66. Mon­tags­de­mo am 1. Okto­ber, Markt­platz Fried­richs­ha­gen +++ Presseschau

Lie­be Mit­strei­te­rin­nen und Mitstreiter,

auch die 66. Mon­tags­de­mo, am 1. Okto­ber um 19.00 Uhr in Fried­richs­ha­gen, steht ganz im Zei­chen des Volks­be­geh­rens Nacht­flug­ver­bot: Mor­gen sol­len bereits ers­te „Hoch­rech­nun­gen“ der Lan­des­wahl­lei­te­rin zum Aus­gang des Volks­be­geh­rens in Ber­lin bekannt gege­ben wer­den. Noch kön­nen aber gar nicht alle Stim­men geprüft sein, denn noch am Frei­tag gin­gen in einem furio­sen End­spurt allein über die FBI über 30.000 Unter­schrif­ten ein, vie­le ande­re Ber­li­ner lie­fer­ten noch Tau­sen­de Unter­schrif­ten direkt in eines der 35 Bürgerämter.
Gran­di­os unter­stützt wur­de das Ber­li­ner Volks­be­geh­ren von vie­len akti­ven Bran­den­bur­gern. Mor­gen rei­chen wir den Staf­fel­stab wei­ter. Zu Gast sind Chris­ti­an Selch aus Zeu­then und Mat­thi­as Schu­bert aus Kleinmachnow.

Unter­stützt wer­den wir bei der Mon­tags­de­mo die­ses Mal wie­der durch Lie­se und Peter Wasch­in­sky, wir zei­gen einen Film mit der Über­ga­be der Unter­schrif­ten und Corin­na Lud­wig und Ralf Mül­ler sind wie immer mit Orga­ni­sa­to­ri­schem und den Nach­rich­ten der Woche dabei.

Video und Fotos von der 65. Mon­tags­de­mo: Mit einer sehr hörens­wer­ten Rede von Uwe Hiksch, stellv. Vor­sit­zen­der Natur­freun­de Deutschlands
https://www.youtube.com/watch?v=kiN5AhYII6g
https://www.facebook.com/media/set/?set=a.431063226930910.86221.192148484155720&type=3&l=55db65c49d

Hin­ter­grund­in­for­ma­tio­nen: VOLKSBEGEHREN NACHTFLUGVERBOT BERLIN
Am Frei­tag, dem 28.09.2012 ist das Volks­be­geh­ren in Ber­lin been­det wor­den. Am letz­ten Tag sind allein im Kam­pa­gnen­bü­ro in Fried­richs­ha­gen rd.  33.200 Stim­men ein­ge­gan­gen, sofort kon­trol­liert, aus­ge­zählt, ver­packt und abge­lie­fert wor­den. Laut Lan­des­wahl­lei­te­rin lagen bereits bis Frei­tag 140.000 gül­ti­ge Stim­men vor. Im Namen des Teams aus dem Kam­pa­gnen­bü­ro in  Fried­richs­ha­gen möch­ten wir  uns bei allen Hel­fern, Samm­lern und Spen­dern für die tat­kräf­ti­ge Unter­stüt­zung und Durch­füh­rung die­ses Volks­be­geh­rens bedan­ken. Egal ob wir das Ziel von 173.000 gül­ti­gen Stim­men erreicht oder ver­fehlt haben, sind so vie­le Erfah­run­gen gesam­melt wor­den, dass wir ein star­kes poli­ti­sches Zei­chen set­zen kön­nen. Wir haben aus allen Ber­li­ner PLZ-Bezirken Stim­men ein­ge­sam­melt. (Ins­ge­samt waren das mehr als die im Bund mit­re­gie­ren­de FDP über­haupt Mit­glie­der hat).
Nach gest­ri­ger Aus­kunft vom Büro der Lan­des­wahl­lei­te­rin sind die  bei­den stimm­ge­wal­tigs­ten Bezir­ke Treptow-Köpenick und Zehlen­dorf. Die teil­wei­se bei den Stra­ßen­samm­lun­gen zu hören­de Mei­nung, der BER sei ja bloß ein Ost-Problem ist damit wider­legt. Herr Wowe­reit & Co. haben es mit einem Ber­li­ner Pro­blem zu tun.
Damit das Pro­blem noch Herrn Platz­eck zum Plat­zen bringt,  wer­den wir nun gemein­sam in Bran­den­burg für den Erfolg des Volks­be­geh­rens wei­ter Unter­schrif­ten sam­meln. Flug­lärm­be­kämp­fung muss jetzt  über Bran­den­burg und Ber­lin hin­aus ein bun­des­wei­ter Pro­test werden.

 

PRESSESCHAU

NACHTFLUGVERBOT

Pres­se­ge­spräch und i-Punkt BBBTV: Mas­si­ve Zwei­fel an Not­wen­dig­keit von Nachtflügen
Am Mon­tag setz­ten sich Initia­to­ren und Unter­stüt­zer des Volks­be­geh­rens bei einem Pres­se­ge­spräch noch­mals mit den Argu­men­ten der Befür­wor­ter von Nacht­flü­gen am BER aus­ein­an­der. Der eme­ri­tier­te Logis­tik­pro­fes­sor Richard Vah­ren­kamp prä­sen­tier­te eine Unter­su­chung zur ver­meint­li­chen wirt­schaft­li­chen Not­wen­dig­keit von Nacht­flü­gen. Befragt wur­den die Logis­tik­lei­ter aller füh­ren­den Unter­neh­men der ver­ar­bei­ten­den Indus­trie in der Regi­on Berlin-Brandenburg. Von denen hät­ten ledig­lich sechs über­haupt einen Bedarf an Luft­fracht ange­mel­det, die aber in den meis­ten Fäl­len durch LKW-Expresstransporte auch über Leip­zig abge­wi­ckelt wer­den kön­ne, so Vah­ren­kamp. Nur ein Unter­neh­men habe expli­zit mög­li­che Beein­träch­ti­gun­gen durch ein Nacht­flug­ver­bot am BER beklagt. Es sei offen­sicht­lich, dass die auch von der Ber­li­ner Industrie- und Han­dels­kam­mer unter­stütz­te Kam­pa­gne »Die Fracht braucht die Nacht« nur als Deck­man­tel für die Eigen­in­ter­es­sen von Luft­han­sa Car­go, Billig-Fluggesellschaften und nicht zuletzt der Flug­ha­fen­be­trei­ber selbst die­ne, bewer­te­te der Logis­ti­ker die Ergeb­nis­se sei­ner Umfrage.
http://www.neues-deutschland.de/artikel/239660.endspurt-fuer-die-nachtfluggegner.html
http://www.berlinonline.de/aktuelles/berlin/2724333-1210653-umfrage-kaum-bedarf-an-luftfracht-in-ber.html
https://www.facebook.com/photo.php?fbid=431096200260946&set=a.431096180260948.86235.192148484155720&type=3&l=4be15c720c&theater
i-Punkt BBBTV: https://www.youtube.com/watch?v=fblUMYgU3mw The­men:

  • Pro­fes­sor Vah­ren­kamp: Logis­tik­wirt­schaft benö­tigt kei­nen Nachtflug
  • Wer­be­spots in Rund­funk, Kinos und U-Bahn
  • Weit über 100.000 Unter­schrif­ten gesammelt
  • Das Ziel rückt in greif­ba­re Nähe

 

TEGEL

Berlin-Tegel – ein Flug­ha­fen am Ran­de des Infarkts

Seit der geplatz­ten Eröff­nung des Flug­ha­fens BER im Juni muss Tegel mehr Pas­sa­gie­re abfer­ti­gen als je zuvor. Dabei arbei­tet der Flug­ha­fen im Nor­den der Stadt an der Gren­ze sei­ner Belast­bar­keit. „Das bleibt nicht ohne Fol­gen“, sagt Flug­ha­fen­ex­per­te Die­ter Fau­len­bach da Costa.

http://www.morgenpost.de/berlin/article109546309/Berlin-Tegel-ein-Flughafen-am-Rande-des-Infarkts.html

 

„Die Flug­zeu­ge kom­men im Minutentakt“ 

Immer mehr Anwoh­ner pro­tes­tie­ren gegen den zuneh­men­den Flug­lärm rund um Tegel.

… Sie müs­sen erheb­lich mehr Flug­lärm ertra­gen als vor­her. Die Pro­test­ak­tio­nen im Nor­den neh­men zu. Aus die­sem Grund wird es am Mon­tag, 1. Okto­ber, 19.30 Uhr, eine Debat­te zum The­ma „Flug­lärm und Nacht­flug­ver­bot“ im Kul­tur­haus Span­dau, Mau­er­stra­ße 6, geben. Auf dem Podi­um sitzt unter ande­ren Rein­hardt Wilk, Betrof­fe­ner und Spre­cher der Bür­ger­initia­ti­ve „Gegen das Luft­kreuz auf Stadtflughäfen“.

http://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article109546179/Die-Flugzeuge-kommen-im-Minutentakt.html

 

PETITIONEN

Bit­te unter­stüt­zen Sie fol­gen­de Petitionen:
Bun­des­wei­te Peti­ti­on von der Fried­richs­ha­ge­ner Bür­ger­initia­ti­ve: Gleich­be­hand­lung von Bür­gern bei Fluglärm
https://www.openpetition.de/petition/online/gleichbehandlung-von-buergern-bei-fluglaerm

Soli­da­ri­tät zei­gen mit TEGEL-Anwohnern: Nacht­ru­he am Flug­ha­fen Tegel end­lich ein­hal­ten! Peti­ti­on hier mitzeichnen:
https://www.openpetition.de/petition/gezeichnet/nachtruhe-am-flughafen-tegel-endlich-einhalten

 

FINANZEN

Im Nach­trags­haus­halt berück­sich­tigt: Bund schafft Grund­la­ge für Flughafen-Finanzspritze

Der Bund hat die Grund­la­ge für sei­nen Anteil an der zusätz­li­chen Finanz­sprit­ze für den künf­ti­gen Haupt­stadt­flug­ha­fen geschaf­fen. Als Teil eines Nach­trags­haus­halts beschloss das Kabi­nett eine Ver­pflich­tungs­er­mäch­ti­gung von 312 Mil­lio­nen Euro, wie Regie­rungs­spre­cher Stef­fen Sei­bert heu­te mit­teil­te. Das Geld ist aber vor­erst gesperrt und muss laut Bun­des­fi­nanz­mi­nis­te­ri­um vom Haus­halts­aus­schuss des Bun­des­ta­ges frei­ge­ge­ben wer­den, wenn ein end­gül­ti­ges Finan­zie­rungs­kon­zept und ein Gesell­schaf­ter­be­schluss vor­lie­gen. Wegen mas­si­ver Bau­pro­ble­me müs­sen der Bund, Ber­lin und Bran­den­burg Mehr­kos­ten von rund 1,2 Mil­li­ar­den Euro auffangen.
http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12398434/62249/Bund-schafft-Grundlage-fuer-Flughafen-Finanzspritze-Im-Nachtragshaushalt.html

BER-Mehrkosten: Grü­ne dro­hen mit Verfassungsklage
Im Streit über die Finan­zie­rung der Mehr­kos­ten für den Haupt­stadt­flug­ha­fen BER dro­hen Bran­den­burgs Bünd­nis­grü­ne mit Verfassungsklage.
– Der Grünen-Fraktionschef im Land­tag, Axel Vogel, hat jetzt „den Kunst­griff der Lan­des­re­gie­rung“ scharf kri­ti­siert, dem Finanz­mi­nis­ter für die Flug­ha­fen­ge­sell­schaft einen unbe­grenz­ten Zugriff auf die Rück­la­gen zu erlau­ben. Rot-Rot ver­hin­de­re mit dem Finanz­kon­strukt einen Nach­trags­haus­halt und so die Debat­te im Par­la­ment. „Bleibt es dabei, wer­den wir CDU und FDP vor­schla­gen, zusam­men Ver­fas­sungs­kla­ge einzureichen.“
http://www.morgenpost.de/printarchiv/brandenburg/article109464800/BER-Mehrkosten-Gruene-drohen-mit-Verfassungsklage.html


BAUSTELLE/ERÖFFNUNGSTERMIN und AUFSICHTSRAT/GESCHÄFTSFÜHRUNG

Unfass­bar! Wackelt die BER-Eröffnung schon WIEDER?
Nach BILD-Informationen gibt es der­zeit Ärger in der Flug­ha­fen­ge­sell­schaft um die Ver­trags­la­ge mit eini­gen Pla­nungs­fir­men. Laut Auf­sichts­rats­krei­sen sol­len sie anschei­nend nicht ein­wand­frei sein. Dies hät­te der neue Technik-Chef Horst Amann (59) den Gesell­schaf­tern mitgeteilt.
Beson­ders der Ver­trag mit „Schüssler-Plan“ ste­he auf wacke­li­gen Füßen. Amann sah die Fir­ma in inter­nen Schrei­ben bereits als neu­en Gene­ral­pla­ner, um Arbei­ten ver­ant­wort­lich zu koordinieren.
Aber: „Ohne ver­nünf­ti­gen Ver­trag kann Amann die Fir­ma nicht in die Pflicht bzw. Haf­tung neh­men“, erklärt ein Insi­der. Dies kön­ne sich nega­tiv auf den Ter­min­plan auswirken.
http://www.bild.de/regional/berlin/flughafen-berlin-brandenburg-international/wackelt-die-ber-eroeffnung-schon-wieder-26386320.bild.html

BVBB-Presseinfo vom 27.09.2012: BVBB for­dert Reak­ti­vie­rung brach­lie­gen­der Luft­ver­kehrs­in­fra­struk­tur, statt Bau einer drit­ten Bahn am BER
Nach­dem der Tages­spie­gel in sei­ner heu­ti­gen Aus­ga­be über mög­li­che Anzei­chen zu heim­li­chen Vor­be­rei­tun­gen für den Bau einer drit­ten Start- und Lan­de­bahn am BER berich­te­te, sieht sich der Bür­ger­ver­ein Brandenburg-Berlin (BVBB) auf gan­zer Linie bestä­tigt. Es ist offen­sicht­lich, dass Wowe­reit und Platz­eck (bei­de SPD) nun durch die Hin­ter­tür und in bekann­ter Sala­mi­tak­tik ver­su­chen den Bau eines Mega-Airports mit 4 Start- und Lan­de­bah­nen für min­des­tens 600.000 Flug­be­we­gun­gen und 60 Mil­lio­nen Pas­sa­gie­ren, so wie er bereits Gegen­stand im Raum­ord­nungs­ver­fah­ren von 1994 war,  durch­set­zen. Der BVBB erklärt, dass damit auch der Par­tei­tags­be­schluss der mär­ki­schen SPD vom Novem­ber 2011, nach dem man „auf Dau­er“ den Bau einer drit­ten Pis­te in Schö­ne­feld aus­schlie­ße, zu rei­ner Maku­la­tur ver­kom­men ist. So wie sich bereits im Raum­ord­nungs­ver­fah­ren zeig­te, dass die Unter­schrift von Platz­eck wert­los ist, zeigt sich nun, dass die Par­tei­tags­be­schlüs­se der Bran­den­bur­ger Sozi­al­de­mo­kra­ten eben­so das Papier nicht wert sind, auf dem sie stehen.
Der BVBB unter­stützt die For­de­rung von Bun­des­po­li­ti­kern von CDU und FDP , die Gewäh­rung wei­te­rer Steu­er­mil­li­ar­den für den BER an Bedin­gun­gen zu knüp­fen, wie die Ent­las­sung des Vor­sit­zen­den der Geschäfts­füh­rung der Ber­li­ner Flug­hä­fen, Schwarz, sowie den Rück­tritt Wowe­reits vom Vor­sitz im Auf­sichts­rat als ers­ten rich­ti­gen Schritt. Die For­de­rung bestä­tigt auch, dass die Ver­ant­wor­tung für das Planungs- und Bau­de­sas­ter bei den SPD-geführten Lan­des­re­gie­run­gen von Ber­lin und Bran­den­burg zu fin­den ist. Jedoch greift die­se For­de­rung zu kurz, wenn nicht gleich­zei­tig seri­ös und unab­hän­gig die Wirt­schaft­lich­keit des BER-Projektes, gera­de vor dem Hin­ter­grund des ver­viel­fach­ten Inves­ti­ti­ons­auf­wan­des unter­sucht wird. Das Ergeb­nis einer sol­chen Prü­fung kann auf­grund der Fak­ten­la­ge nur sein, dass der fal­sche, unge­eig­ne­te Stand­ort auf­ge­ge­ben wer­den muss und mit pri­va­tem Enga­ge­ment ein geeig­ne­ter zukunfts- und aus­bau­fä­hi­ger Stand­ort zu ertüch­ti­gen ist. Den Weg zu einer sinn­vol­le Ver­wer­tung und Nut­zung der bereits in Schö­ne­feld ver­bau­ten Mil­lio­nen Steu­er­gel­der hat der BVBB bereits vor einem Jahr in sei­nem Nach­nut­zungs­kon­zept Schö­ne­feld dargestellt.
Die Län­der Ber­lin und Bran­den­burg soll­ten zudem zur Auf­ga­be ihrer lan­des­pla­ne­ri­schen Fest­le­gun­gen zur Beschrän­kung bereits bestehen­der funk­ti­ons­tüch­ti­ger Luft­ver­kehrs­in­fra­struk­tur gezwun­gen wer­den. Es ist ein Unding, dass einer­seits der staat­li­che Bau einer drit­ten Start- und Lan­de­bahn vor­be­rei­tet wird, wäh­rend gleich­zei­tig die bestehen­de und leicht zu reak­ti­vie­ren­de Infra­struk­tur brach­liegt, um dem BER unlieb­sa­me und pri­va­te Kon­kur­renz vom Hal­se zu hal­ten. Nach Recht und Gesetz wäre es jedoch, wenn für den BER die glei­chen Spiel­re­geln ange­wandt wür­den, wie für jedes ande­re Unter­neh­men. Dem­nach dürf­te es über­haupt kei­nen Nach­schlag von 1,2 Mil­li­ar­den Euro aus den Taschen des Steu­er­zah­lers geben.
Im Gegen­teil, eine geord­ne­te Insol­venz des BER böte die ein­ma­li­ge Mög­lich­keit end­lich Schluss mit den gran­dio­sen Fehl­ent­schei­dun­gen von Ber­li­ner und Bran­den­bur­ger Pro­vinz­po­li­ti­kern zu machen, die alle ihren Ursprung in der sach­frem­den Wahl und Ver­tei­di­gung des fal­schen Stand­orts haben.

Auf­sichts­rat des BER-Flughafens: „Die­sem Gre­mi­um wür­de ich kei­nen Cent anvertrauen“
Die Zusam­men­set­zung des Auf­sichts­rats hat zum Flughafen-Debakel in Ber­lin geführt. Das sagt der Uni­ver­si­täts­pro­fes­sor Micha­el Adams, der in Ham­burg das Insti­tuts für Recht der Wirt­schaft lei­tet. Er beschäf­tigt sich seit vie­len Jah­ren mit dem Sys­tem der Unter­neh­mens­kon­trol­le und ver­misst Exper­ten im BER-Aufsichtsrat. „Beim Ber­li­ner Flug­ha­fen zah­len wir den Preis dafür, dass wir in öffent­li­chen Unter­neh­men nicht die best­mög­li­che Kom­pe­tenz versammeln.“
http://www.berliner-zeitung.de/berlin/aufsichtsrat-des-ber-flughafens–diesem-gremium-wuerde-ich-keinen-cent-anvertrauen-,10809148,17895366.html

 

SATIRE

„In den Bran­den­bur­ger Sand set­zen wir ganz ent­spannt den Air­port Wil­ly Brandt“
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/kanaluebersicht/aktuellste/446#/beitrag/video/1726060/Zum-Abfliegen:-Der-Song-zum-BER-Desaster

Hob­by­thek: Groß­flug­ha­fen Berlin
Der Flug­ha­fen Berlin-Brandenburg kommt nicht in die Pöt­te. Dabei ist das doch gar nicht so schwer, so ein Ding zu bau­en, fin­den Ali­cia Anker und Ulrich Fleig.
http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/extra_3/videos/extra4287.html

Plei­te­po­li­ti­ker der Republik
Von wegen, shit hap­pens: Wowi, Beck und Beust haben Steu­er­zah­lern teu­re Groß­pro­jek­te wie die Elb­phil­har­mo­nie, den Nür­burg­ring und einen Groß­flug­ha­fen ein­ge­brockt. Von Mar­ti­na Hauschild.
http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/extra_3/videos/extradrei1583.html

Die frechs­ten Sprü­che zum Peinlich-Flughafen BER
http://www.bild.de/10um10/2012/10-um-10/hitliste-um-zehn-flughafen-sprueche-26199768.bild.html

Freund­li­che Grüße
Fried­richs­ha­ge­ner Bürgerinitiative
www.fbi.berlin.org
https://www.facebook.com/fbi.berlin
Mit­glied im Bünd­nis Süd­ost und ABB

 

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