+++ Ein­la­dung 151. Mon­tags­de­mo +++ Ter­mi­ne, Ana­ly­sen, Fak­ten & Presseschau +++

Lie­be Mit­strei­ter und Sympathisanten,
am ver­gan­ge­nen Mon­tag konn­ten wir ca. 1.000 Teil­neh­mer zur 150.Montagsdemo begrü­ßen.  Das war ein kraft­vol­les Signal!!
Für alle die, die nicht dabei sein konn­ten, bzw. die­je­ni­gen, die das eine oder ande­re noch ein­mal Revue pas­sie­ren las­sen wol­len, gibt es hier eine Zusam­men­fas­sung mit Bil­dern und Video­mit­schnit­ten der Rede­bei­trä­ge von Mar­tin Deli­us, Bene­dict Ugar­te, Hen­nig Tho­le, Ralf Mül­ler, Son­ja Hildebrandt:
https://www.fbi-berlin.org/archives/8337
Nach der Demo ist vor der Demo und daher laden wir Sie herz­lich zur nächs­ten Mahn­wa­che am 19.05. auf den Markt­platz ein.

Haupt­the­ma sind in die­ser Woche die gra­vie­ren­den finan­zi­el­len Nega­tiv­bi­lan­zen des Flug­ha­fen­pro­jek­tes und der für die­sen Flug­ha­fen wich­tigs­ten Air­line, Airberlin.

Zu die­sem The­ma passt auch fol­gen­de Web­sei­te:  http://www.flughafen-berlin-kosten.de

Der News­let­ter ist in die­ser Woche wie­der sehr umfang- und faktenreich.
Das Wet­ter soll  ja reg­ne­risch am Wochen­en­de wer­den, somit bleibt viel Zeit für eine ver­tie­fen­de Lektüre…
Los geht´s….
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TERMINE

Poli­ti­sche Tages­fahrt in den Bun­des­tag am 22. Mai
Da kön­nen die Wäh­ler Herrn Schmidt gleich mal per­sön­lich zur Abstimmung/Nachtflugverbot fragen…
Noch freie Plätze!
Mat­thi­as Schmidt, MdB, lädt ein zur tages­po­li­ti­schen Besu­cher­fahrt. Die Fahrt ist kos­ten­los. Anmel­dun­gen  nimmt das Wahl­kreis­bü­ro ent­ge­gen: Tel.: 53 60 99 50 oder matthias.schmidt[at]bun­des­tag.de. Das aus­führ­li­che Pro­gramm sehen Sie hier: http://www.rahnsdorf.net/nachricht-einzelansicht/article/politische-tagesfahrt-in-den-bundestag.html
14. Juni, TH Wildau, 10 bis 18 Uhr
Flug­ha­fen­kon­fe­renz der Grünenfraktion
Die Vor­trä­ge beleuch­ten teils die deutsch­land­wei­te Pro­blem­la­ge, teils die Situa­ti­on am BER.
Beson­ders her­vor­zu­he­ben ist der Bei­trag von Prof. Fried­rich Thie­ßen. Er wird Ergeb­nis­se aus sei­ner neu­en Wirt­schaft­lich­keits­stu­die zum BER vorstellen.
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BER WATCHBun­des­rech­nungs­hof Prü­fung zur Betä­ti­gung des Bundes
Der Bun­des­rech­nungs­hof kommt nach sei­ner Prü­fung zum Ergeb­nis, dass der Bund als Gesell­schaf­ter und über sei­ner Auf­sichts­rats­mit­glie­der der­zeit zwar umfang­rei­che Infor­ma­tio­nen über das BER-Projekt erhält. Die­se Infor­ma­tio­nen genü­gen jedoch kaum den an sie zu stel­len­den Anfor­de­run­gen hin­sicht­lich Kon­sis­tenz und Hand­ar­beit. Es bedarf drin­gend einer Kon­zen­tra­ti­on der Bericht­erstat­tung über das BER-Projekt auf das­We­sent­li­che. Mög­lich ist eine sol­che Kon­zen­tra­ti­on allein über eine wei­ter­hin akti­ve Mit­ge­stal­tung des Berichts­we­sens durch den Aufsichtsratgiz
https://ber.piratenfraktion-berlin.de/dokumente/210/Downs­load des Doku­men­tes auch hier:
http://www.ber-na.de/Aktuelles/files/140506_ber_brh_beratungsschreiben.pdf
http://www.ber-na.de/Aktuelles/index.html
AUS DEM ARCHIV 2001 – Abso­lut lesens­wert.Vor­läu­fi­ges Fazit nach 10 Jahren
Pla­nung oder Chaos?
Recher­chen zwi­schen Eupho­rie und Katzenjammer
erar­bei­tet im Auf­trag des „kom­mu­nal­po­li­ti­schen forums Land Bran­den­burg“ e.V.
von Uwe Malich und Frank Wel­skop,
Studien-Gesellschaft Brandenburg-Berlin für Regio­nal­ent­wick­lung, Ver­kehr und Umwelt e.V. (SGBB)
http://www.kf-land-brandenburg.de/archiv/bbibroschuere.htm…………………………..
AUS DER POLITIK
BER-Untersuchungsausschuss vom 09.05.2014: Kei­ner kann sich rein waschen! – Mar­tin Delius
Der Unter­su­chungs­aus­schuss zum BER-Debakel ver­nahm in sei­ner heu­ti­gen Sit­zung den vor­mals für die Bau­über­wa­chung zustän­di­gen Archi­tek­ten Knut Nell.
Hier­zu sagt Mar­tin Deli­us:
“Wäh­rend der Aus­sa­ge des Zeu­gen dräng­te sich der Ein­druck auf, dass nicht nur die Pla­ner mit dem Pro­jekt BER völ­lig über­for­dert waren. Die Bau­über­wa­chung, die eben­falls von der pg bbi durch­ge­führt wur­de, war nicht in der Lage, die Situa­ti­on zu über­bli­cken. Herr Nell konn­te dem Aus­schuss nicht plau­si­bel erläu­tern, wie genau die Abläu­fe der Bau­über­wa­chung von stat­ten gingen.So wur­de zum Bei­spiel nicht an ihn her­an­ge­tra­gen, dass die Bele­gung der Kabel­schäch­te von den aus­füh­ren­den Fir­men feh­ler­haft durch­ge­führt wur­de, obwohl die Bau­über­wa­chung direkt vor Ort ein­ge­bun­den war, weil Plä­ne nicht vorlagen.
Die fal­sche Bele­gung der Kabel­schäch­te ist eines der gro­ßen Pro­ble­me der BER-Baustelle. Dass die zustän­di­ge Objekt­über­wa­chung nicht gemerkt haben will, dass die Schäch­te über lan­ge Zeit falsch bestückt wur­den, kann ich nicht nachvollziehen.Nell ver­wies aller­dings auch dar­auf, dass sei­tens der Bau­über­wa­chung schon früh­zei­tig auf mög­li­che Ver­zö­ge­run­gen bei der Errich­tung des Flug­ha­fens hin­ge­wie­sen wor­den war. Die­se Aus­sa­ge deckt sich unter ande­rem mit Unter­la­gen von Drees & Som­mer, die eben­falls schon früh vor mög­li­chen Ver­zö­ge­run­gen warn­ten. Die­se Unter­la­gen wur­den uns anonym zuge­spielt und sind auf der Platt­form BER­watch einsehbar.Die Geschäfts­füh­rung der Flug­ha­fen­ge­sell­schaft hat sich offen­sicht­lich gewei­gert, die­se War­nun­gen ernst zu neh­men. Damals wie heu­te setz­ten die Ver­ant­wort­li­chen auf Durchhalteparolen.”
Link zu Drees&Sommer-Unterlagen:
Drees & Som­mer Projektstrategie-Kosten und Ter­mi­ne – https://ber.piratenfraktion-berlin.de/dokumente/201/
Drees & Som­mer Pro­jekt­sta­tus­be­richt 2008 – https://ber.piratenfraktion-berlin.de/dokumente/204/
https://www.piratenfraktion-berlin.de/2014/05/09/ber-untersuchungsausschuss-vom-09-05-2014-keiner-kann-sich-rein-waschen-martin-delius/
Flughafen-WAAhnsinn in Ber­lin / AfD: „BER“ droht zum größ­ten Bau­skan­dal der Nach­kriegs­zeit zu werden
BPP) Der Neu­bau des Berlin-Brandenburg-Flughafens (BER) könn­te sich im Fall eines Schei­terns zum „größ­ten Bau­skan­dal der Nach­kriegs­zeit ent­wi­ckeln“, warnt die Alter­na­ti­ve für Deutsch­land (AfD). Selbst die „in den Sand gesetz­te“ ato­ma­re Wie­der­auf­be­rei­tungs­an­la­ge Wackers­dorf (WAA) in der Ober­pfalz, die 10 Mil­li­ar­den DM kos­te­te, sei im Ver­gleich zum BER, der inzwi­schen schon auf acht Mil­li­ar­den Euro taxiert wird, ver­gleichs­wei­se „bil­lig“ gewesen.

Der zuletzt genann­te Eröff­nungs­ter­min „bis 2016“ gel­te inzwi­schen unter Fach­leu­ten als über­holt. Der Vor­sit­zen­de des Ver­kehrs­aus­schus­ses im Bun­des­tag, Mar­tin Bur­kert (SPD), habe indi­rekt ein­ge­räumt, dass der BER auch 2017 noch nicht fer­tig sein könn­te und damit „die Öffent­lich­keit auf min­des­tens drei wei­te­re Jah­re Bau­tä­tig­keit ein­ge­stimmt“, heißt es in einer Mit­tei­lung der AfD, die nach den der­zei­ti­gen Wahl­pro­gno­sen noch in die­sem Jahr in das Euro­päi­sche Par­la­ment und in meh­re­re Land­ta­ge in Ost­deutsch­land, dar­un­ter das am Bau betei­lig­te Bran­den­burg, ein­zie­hen wird.
Bereits Ende März hat­te der BER-Beauftragte des Ber­li­ner Lan­des­ver­ban­des der AfD, Arne Brand, pro­phe­zeit, dass es wegen der neu zu kon­zi­pie­ren­den Ent­rau­chungs­an­la­ge zu wei­te­ren Ver­zö­ge­run­gen kom­men wer­de. Jetzt wur­de bekannt, dass die Gepäck­be­för­de­rungs­an­la­gen zu klein berech­net wor­den sind.
Haben die Ver­ant­wort­li­chen die Situa­ti­on über­haupt noch im Griff?
„Bis 2016 müs­sen noch rund 70.000 Män­gel beho­ben wer­den, sonst schließt sich das Zeit­fens­ter der Bau­ge­neh­mi­gung, ohne dass der Flug­ha­fen fer­tigt ist. Kon­kret heißt das: Geht der Flug­ha­fen nicht bis 2016 in Betrieb, muss in einem auf­wän­di­gen Ver­fah­ren eine kom­plett neue Bau­ge­neh­mi­gung bean­tragt wer­den, wenn nicht jetzt ent­schie­den gehan­delt wird“, sag­te Brand. In die­sem Fall stün­de dann das gesam­te Pro­jekt am der­zei­ti­gen Stand­ort zur Dis­po­si­ti­on, ohne dass „ein Plan B“ vorliege.
Allein die Unter­halts­kos­ten des inak­ti­ven Flug­ha­fens, deren genaue Höhe der Öffent­lich­keit ver­schwie­gen wer­de, belau­fen sich nach Schät­zun­gen der AfD auf bis zu 40 Mil­lio­nen Euro – im Monat. „Für den Steu­er­zah­ler ist es eine uner­träg­li­che Situa­ti­on, der Geld­ver­nich­tung am BER taten­los zuschau­en zu müs­sen. Die Ver­ant­wort­li­chen des Desas­ters müs­sen end­lich zur Rechen­schaft gezo­gen wer­den“, for­dert der Lan­des­vor­stands­spre­cher der AfD, Gün­ter Brinker.
http://bundespresseportal.de/berlin/item/22709-flughafen-waahnsinn-in-berlin-afd-%E2%80%9Eber%E2%80%9C-droht-zum-gr%C3%B6%C3%9Ften-bauskandal-der-nachkriegszeit-zu-werden.html
KOSTEN BER-STILLSTAND? Die FBB ver­fügt über kei­ne sepa­ra­te Buch­füh­rung hin­sicht­lich der Nicht­in­be­trieb­nah­me des BER
http://pardok.parlament-berlin.de/starweb/adis/citat/VT/17/SchrAnfr/S17-13652.pdf
Pres­se­mit­tei­lung Chris­toph Schul­ze, Mit­glied des Land­ta­ges Bran­den­burg, par­tei­los, Mit­glied der Frak­ti­on BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Merk­wür­di­ges Ver­ständ­nis vom Volks­be­geh­ren zum Nachtflugverbot
„Die Lan­des­re­gie­rung und die sie tra­gen­den Par­tei­en SPD und Links­par­tei haben offen­sicht­lich nach wie vor nichts gelernt. Wäh­rend sich bei­de Par­tei­en im Wahl­kampf öffent­lich als Kämp­fer für ein Nacht­flug­ver­bot gene­rie­ren, wird hin­ter den Kulis­sen wei­ter­hin getrickst, getäuscht und verheimlicht.
In einer Pres­se­mit­tei­lung der Staats­kanz­lei vom 7.5.2014 „Pla­nungs­kon­fe­renz: Erwei­ter­tes Nacht­flug­ver­bot nicht über Raum­ord­nung und Lan­des­pla­nung durch­setz­bar“ heißt es, es gebe kei­ne recht­li­che Mög­lich­keit, „über Raum­ord­nung und Lan­des­pla­nung ein erwei­ter­tes Nacht­flug­ver­bot für den bereits plan­fest­ge­stell­ten BER durch­zu­set­zen“. Die Lan­des­re­gie­rung beruft sich dabei auf ein Gut­ach­ten von Rechts­an­walt Dol­de, dem gewis­ser­ma­ßen Haus­gut­ach­ter der Flug­ha­fen­be­trei­ber­ge­sell­schaft (FBB), mit des­sen Gut­ach­ten sei­ner­zeit auch die Behaup­tung ein Schall­schutz­ni­veau von 6 x 55 db(A) vor dem Ober­ver­wal­tungs­ge­richt Berlin-Brandenburg belegt wer­den soll­te. Zur Erin­ne­rung: Das OVG hat­te dies als „sys­te­ma­ti­schen Rechts­bruch“ zurück gewie­sen. Was soll man dazu noch sagen, wenn sich die Lan­des­re­gie­rung auf Recht­an­walts­kanz­lei­en der Flug­ha­fen­ge­sell­schaft stützt, die schon immer alles getan haben, die FBB dabei zu unter­stüt­zen die Bür­ger zu übervorteilen.
Nun kommt deren Gut­ach­ten also zu der Fest­stel­lung, der Plan­fest­stel­lungs­be­schluss sei rück­wir­kend nicht zu ändern und für die Lan­des­re­gie­rung steht damit fest, das Anlie­gen des Volks­be­geh­rens sei auf die­sem Wege nicht umsetzbar.
So ein­fach ist es nicht!
Wenn sich die Lan­des­re­gie­rung die Mühe gemacht hät­te, dass vom Land­tag ange­nom­men Volks­be­geh­ren noch ein­mal zu lesen, hät­te auch sie fest­stel­len kön­nen, dass das Volks­be­geh­ren eine ande­re Ziel­rich­tung hatte.
Denn auch den Initia­to­ren war und ist klar, dass ein Plan­fest­stel­lungs­be­schluss rück­wir­kend nicht geän­dert wer­den kann. Daher hat­te das Volks­be­geh­ren aber auch eine ande­re Ziel­rich­tung: Über eine geän­der­te Lan­des­pla­nung soll­te zukünf­tig die Mög­lich­keit eröff­net wer­den, dem Schutz der Gesund­heit der Bür­ger in Abwä­gungs­ent­schei­dun­gen zum BER stär­ke­res Gewicht zu ver­lei­hen. Und dies ist zwar ein lan­ger, aber nichts des­to trotz ein gang­ba­rer Weg, wie auch durch gleich drei Rechts­gut­ach­ten beleg­bar ist.
Wenn Minis­ter­prä­si­dent Woid­ke und die Lan­des­re­gie­rung es also ernst mei­nen, mit ihrem Ein­satz für ein Nacht­flug­ver­bot, soll­te sie sich nicht wei­ter hin­ter zwei­fel­haf­ten Rechts­gut­ach­ten verstecken.
Statt­des­sen, so hat auch mein Kol­le­ge Axel Vogel in sei­ner heu­ti­gen Rede im Land­tag her­vor­ge­ho­ben,  will die Lan­des­re­gie­rung den Steu­er­zah­ler wie­der zur Kas­se bit­ten, um das 1,1 Mrd. € Loch am BER zu stop­fen. Die Zustim­mung Bran­den­burgs zu wei­te­ren Zah­lun­gen an die rechts­si­che­re Umset­zung eines Nacht­flug­ver­bots zu knüp­fen, böte dabei sogar einen Hebel um Ber­lin, Bund und FBB zur Zustim­mung zu einer neu­en, geän­der­ten Lan­des­pla­nung zu bewegen.
Soll­te dies den­noch nicht mach­bar sein, blie­be dem Land Bran­den­burg immer noch die Mög­lich­keit über einen Aus­stieg aus dem Lan­des­pla­nungs­staats­ver­trag sich die­sen Weg zu eröffnen.
Die Fra­ge ist also ein­zig und allein: Will die Lan­de­re­gie­rung das Volks­be­geh­ren umset­zen, oder will sie es nicht?
Anla­gen: (im Anhang zur Mail)
– Duk­tus der Rede von Axel Vogel im Land­tag Bran­den­burg vom 14.5.2014 (es gilt das gespro­che­ne Wort)
– Schrei­ben von Staats­se­kre­tär Brett­schnei­der zur angeb­li­chen recht­li­chen Unzulässigkeit
– Pres­se­mit­tei­lung der Staats­kanz­lei vom 7.5.2014: Erwei­ter­tes Nacht­flug­ver­bot nicht über Raum­ord­nung und Lan­des­pla­nung durchzusetzen“

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MEDIALES – BBB TV

Tegel ruhe­los BBB TV Mai 2014
Tegel ruhe­los: TXL Anwoh­ner büßen für BER Pleite

Schö­ne­feld Bar­geld los: BER für immer in den roten Zahlen
Stand­ort alter­na­tiv­los: Par­tei­en zur Wahl mit Bünd­nis 90, den Grünen
http://www.bbbtv.de/tegel-ruhelos-bbb-tv-mai-2014/

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AUS DEN BIsEin offe­ner Brief  zu den gigan­ti­schen Ver­lus­ten, die der BER dem Land bringt
http://www.bvbb-ev.de/index.php/component/acymailing/archive/view/listid-2-presseschau/mailid-1181-offener-brief
Der BER ist tief in den roten Zah­len. Die­sen Bereich wird er nie­mals ver­las­sen. Das ist das Ergeb­nis der Berech­nun­gen von Wil­fried v. Aswe­gen. Er war lan­ge Jah­re bei Bau­vor­ha­ben im nahen Osten als Con­trol­ler tätig und weiß, wovon er spricht.
Jähr­lich ca. 500 Mil­lio­nen Fehl­be­trag sind der Preis, den die Bür­ger in Zukunft von ihren Steu­ern bezah­len müssen.
Wie die Zah­len wirk­lich aus­se­hen, erfah­ren Sie in die­sem Film
http://bvbb-ev.de/index.php/mediathek/dokumentationen/1201-ber-schreibt-niemals-schwarze-zahlenIn die­sem kur­zen Video­bei­trag (ca. 2,5 min) wer­den die wich­tigs­ten Ergeb­nis­de­tails der Stu­die über­sicht­lich und ein­gän­gig vorgestellt:
http://www.youtube.com/watch?v=VQ0zvVH3ogo&feature=youtu.beIn die­sem Video (ca. 40 min) wer­den der Inhalt und die Schluss­fol­ge­run­gen aus der Stu­die vom Autor für das Stu­di­um der Pres­se­map­pe hilf­reich kom­men­tiert und wei­ter­füh­rend erläutert.
http://www.youtube.com/watch?v=rvkFlbHMI-0&feature=youtu.beKei­ne Wirt­schaft­lich­keit und Zukunfts­fä­hig­keit des BER – Neue Erkennt­nis­se und eine unver­öf­fent­lich­te Stu­die bewei­sen jähr­li­che Sub­ven­tio­nen für die FBB zwi­schen 300 und 500 Mio. Euro
http://ber-na.de/Aktuelles/Presse%20NA/files/140509-anhang-zu-pm-finanzdesaster-ber.pdf„Bun­des­rech­nungs­hof bestä­tigt alle Ver­öf­fent­li­chun­gen von NA
Schrei­ben des Bun­des­rech­nungs­hof: http://ber-na.de/Aktuelles/files/140506_ber_brh_beratungsschreiben.pdf
http://ber-na.de/Aktuelles/index.html

AIR Ber­lin im Überlebenskampf
Eine Fol­ge der Billigflieger-Päppelei der
Berlin-Brandenburger Flughafenpolitik

www.ber-na.de
als PDF auch im Anhang

Die Sub­ven­tio­nie­rung der Flug­ha­fen­ge­sell­schaft (FBB)
ist Aus­beu­te­rei des Steu­er­zah­lers und ein Fall für Staatsanwälte
http://ber-na.de/Kommentare/2014/April/files/komabsurdsubv230414.pdf

KEIN bes­se­rer Schutz der Bevöl­ke­rung vor Fluglärmbelastung
Betreff: Die Peti­ti­on befin­det sich in der Beratung/Prüfung beim Empfänger
Refe­renz: Pet 1-17-12-9601-042862
Lie­be Mit­strei­te­rin­nen und Mitstreiter,
zu unse­rer Peti­ti­on gibt es wei­ter­hin kei­ne Neu­ig­kei­ten vom Peti­ti­ons­aus­schuss des Deut­schen Bun­des­ta­ges, in dem über unse­re Peti­ti­on bera­ten und eine Abstim­mungs­emp­feh­lung für das Par­la­ment gege­ben wer­den wird.
Noch vor der Euro­pa­wahl sind jedoch in Brüs­sel Ent­schei­dun­gen gefal­len, die unse­re For­de­rung nach einem Nacht­flug­ver­bot in der gesetz­li­chen Nacht von 22.00 Uhr bis 6.00 Uhr nega­tiv betreffen.
Das Euro­päi­sche Par­la­ment* hat mit einer deut­li­chen Mehr­heit der Stim­men von Christ­de­mo­kra­ten, Sozi­al­de­mo­kra­ten und Libe­ra­len einen Ver­ord­nungs­vor­schlag der Euro­päi­schen Kom­mis­si­on zu lärm­be­ding­ten Betriebs­be­schrän­kun­gen auf
Flug­hä­fen der Uni­on ange­nom­men (Zustim­mung 550, Ableh­nung 111, Ent­hal­tung 11), mit dem die Ein­füh­rung von Betriebs­be­schrän­kun­gen, wie z.B. einem Nacht­flug­ver­bot, erheb­lich erschwert wird.

Da eine Ver­ord­nung in den Natio­nal­staa­ten direkt umge­setzt wer­den muss, sind damit die Chan­cen auf eine Durch­set­zung unse­rer For­de­rung für eine Erwei­te­rung des Nacht­flug­ver­bots deut­lich gesun­ken.
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Alle wei­te­ren Infor­ma­tio­nen zur Peti­ti­on erhal­ten Sie unter die­sem Link:
https://www.openpetition.de/petition/online/besserer-schutz-der-bevoelkerung-des-rhein-main-gebietes-vor-flug­laerm­be­las­tung

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BLOGSBER: Steu­er­geld­ver­un­treu­ung, Insol­venz­ver­schlep­pung und auch Sabo­ta­ge? Der BER ist alles: nur wird er nie fertig!
http://www.frank-welskop.de/allgemein/ber-steuergeldveruntreuung-insolvenzverschleppung-und-auch-sabotage-der-ber-ist-alles-nur-nie-fertig/Gast­kom­men­tar von Tina Par­low zur aktu­el­len Situa­ti­on des sich immer wei­ter aus­brei­ten­den Umwelt­skan­dals um das ehe­ma­li­ge Rei­fen­werk Schmöckwitz!
Auf Grund der aktu­el­len Pro­ble­ma­tik möch­te ich doch gern hier ein paar Infos ver­öf­fent­li­chen und noch ein­mal ansto­ßen, dass bezüg­lich der Trink­was­ser­ver­schmut­zung durch das ehe­ma­li­ge Rei­fen­werk in Schmöck­witz die Behör­den end­lich die Anwoh­ner auf­klä­ren alle gefähr­de­ten Umstän­den besei­ti­gen sollten.
Am 8.5.2014 kam es zur Raz­zia mit 150 Poli­zis­ten und Mit­ar­bei­ter vom Umwelt­amt. In der Pres­se wur­de auch aus­führ­lich über die ille­ga­le Müll­de­po­nie berichtet….
Wei­ter­le­sen: http://www.frank-welskop.de/allgemein/gastkommentar-von-tina-parlow-zur-aktuellen-situation-des-sich-immer-weiter-ausbreitenden-umweltskandals-um-das-ehemalige-reifenwerk-schmockwitz/

Brenn­punkt BER
Ges­tern stand der BBI am Abgrund, heu­te ist der BER einen Schritt weiter
Was machen Harald Sieg­le, Hart­mut Meh­dorn und Klaus Wowereit?
Guten Tag,
es scheint so, als ob es kei­ne Wor­te mehr für das BER-Desaster gibt und alle Poin­ten ver­braucht sind.
Und auch fun­dier­te Kri­tik am BER erzielt nach wie vor nicht die min­des­te Wir­kung. Die ver­ant­wort­li­chen Ent­schei­dungs­trä­ger schal­ten auf Durch­zug, da sich Schwarz/Rot im Bund und Rot/Schwarz in Ber­lin auf das Innigs­te ergänzen.

So erleb­te man Ende März ver­blüfft die nicht auto­ri­sier­te Ver­öf­fent­li­chung einer hand­fes­ten, aber erneut wohl fol­gen­lo­sen Abrech­nung eines Insi­ders. Der anschlie­ßend frist­los gekün­dig­te Lei­ter des BER-Real Estate Manage­ments, Harald Sieg­le, nahm kein Blatt vor den Mund, und leg­te den Fin­ger ganz tief in die Wunde.
Wir erin­nern in der Fol­ge noch ein­mal an Siegles glo­ba­le Beschrei­bung des BER-Ist-Zustands und an sei­ne Beur­tei­lung der Struk­tu­ren der Flug­ha­fen­ge­sell­schaft FBB: …..
http://www.brennpunkt-ber.de/content/gestern-stand-der-bbi-am-abgrund-heute-ist-der-ber-einen-schritt-weiter
Volks­ent­scheid Tem­pel­ho­fer Feld

brennpunkt-ber.de newsletter
Ja + Nein = Ja zu Tempelhof!

http://www.brennpunkt-ber.de/
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PRESSESCHAU

Sehr inter­es­san­tes Interview……

„BER wird zum Milliardengrab“
Zum The­ma BER gab es in die­ser Woche wie­der zahl­rei­che Sit­zun­gen. Unser Flughafen-Experte Tho­mas Rau­ten­berg hat Bilanz gezo­gen – und sieht ein Kom­plett­ver­sa­gen von Poli­tik und Flughafenspitze. 
Der Unter­su­chungs­aus­schuss des Ber­li­ner Abge­ord­ne­ten­hau­ses befragt am Frei­tag zwei Brand­schutz­ex­per­ten zur geplatz­ten BER-Eröffnung. Bereits in den ver­gan­ge­nen Tagen gab es zahl­rei­che Sit­zun­gen zum The­ma BER – im Bun­des­tag und im Pots­da­mer Land­tag. Die Volks­ver­tre­ter woll­ten Klar­heit über den Kosten- und Zeitrahmen.
Inforadio-Flughafen-Experten Tho­mas Rau­ten­berg zog eine Bilanz die­ser Bera­tun­gen – und er fäll­te ein ver­nich­ten­des Urteil. Poli­tik und Flug­ha­fen­spit­ze hät­ten kom­plett ver­sagt: „Kein Zeit­plan, kein Kos­ten­plan, über­haupt kein Plan mehr“, so Rautenberg.
Ehr­li­cher­wei­se müss­te man sich ein­ge­ste­hen, „dass das größ­te Infra­struk­tur­pro­jekt Deutsch­lands völ­lig aus dem Ruder gelau­fen“ sei. Und man müs­se erken­nen, dass auch ein Hart­mut Meh­dorn es nicht schaf­fen wer­de, den BER an den Start zu brin­gen. Die Brand­schutz­de­bat­te sei nur noch eine Scheindis­kus­si­on, selbst wenn der Flug­ha­fen in Betrieb gehe, wer­de er zu einem Mil­li­ar­den­grab. Ein Wirt­schaft­lich­keits­gut­ach­ten habe gezeigt, dass der BER auf Dau­er nicht wirt­schaft­lich betrie­ben wer­den könne.
Wenn man sich dies alles ein­ge­ste­he, so Rau­ten­berg wei­ter, müss­ten poli­ti­sche Ent­schei­dun­gen getrof­fen wer­den. Man müs­se sich die Fra­ge stel­len, ob Schö­ne­feld noch der rich­ti­ge Stand­ort sei und ob man viel­leicht einen ande­ren Flug­ha­fen mit pri­va­ten Inves­ti­tio­nen bau­en wolle.

Den Flug­ha­fen auf­ge­ben und anders­wo hinbauen?
Ein Heil­prak­ti­ker aus Wol­ters­dorf legt ein Gut­ach­ten vor. Der BER wer­de nie­mals wirt­schaft­lich sein, denkt er
Vie­le Anwoh­ner träu­men vom end­gül­ti­gen Schei­tern des neu­en Haupt­stadt­flug­ha­fens. Einer von ihnen, der Pro­jekt­ent­wick­ler Wil­fried von Aswe­gen, ver­fer­tig­te dazu sogar ein Gutachten.
http://www.neues-deutschland.de/artikel/932685.den-flughafen-aufgeben-und-anderswo-hinbauen.html
GUTACHTER FORDERT BER-NEUBAU
Schö­ne­feld – Ber­lins Pannen-Flughafen BER soll an ande­rer Stel­le kom­plett neu gebaut werden.
Das for­dert der frü­he­re Projekt-Controller Wil­fried von Aswe­gen (58).
In einer Stu­die kommt Aswe­gen zu dem Schluss, dass der BER in den ers­ten zehn Betriebs­jah­ren jähr­lich 511 Mio. Euro Ver­lust machen und nie­mals Gewinn brin­gen wird. Des­halb sol­le der Air­port ver­kauft wer­den – als Industrie- und Gewerbepark.
Aswe­gen: „Pri­va­te Inves­to­ren soll­ten den Flug­ha­fen auf der grü­nen Wie­se neu bauen.“
Dafür müss­te der Flug­ha­fen Tegel aber noch 12 Jah­re offen bleiben.
Aswe­gen wohnt in Wol­ters­dorf, 20 Kilo­me­ter ent­fernt vom BER. (Sb)
http://www.bild.de/regional/berlin/flughafen-berlin-brandenburg-international/viel-gelacht-nichts-gebracht-35940732.bild.html
 
Schö­ne­feld jetzt alternativlos
Andre­as Frit­sche kann sich einen Flug­ha­fen­neu­bau nicht vorstellen
http://www.neues-deutschland.de/artikel/932723.schoenefeld-jetzt-alternativlos.htmlKei­ne Fort­schrit­te bei BER-Schallschutzprogramm
Zwei Jah­re nach der ver­scho­be­nen Eröff­nung geht es am Flug­ha­fen BER in Schö­ne­feld kaum vor­an. Die Plä­ne zum Umbau der Ent­rau­chungs­an­la­ge sind immer noch nicht voll­stän­dig, außer­dem tritt das Schall­schutz­pro­gramm wei­ter auf der Stel­le. Und auch ein ande­res Pro­jekt wackelt schon wieder.
http://www.maz-online.de/Themen/Airport-BER/Keine-Fortschritte-bei-BER-Schall­schutz­pro­gramm
Liquiditäts-Spritze: Steu­er­zah­ler muss Groß­flug­ha­fen Ber­lin vor Insol­venz retten
Der Bun­des­tag hat dem Skandal-Flughafen Berlin-Schönfeld mit einer 26,5 Mil­lio­nen Euro Geld­sprit­ze das Über­le­ben gesi­chert. Das Manage­ment hat­te gewarnt, dass der Flug­ha­fen per Mit­te Mai zah­lungs­un­fä­hig sei. In der Pri­vat­wirt­schaft muss ein Unter­neh­mer in die­sem Fall zum Insol­venz­rich­ter. Wenn ein Staats­be­trieb gegen die Wand fährt, genügt ein Besuch im Parlament.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/05/14/liquiditaets-spritze-steuerzahler-muss-grossflughafen-berlin-vor-insolvenz-retten/Bund zahlt wei­ter ins BER-Milliardengrab
Beim Mil­li­ar­den­pro­jekt Haupt­stadt­flug­ha­fen sind immer noch vie­le Fra­gen unge­klärt. Trotz­dem gibt der Bund nun drin­gend benö­tig­tes Geld frei, damit das Vor­ha­ben nicht auch noch in plötz­li­che Finanz­not stürzt. Ein Eröff­nungs­ter­min ist wei­ter völ­lig ungewiss.
http://www.berliner-zeitung.de/hauptstadtflughafen/finanzhilfen-bund-zahlt-weiter-ins-ber-milliardengrab,11546166,27131710.htmlFinanz­hil­fe für den Haupt­stadt­flug­ha­fen­Der BER bekommt neue Mil­lio­nen vom Bund
Noch vor der Aus­schuss­sit­zung im Bun­des­tag deu­tet sich an, dass der Bund eine gesperr­te Finanz­tran­che von 26,5 Mil­lio­nen Euro frei­ge­ge­ben will. Die CDU/CSU-Fraktion for­der­te, dass BER-Chef Hart­mut Meh­dorn im nächs­ten Aus­schuss einen kon­kre­ten Kosten- und Zeit­plan vorlege.
Es fließt wie­der Geld für den Flug­ha­fen BER: Der Haus­halts­aus­schuss des Bun­des­ta­ges will eine gesperr­te Finanz­tran­che von 26,5 Mil­lio­nen Euro frei­ge­ge­ben. „Die Flug­ha­fen­ge­sell­schaft muss liqui­de blei­ben. Wir wer­den das Geld frei­ge­ben“, sag­te der CDU-Haushaltspolitiker Nor­bert Barth­le, vor der Aus­schuss­sit­zung am Mitt­woch­nach­mit­tag. Aller­dings kön­ne es nicht sein, dass Finanz­hil­fen für den BER „stück­chen­wei­se nach­ge­schos­sen wer­den“. BER-Chef Hart­mut Meh­dorn müs­se „sub­stan­zi­ell“ Unter­la­gen zum Kosten- und Zeit­plan vor­le­gen. Das erwar­te man sich für die nächs­te Ausschusssitzung.
Meh­dorn ant­wor­te­te auf die Fra­ge, wie er mit der Kri­tik des Bun­des­rech­nungs­ho­fes umge­he, mit dem Wort „gut“. Der Regie­ren­de Bür­ger­meis­ter und Auf­sichts­rats­vor­sit­zen­de Klaus Wowe­reit (SPD) erschien nicht zur Sit­zung. Er ließ sich auf­grund von „Ter­min­kol­li­sio­nen“ entschuldigen.
Flug­ha­fen­ge­sell­schaft Ber­lin Bran­den­burg lässt Ter­min platzen
Par­al­lel zur Aus­schuss­sit­zung beschäf­tig­te sich am Mitt­woch der Pots­da­mer Land­tag mit den zu erwar­ten­den Kos­ten am neu­en Haupt­stadt­flug­ha­fen. Die Flug­ha­fen­ge­sell­schaft Ber­lin Bran­den­burg, die hier­zu Aus­kunft geben soll­te, ließ aller­dings erneut den Ter­min plat­zen. Nach­dem Flug­ha­fen­chef Meh­dorn und Finanz­che­fin Hei­ke Föls­ter bereits am Mon­tag nicht zur Sit­zung des Flug­ha­fen­aus­schus­ses erschie­nen waren, sag­te Föls­ter nun auch ihr Erschei­nen auf einer für Mitt­woch anbe­raum­ten Son­der­sit­zung im Land­tag ab. „Alle sind sau­er“, kom­men­tier­te die Aus­schuss­vor­sit­zen­de Kla­ra Gey­witz (SPD) die neu­er­li­che Absage.
Der par­la­men­ta­ri­sche Geschäfts­füh­rer der CDU, Ingo Senft­le­ben, sprach von einem Affront. „Frau Föls­ter hat geschrie­ben, wir könn­ten ja zu ihr kom­men, das wer­den wir sicher nicht tun“, sag­te Senft­le­ben. Die nächs­te Ein­la­dung sei vor­aus­sicht­lich für die Sit­zung Anfang Juni. Die Kos­ten des Flug­ha­fens wur­den bis­lang auf 4,3 Mil­li­ar­den Euro ver­an­schlagt. Die Flug­ha­fen­ge­sell­schaft hat für das kom­men­de Jahr aber längst wei­te­re 1,1 Mil­li­ar­den Euro Nach­schlag gefor­dert. (mit dpa)
http://m.tagesspiegel.de/berlin/finanzhilfe-fuer-den-hauptstadtflughafen-der-ber-bekommt-neue-millionen-vom-bund/9892566.htmlÄrger für Wowereit
Fri­sche Mil­lio­nen für den BER-Chef Mehdorn
http://www.bild.de/regional/berlin/hartmut-mehdorn/frische-millionen-fuer-den-ber-chef-aerger-fuer-wowereit-35975610.bild.htmlNoch ’ne Mil­li­ar­de: BER wird immer wertvoller … |
….. und die Lötzsch (Lin­ke) hat ja zur Koh­le gesagt!
Millionen-Finanzspritze BER vor Plei­te gerettet
http://www.berliner-kurier.de/brandenburg/noch–ne-milliarde-ber-wird-immer-wertvoller—–,7169130,27128314.html

Deutsch­land atmet auf: der Wei­ter­be­trieb des Comedy-Flughafens BER ist gesichert.
Der Bund gibt eine Finanz­tran­che von 26,5 Mil­lio­nen Euro frei. Damit kann die Komi­ker­trup­pe um Hart­mut Meh­dorn min­des­tens ein hal­bes Jahr wei­ter­be­zahlt werden.
http://www.welt.de/debatte/kolumnen/zippert_zappt/article128012293/Berlin-bekommt-den-weltweit-ersten-Spassflughafen.html

Haupt­stadt­flug­ha­fen BER: Bun­des­tag gibt Finanz-Nachschuss für Pannen-Airport frei
Wei­te­re 26,5 Mil­lio­nen für den künf­ti­gen Hauptstadt-Airport: Der Haus­halts­aus­schuss des Bun­des­tags hat einen Nach­schuss für Mehr­kos­ten beim Bau des BER bewil­ligt. Doch der Druck auf die Flug­ha­fen­ge­sell­schaft wächst.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/hauptstadtflughafen-bundestag-schiesst-pannen-airport-ber-geld-zu-a-969446.html

Hört end­lich auf, uns zu veralbern
Die Stim­mung vor dem BER-Ausschuss war gut. Man unter­hielt sich ent­spannt, es wur­de gelacht. Dabei gibt es abso­lut gar kei­nen Grund für gute Lau­ne. Im Gegenteil.
http://www.tagesspiegel.de/meinung/hauptstadtflughafen-ber-hoert-endlich-auf-uns-zu-veralbern/9888046.html

BER, Ren­te, Blackout
Deutsch­land lacht, auch wenn’s rich­tig wehtut
Unbe­zahl­ba­re Ren­ten­ge­schen­ke, eine irr­wit­zi­ge Ener­gie­wen­de, aus dem Ruder lau­fen­de Groß­pro­jek­te. Viel­leicht hat der Wahn­sinn ja Metho­de. Wie­so neh­men die Bür­ger das alles so gelas­sen hin?
http://www.welt.de/debatte/kommentare/article127995078/Deutschland-lacht-auch-wenns-richtig-wehtut.html

Trotz aller Strei­tig­kei­ten – auch um das Nacht­flug­ver­bot – will Bran­den­burgs Lan­des­re­gie­rung nicht auf Kon­fron­ta­ti­on mit dem Nach­bar­land Ber­lin gehen. For­de­run­gen nach einer Kün­di­gung des gemein­sa­men Lan­des­pla­nungs­ver­trags erteil­te Infra­struk­tur­mi­nis­ter Jörg Vogel­sän­ger (SPD) am Mitt­woch eine Absage.
Die ein­sei­ti­ge Kün­di­gung des Staats­ver­trags sei „kein geeig­ne­ter Weg, um mehr Nacht­ru­he am BER zu errei­chen“, sag­te Vogel­sän­ger in der Fra­ge­stun­de des Land­tags. Es gebe kei­ne recht­li­che Mög­lich­keit, über Raum­ord­nung und Lan­des­pla­nung ein erwei­ter­tes Nacht­flug­ver­bot durchzusetzen.]
http://www.morgenpost.de/flughafen-berlin-brandenburg/article127999374/Flughafengesellschaft-brueskiert-Brandenburger-Landtag.html

Ham­bur­ger Staats­an­walt­schaft unter­sucht Elbphilharmonieskandal
Ber­li­ner Ermitt­lungs­be­hör­den im BER-Fall wei­ter untätig
Am 20. April hat­te der schleswig-holsteinische FDP-Fraktionsvorsitzende Wolf­gang Kubicki ange­sichts der Ver­ur­tei­lung des ehe­ma­li­gen rheinland-pfälzischen Finanz­mi­nis­ters Ingolf Deu­bel (SPD) gefor­dert, dass Staats­an­wäl­te nun bun­des­weit „ihre bis­he­ri­ge Zurück­hal­tung bei Poli­ti­kern auf­ge­ben und här­ter durch­grei­fen“ soll­ten. Kon­kre­ten Hand­lungs­be­darf sah er vor allem bei der Ham­bur­ger Elb­phil­har­mo­nie und beim neu­en Ber­li­ner Willy-Brandt-Flughafen: Dort sei­en „durch Fehl­pla­nun­gen von Poli­ti­kern Steu­er­gel­der in Mil­li­ar­den­hö­he ver­un­treut wor­den“, wes­halb jetzt „die Staats­an­wäl­te ranmüss[t]en“.

…In Ber­lin gibt es dage­gen der­zeit weder Vor­er­mitt­lun­gen noch Ermitt­lun­gen zu Steu­er­geld­ver­schwen­dung beim Bau des Willy-Brandt-Flughafens, des­sen Kos­ten anfangs auf 1,7 Mil­li­ar­den ver­an­schlagt wur­den. Aktu­ell schätzt man sie auf 5,4 Mil­li­ar­den Euro.’Würden dort Ermitt­lun­gen ein­ge­lei­tet, könn­te das auch die Pla­ner ande­rer Pres­ti­ge­pro­jek­te zu mehr Umsicht anspor­nen – bei­spiels­wei­se in Mün­chen, wo die baye­ri­sche Staats­re­gie­rung einen Kon­zert­saal auf einer Isarin­sel plant, für den das Forum der Tech­nik im Deut­schen Muse­um wei­chen soll.
http://www.heise.de/tp/artikel/41/41692/1.html

[Nach dem Bericht scheut der Auf­sichts­rat davor zurück, sich von exter­nen Con­trol­lern hel­fen zu lassen…]
Rech­nungs­hof for­dert stren­ge­re Kontrolle
Ein Eröff­nungs­ter­min ist bis heu­te nicht genannt, die Kos­ten lau­fen aus dem Ruder: Der Haupt­stadt­flug­ha­fen BER ist ein Fall für den Bun­des­rech­nungs­hof. Der for­dert, Flughafen-Chef Meh­dorn effi­zi­en­ter zu kontrollieren.
http://www.wiwo.de/unternehmen/handel/ber-desaster-rechnungshof-fordert-strengere-kontrolle/9873426.html

Flug­ha­fen BER Rech­nungs­hof geht Hart­mut Meh­dorn hart an
Die Kon­troll­be­hör­de kri­ti­siert Schwach­stel­len am Flug­ha­fen BER und for­dert eine stär­ke­re Kon­trol­le des Flughafenchefs.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/flughafen-ber-rechnungshof-geht-hartmut-mehdorn-hart-an/9876550.html

Rech­nungs­hof ent­setzt über Meh­dorns Arbeitsweise
Lücken­haf­te Berich­te, kei­ne Termin- und Kos­ten­plä­ne: Der Bun­des­rech­nungs­hof mischt sich beim Pannen-Flughafen ein und kri­ti­siert BER-Chef Meh­dorn und sei­nen Auf­sichts­rat scharf.
http://www.welt.de/wirtschaft/article127850737/Rechnungshof-entsetzt-ueber-Mehdorns-Arbeitsweise.html

BER: Meh­dorn geht Auf­sichts­rats­mit­glied offen an
Ein Geschäfts­füh­rer, der sei­nen Auf­sichts­rat öffent­lich rüf­felt – undenk­bar, zumin­dest in den meis­ten Unter­neh­men. Nicht aber am neu­en Ber­li­ner Air­port BER. Zudem belas­tet ein Bau­über­wa­cher den Flughafenbetreiber.
http://www.airliners.de/ber-mehdorn-geht-aufsichtsratsmitglied-offen-an/32401

Zoff um den BER-Flughafen Der Bund blo­ckiert BER-Gelder
Der Bun­des­tag for­det Aus­kunft – vom Auf­sichts­rats­chef der Flug­ha­fen­ge­sell­schaft Klaus Wowe­reit und vom Flug­ha­fen­chef Hart­mut Meh­dorn. Der reagiert dünnhäutig.
http://www.pnn.de/brandenburg-berlin/853836/

Skan­dal­bau­stel­le BER
Umbau der Brand­schutz­an­la­ge erst in der Pla­nungs­pha­se Der neu­es­te Auf­tritt der Flug­ha­fen­pla­ner bestä­tigt, was auch der Bun­des­rech­nungs­hof bemän­gelt: die beschö­ni­gen­de Kom­mu­ni­ka­ti­on der Lage auf dem BER. Für den Umbau der Brand­schutz­an­la­ge gibt es offen­bar noch nicht ein­mal einen Zeitplan.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/skandalbaustelle-ber-umbau-der-brandschutzanlage-erst-in-der-planungsphase/9881296.html

Air­port BER: Sie­mens demen­tiert 18-Monate-Frist für Umbau am Hauptstadtflughafen
Die Fir­ma Sie­mens soll die kom­pli­zier­te Frisch­luft­zu­fuhr am BER neu pro­gram­mie­ren – und hat dafür offen­bar kei­ne Zeit­vor­ga­ben. Eine zuvor genann­te Frist von 18 Mona­ten steht dem zustän­di­gen Mana­ger zufol­ge gar nicht im Vertrag.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/flughafen-berlin-brandenburg-ber-siemens-dementiert-frist-fuer-umbau-a-969027.html

Zeu­gen­aus­sa­ge zu BER: Die Mär vom fast fer­ti­gen Flughafen
Schön­red­ne­rei, fri­sier­te Berich­te und Bau­fir­men, die machen, was sie wol­len: Die Aus­sa­ge eines ehe­ma­li­gen Pro­jekt­lei­ters wirft ein schlech­tes Licht auf die BER-Flughafengesellschaft. Deren Geschäfts­füh­rer Meh­dorn atta­ckiert den eige­nen Aufsichtsrat.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/ausschusszeuge-berichtet-vom-fast-fertigen-hauptstadtflughafen-a-968593.html

Am BER konn­ten Bau­fir­men machen, was sie wollten
Ein ehe­ma­li­ger Bau­über­wa­cher gibt vor dem Unter­su­chungs­aus­schuss Ein­bli­cke in die zum Teil kata­stro­pha­len Zustän­de auf der Bau­stel­le. An den Ver­zö­ge­run­gen sei­en die Betrei­ber aber auch selbst Schuld.
http://www.welt.de/wirtschaft/article127814968/Am-BER-konnten-Baufirmen-machen-was-sie-wollten.html

BER-Bauprüfer wuss­te nichts von Problemen
Die fal­sche Ver­ka­be­lung gilt als einer der größ­ten Bau­män­gel am zukünf­ti­gen Haupt­stadt­flug­ha­fen. Im BER-Untersuchungsausschuss über­rasch­te der bis 2012 ver­ant­wort­li­che Bau­prü­fer die Abge­ord­ne­ten mit einer erstaun­li­chen Aus­sa­ge zu die­sem Thema.
http://www.berliner-zeitung.de/hauptstadtflughafen/falsche-verkabelung–ber-baupruefer-wusste-nichts-von-problemen,11546166,27081880.html

Viel gelacht – nichts gebracht 
Die­ser Aus­schuss zeigt, war­um der BER nicht fer­tig wird
Genau zwei Jah­re nach der geplatz­ten Flughafen-Eröffnung ist kein neu­er Start­ter­min in Sicht. Ein Blick in den BER-Sonderausschuss des Bran­den­bur­ger Land­tags zeigt, dass das teu­re Trau­er­spiel wohl noch lan­ge wei­ter­ge­hen wird.
Gut gelaunt begrü­ßen sich Poli­ti­ker und Flughafen-Manager im Pots­da­mer Land­tags­schloss. Obwohl der Bundes-Rechnungshof den BER gera­de abge­watscht hat: die Flughafen-Kasse leer, kein Finanz­kon­zept, kei­ne Kon­trol­le, kein Zeit­plan, kein Bau-Sachverstand.
BER-Chef Hart­mut Meh­dorn lässt sich ent­schul­di­gen – wegen eines wich­ti­gen Ter­mins. Er ist bei der Fei­er zum 70. Geburts­tag von Ex-Kanzler Ger­hard Schrö­der im Schloss­ho­tel Kron­berg im Tau­nus ein­ge­la­den. Wer anstel­le von Meh­dorn Ant­wor­ten geben könn­te, ist BER-Finanzchefin Hei­ke Föls­ter. Sie ist zwar im Haus, muss aber wie­der gehen – Arzttermin.
Auch beim Problem-Thema Ent­rau­chungs­an­la­ge gibt es kei­ne kon­kre­ten Ant­wor­ten an die­sem Nach­mit­tag. Am man­geln­den Brand­schutz war die Eröff­nung des Flug­ha­fens gescheitert.
Doch auch acht Mona­te nach der Über­ga­be des Umbau-Auftrags an Sie­mens sind die Pla­nun­gen für den gesam­ten Flug­ha­fen noch nicht kom­plett. „Die Unter­la­gen und Vor­ga­ben wer­den nun abschnitts­wei­se an die Fir­ma Sie­mens über­ge­ben“, sagt Tech­nik­chef Jochen Großmann.
Wann der Umbau fer­tig ist? Groß­mann: „Dazu sage ich nichts.“ Gibt es über­haupt einen Ter­min? „Sage ich auch nicht …“ Siemens-Projektleiter Jörg Marks gesteht: „Wir müs­sen noch 90 Kilo­me­ter Kabel durchs Ter­mi­nal legen. Aber dafür gibt es noch kei­nen fer­ti­gen Plan.“
Wann der BER fer­tig wird, was er kos­tet, bleibt auch nach drei Stun­den Aus­schuss unklar. Nichts gebracht, aber viel gelacht.
http://www.bild.de/regional/berlin/flughafen-berlin-brandenburg-international/viel-gelacht-nichts-gebracht-35940732.bild.html

[Die Fra­ge des FDP-Abgeordneten Gre­gor Bey­er, ob sich noch her­aus­stel­len könn­te, dass das Flug­ha­fen­ge­bäu­de unge­eig­net sei und sich die Brand­schutz­auf­la­gen dar­in nicht erfül­len las­sen, wur­de nur aus­wei­chend beantwortet:]
Haupt­stadt­flug­ha­fen: Umbau der Ent­rau­chungs­an­la­ge nicht durchgeplant
Schö­ne­feld (MOZ) Das Brand­schutz­sys­tem ist der Knack­punkt für die Eröff­nung des BER. Im Land­tag wur­de am Mon­tag über Umpla­nun­gen und unkal­ku­lier­ba­re Kabel­ver­le­gun­gen berich­tet. Wann die Pro­ble­me gelöst sein könn­ten, blieb in der Sit­zung des Son­der­aus­schus­ses jedoch unbeantwortet.
Die ursprüng­lich geplan­te Ent­rau­chungs­an­la­ge am Ter­mi­nal hat nicht funk­tio­niert. Das räum­te der neue Tech­nik­chef der Flug­ha­fen­ge­sell­schaft, Jochen Groß­mann, am Mon­tag auf Nach­fra­gen ein.
Ende 2012 und im März 2013 hat­te es Simu­la­tio­nen mit künst­lich erzeug­tem Rauch gege­ben. Dabei wur­de fest­ge­stellt, dass der Qualm nicht lan­ge genug abge­saugt wer­den kann, um den Pas­sa­gie­ren und Mit­ar­bei­tern im Brand­fall die Flucht zu ermög­li­chen. Die Beson­der­heit des Flug­ha­fens, die gro­ße Hal­le, ver­schärft das Pro­blem durch beson­ders lan­ge Fluchtwege.
Die Simu­la­tio­nen haben belegt, dass ein­zel­ne offe­ne Fens­ter die Absau­gung von Rauch ver­ei­teln kön­nen. Zu Pro­ble­men bei der Kom­mu­ni­ka­ti­on sei es gekom­men, weil für die Ent­rau­chung die Fir­ma Sie­mens und Bosch für das Öff­nen und Schlie­ßen von Fens­tern und Türen ver­ant­wort­li­chen waren. Seit August vori­gen Jah­res ist Sie­mens nun für bei­de Anla­gen zustän­dig. Aller­dings ist man noch in der Pla­nungs­pha­se. Unter­neh­mens­ver­tre­ter Jörg Marks erklär­te im Aus­schuss, dass 90 Kilo­me­ter neue feu­er­fes­te Kabel gezo­gen wer­den müs­sen. Es sei anzu­neh­men, dass in den geschlos­se­nen Kabel­schäch­ten und Decken nicht immer der nöti­ge Platz für die Kabel vor­han­den ist.
Umbau­ar­bei­ten gibt es zudem, weil ursprüng­lich geplant war, die Check-In-Halle und gro­ße Tei­le der Büros mit einer gro­ßen Anla­ge zu ent­rau­chen. Laut Groß­mann ist es aber über wei­te Stre­cken durch Tun­nel und Roh­re nicht mög­lich, den rich­tig dosier­ten Unter­druck in den ver­schie­de­nen Gebäu­de­tei­len für die Absau­gun­gen zu erzeu­gen. Ist er zu nied­rig, blei­ben die gif­ti­gen Gase im Raum, ist er zu groß, las­sen sich Türen nicht mehr öff­nen. Des­halb ist der gesam­te Kom­plex jetzt in sie­ben Seg­men­te unter­teilt wor­den. Nun müs­sen Umbau­ten an den Absaug­ein­rich­tun­gen vor­ge­nom­men und neue Ent­lüf­tungs­tür­me ein­ge­baut werden.
Für die ver­schie­de­nen Brand­sze­na­ri­en sind in jedem Seg­ment 20 bis 50 Vari­an­ten für die Ent­rau­chung zu pro­gram­mie­ren. Auch die Wind­rich­tung muss dabei ein­kal­ku­liert wer­den, damit die abge­saug­te Luft nicht in die Anla­gen zur Luft­nach­füh­rung geweht wird und so wie­der in das Gebäu­de gelangt.
Sowohl Groß­mann als auch der Siemens-Vertreter woll­ten sich nicht dazu äußern, wann die Anla­ge von der Bau­auf­sichts­be­hör­de abge­nom­men wer­den könn­te. Man sei opti­mis­tisch und auf gutem Wege, hieß es. Die Fra­ge des FDP-Abgeordneten Gre­gor Bey­er, ob sich noch her­aus­stel­len könn­te, dass das Flug­ha­fen­ge­bäu­de unge­eig­net sei und sich die Brand­schutz­auf­la­gen dar­in nicht erfül­len las­sen, wur­de nur aus­wei­chend beant­wor­tet. Eine Garan­tie kön­ne er nicht abge­ben, sag­te Groß­mann, aber er arbei­te an einer geneh­mi­gungs­fä­hi­gen Lösung.
Die in meh­re­ren Aus­schuss­sit­zun­gen ange­spro­che­ne und immer wie­der ver­scho­be­ne Debat­te über die finan­zi­el­le Situa­ti­on der Flug­ha­fen­ge­sell­schaft kam am Mon­tag nicht zur Spra­che. Das The­ma ist auf Mitt­woch in eine nicht öffent­li­che Sit­zung ver­legt wor­den. Flug­ha­fen­ge­schäfts­füh­rer Hart­mut Meh­dorn, der in der Ver­gan­gen­heit mehr­fach die Abge­ord­ne­ten brüs­kiert hat­te, war am Mon­tag nicht zur Sit­zung erschie­nen. Er hat­te sich im Vor­feld ent­schul­di­gen lassen.
http://www.moz.de/nachrichten/brandenburg/artikel-ansicht/dg/0/1/1278370/

Son­der­aus­schuss zu Brand- und Lärm­schutz am BER – Kein Ter­min, nirgends
Wei­ter­hin ist mehr unklar als klar am künf­ti­gen Flug­ha­fen BER: Sie­mens hat immer noch nicht alle Plä­ne für die Ent­rau­chungs­an­la­ge. Zudem ver­such­ten die Poli­ti­ker im Pots­da­mer Land­tag am Mon­tag erneut ver­ge­bens, kon­kre­te Infor­ma­tio­nen über Ter­mi­ne für die Fer­tig­stel­lung von Brand- und Lärm­schutz zu bekommen.
http://www.rbb-online.de/politik/thema/Flughafen-BER/BER-Aktuelles/akteure_aktuell/BER-Sonderausschuss-Brandschutz-Laermschutz.html

Kei­ne Pla­nung, kei­ne Termine
Für Hauptstadtflughafen-Chef Meh­dorn könn­te die Zeit wie­der ein­mal knapp wer­den. Beim Reiz­the­ma Lärm­schutz­fens­ter geht es nur lang­sam vor­an. Und auch für den Umbau der Ent­rau­chungs­an­la­ge ist noch kein Ter­min in Sicht.
http://www.berliner-zeitung.de/politik/berliner-flughafen-ber-keine-planung–keine-termine,10808018,27109394.html

Vor­wurf – BER kommt mit dem Schall­schutz nicht voran
Die Flug­lärm­kom­mis­si­on wirft der Flug­ha­fen­ge­sell­schaft vor, noch kei­nen end­gül­ti­gen Bescheid für Lärm­schutz­maß­nah­men erstellt zu haben. Betrof­fen sind rund 14.000 Haushalte.
http://www.morgenpost.de/flughafen-berlin-brandenburg/article127917197/Vorwurf-BER-kommt-mit-dem-Schallschutz-nicht-voran.html

Meh­dorn rech­net mit mär­ki­schen Flugplätzen
Neu­har­den­berg (MOZ) Mit einer Cess­na nahm BER-Flughafenchef Hart­mut Meh­dorn am Mitt­woch­abend aus der Luft den Son­der­lan­de­platz Neu­har­den­berg in Augen­schein. Zum fünf­ten Mal traf er sich mit Ver­tre­tern der 15 in Bran­den­burg bestehen­den Ver­kehrs­lan­de­plät­ze. Meh­dorn will sich ein Bild von den Gege­ben­hei­ten und Mög­lich­kei­ten machen. „Im Land gibt es ein gro­ßes Poten­zi­al, das wir für einen effek­ti­ven Betrieb des künf­ti­gen Groß­flug­ha­fens nut­zen soll­ten und müs­sen“, sag­te er. Jeder Stand­ort sei für ande­re Auf­ga­ben im Bereich der All­ge­mei­nen Luft­fahrt prä­de­sti­niert, ver­fü­ge über viel Fach­kom­pe­tenz. In der Run­de sei man dabei, die ein­zel­nen Schwer­punk­te her­aus­zu­ar­bei­ten. In Vor­be­rei­tung ist eine gemein­sa­me Broschüre.
Dabei gehe es nicht dar­um, Pas­sa­gier­ver­kehr von Schön­feld auf umlie­gen­de Flug­plät­ze zu ver­la­gern, beton­te der BER-Chef. Zum Flug­ver­kehr gehö­re aber mehr. Er nann­te The­men wie War­tung, Instand­hal­tung, Trai­nings­flü­ge sowie ande­re Dienst­leis­tun­gen, die für einen Groß­flug­ha­fen uner­läss­lich sind. Er kön­ne sich gut vor­stel­len, dass ein Teil der Auf­ga­ben auf die­sen Plät­zen erle­digt wer­den kann. Das set­ze vor­aus, dass man nicht gegen­ein­an­der kon­kur­riert, son­dern sei­ne Stär­ken her­aus­ar­bei­tet und die Kräf­te bün­delt. Er sehe die Plät­ze im gemein­sa­men Wir­ken als eine gro­ße BER-Familie.
Im Pots­da­mer Infra­struk­tur­mi­nis­te­ri­um weiß man bis­her von die­sem Schul­ter­schluss nichts. „Wenn es um Arbeits­tei­lung im Rah­men der All­ge­mei­nen Luft­fahrt geht, ist dage­gen nichts ein­zu­wen­den“, sag­te Minis­te­ri­ums­spre­cher Jens-Uwe Scha­de. Es gebe eine Lan­des­luft­fahrt­kon­zep­ti­on. In der wer­de zum einen fest­ge­schrie­ben, dass kein Bedarf zum Aus­bau von Regio­nal­flug­hä­fen bestehe. Zum ande­ren ent­hal­te die Kon­zep­ti­on, dass alle Ver­kehrs­ar­ten, die kei­ne Linienflug- oder Pau­schal­flug­rei­se­ver­keh­re dar­stel­len, aus lan­des­pla­ne­ri­scher Sicht ohne Beschrän­kung der Abflug­mas­se auf Flug­plät­zen außer­halb Schö­ne­felds mög­lich sind.
Genau auf die­se Nischen hof­fen Plät­ze wie der 700 Hekt­ar gro­ße in Neu­har­den­berg, der seit 2007 Eigen­tum des däni­schen Inves­tors Peter Sol­beck ist. „Unse­re Stär­ken sind Trai­nings­flü­ge sowie das Par­ken und Repa­rie­ren von Flug­zeu­gen“, sag­te der Bevoll­mäch­tig­te der Air­port Deve­lo­p­ment Uwe Hädi­cke. Seit Jah­ren ver­fol­ge man das Ziel, in Ergän­zung zum künf­ti­gen Groß­flug­ha­fen Auf­ga­ben zu über­neh­men. Bis­her habe es dafür kein Gehör gege­ben. Jetzt ver­hand­le man erst­mals auf Augen­hö­he. Das sei ein wich­ti­ges Signal, auch für die mitt­ler­wei­le 22 in Neu­har­den­berg und 66 in Coch­stedt (Sachsen-Anhalt) Beschäf­tig­ten des Unternehmens.
http://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/1277603

Flug­ha­fen­chef Meh­dorn warnt vor Eng­päs­sen am BER
In einem Bericht for­dert Meh­dorn, Alt-Schönefeld aus­zu­bau­en, da bereits jetzt abseh­bar sei, dass der BER zu klein wird. Andern­falls könn­ten Eng­päs­se die Kapa­zi­tät des Haupt­stadt­flug­ha­fens begrenzen.
Die Flug­ha­fen­ge­sell­schaft wird nach Eröff­nung des Haupt­stadt­flug­ha­fens BER kei­ne zusätz­li­chen Flug­zeu­ge auf­neh­men kön­nen, wenn nicht wei­te­re Abfer­ti­gungs­ka­pa­zi­tä­ten geschaf­fen wer­den. Davor warnt Flug­ha­fen­chef Hart­mut Meh­dorn im aktu­el­len Sach­stands­be­richt zum BER, der der Ber­li­ner Mor­gen­post vor­liegt. Es sei davon aus­zu­ge­hen, dass es „vor allem bei Check-in, Sicher­heits­kon­trol­len sowie Gepäck­aus­ga­be zu Eng­päs­sen kom­men wird“, schreibt Meh­dorn. Dies hat­te er kürz­lich auch den Mit­ar­bei­tern in einem Brief mitgeteilt.
Die­se Eng­päs­se wür­den „ins­be­son­de­re zu Spit­zen­zei­ten“ die Kapa­zi­tät und Leis­tungs­fä­hig­keit des BER begren­zen. „Wer­den zeit­nah kei­ne Erwei­te­run­gen vor­ge­nom­men, müss­ten zur Sicher­stel­lung eines stö­rungs­frei­en und sta­bi­len Betriebs­ab­lau­fes Ver­keh­re nach Berlin-Brandenburg abge­wie­sen wer­den“, so Meh­dorn. Die Haupt­auf­ga­be der Flug­ha­fen­ge­sell­schaft, näm­lich „eine bedarfs­ge­rech­te Flug­ha­fen­in­fra­struk­tur“ bereit­zu­stel­len, könn­te damit nicht erfüllt wer­den. Der Auf­bau eines Dreh­kreu­zes mit Lang­stre­cken­ver­bin­dun­gen wäre gefähr­det, beton­te Mehdorn.
Sanie­rung von Schö­ne­feld als Alternative
Die in der ursprüng­li­chen Pla­nung als Erwei­te­rung vor­ge­se­he­nen Satelliten-Terminals sei­en frü­hes­tens 2022 ver­füg­bar, heißt es in dem Bericht. Als Alter­na­ti­ve wirbt der Flug­ha­fen­chef erneut für sein Kon­zept, das bestehen­de Ter­mi­nal des Flug­ha­fens Schö­ne­feld zu sanie­ren und län­ger­fris­tig zu nutzen.
Dazu müss­ten die Roll­we­ge erwei­tert und das Regie­rungs­ter­mi­nal der Bun­des­re­gie­rung an einen ande­ren Stand­ort ver­legt wer­den. Auch die Gepäck­aus­ga­be im Haupt­ter­mi­nal will Meh­dorn erwei­tern und zwei zusätz­li­che Bän­der instal­lie­ren. „Die Anzahl der ankom­men­den Pas­sa­gie­re mit Gepäck (…) über­steigt die vor­han­de­ne Gepäck­band­ka­pa­zi­tät“, heißt es im Bericht.
Im BER-Sonderausschuss des Bran­den­bur­ger Land­ta­ges mach­te der Technik-Chef des Flug­ha­fens Jochen Groß­mann am Mon­tag deut­lich, dass die Plä­ne für den Umbau der Ent­rau­chungs­an­la­ge nach wie vor nicht kom­plett vor­lie­gen. Die Ent­rau­chung ist der kri­ti­sche Punkt für die Inbe­trieb­nah­me des BER. „Die Pla­nun­gen wer­den nun abschnitts­wei­se an die Fir­ma Sie­mens über­ge­ben“, sag­te Groß­mann. Bei einem Brand im Flug­ha­fen­ge­bäu­de sei die Absau­gung des Rauchs und dar­auf abge­stimmt die Zufuhr von Frisch­luft ent­schei­dend. „Eine sol­che ganz­heit­li­che Pla­nung hat es vor­her nicht gege­ben“, sag­te Groß­mann. Einen Ter­min für den Start des Umbaus woll­te er nicht nennen.
14.000 Haus­hal­te um Schö­ne­feld war­ten auf Lärmschutz
Die Anwoh­ner rund um Schö­ne­feld war­ten auch noch immer auf aus­rei­chen­den Lärm­schutz. „Ins­ge­samt haben wir hier kei­nen ein­zi­gen end­gül­ti­gen Bescheid“, sag­te der Vor­sit­zen­de der Flug­lärm­kom­mis­si­on, Ger­hard Steint­jes, am Mon­tag. Er bezog sich auf die 14.000 Haus­hal­te im soge­nann­ten Tagschutzgebiet.
Sie erhal­ten Schall­schutz­fens­ter, Däm­mun­gen und Lüf­ter oder wer­den mit Geld ent­schä­digt. Nach Anga­ben des Flug­ha­fens sind erst 200 Anträ­ge abge­ar­bei­tet, mehr als 11.000 befin­den sich in der Prü­fung Bei den Haus­hal­ten mit Nacht­schutz sind die Anträ­ge für knapp 1700 der 11.000 schutz­be­rech­tig­ten Haus­hal­te abgeschlossen.
Der Flug­ha­fen muss­te 2012 beim Schall­schutz­pro­gramm weit­ge­hend von vorn begin­nen. Das Ober­ver­wal­tungs­ge­richt Berlin-Brandenburg hat­te ent­schie­den, dass die Vor­ga­ben ver­fehlt wur­den. Der Lärm­schutz kos­tet nach Anga­ben von Meh­dorn 730 Mil­lio­nen Euro statt der geplan­ten 139 Mil­lio­nen Euro. Ins­ge­samt geht es um mehr als 25.000 Haushalte.
http://www.morgenpost.de/flughafen-berlin-brandenburg/article127930212/Flughafenchef-Mehdorn-warnt-vor-Engpaessen-am-BER.html

Meh­dorn fehlt im Flughafen-Sonderausschuss 
Dass Flug­ha­fen­chef Hart­mut Meh­dorn bei der Sit­zung des Landtags-Sonderausschusses fehl­te, hat Ver­wun­de­rung aus­ge­löst. Der stell­ver­tre­ten­de Vor­sit­zen­de des Aus­schus­ses, Ingo Senft­le­ben (CDU), kri­ti­sier­te am Diens­tag das Fernbleiben.
Das Feh­len des Ber­li­ner Flug­ha­fen­chefs Hart­mut Meh­dorn bei der Sit­zung des Bran­den­bur­ger Landtags-Sonderausschusses hat Ver­wun­de­rung aus­ge­löst. Er hat­te sich ohne Anga­ben von Grün­den für Mon­tag ent­schul­digt. Dafür fei­er­te er im Tau­nus den 70. Geburts­tag von Ex-Bundeskanzler Ger­hard Schrö­der (SPD).
Der stell­ver­tre­ten­de Vor­sit­zen­de des Aus­schus­ses, Ingo Senft­le­ben (CDU), kri­ti­sier­te am Diens­tag das Fern­blei­ben. „Wir erwar­ten Ant­wor­ten zu Fra­gen der Finan­zie­rung und zum Eröff­nungs­ter­min des Flug­ha­fens“, sag­te er.
Auch der stell­ver­tre­ten­de Frak­ti­ons­chef der Lin­ken, Ste­fan Lud­wig, hielt das Ver­hal­ten nicht für ange­mes­sen. „Der Aus­schuss wird im Zwei­fel deut­lich machen, wie er sei­ne Arbeit gewür­digt sieht, wenn der Geschäfts­füh­rer erneut irgend­wo fei­ern geht.“
Schon an der vor­he­ri­gen Sit­zung Mit­te April hat­te Meh­dorn nicht teil­ge­nom­men. Kurz vor Beginn stürm­te er hin­aus. Er hat­te einen ehe­ma­li­gen Mit­ar­bei­ter ent­deckt, den er nicht sehen woll­te. Die nächs­te Sit­zung ist am 16. Juni geplant.
Für den Schall­schutz der Anwoh­ner am neu­en Haupt­stadt­flug­ha­fen sind bis­lang 50 Mil­lio­nen Euro geflos­sen. Das teil­te die Ber­li­ner Finanz­staats­se­kre­tä­rin Mar­ga­re­tha Sud­hof mit. Das ist deut­lich weni­ger als die 139 Mil­lio­nen Euro, die der Flug­ha­fen ursprüng­lich ver­an­schlagt hat­te. Geschäfts­füh­rer Hart­mut Meh­dorn geht aber inzwi­schen von Gesamt­kos­ten von 730 Mil­lio­nen Euro aus.
Denn ein Gericht hat­te fest­ge­stellt, dass die Vor­ga­ben ver­fehlt wur­den und der Flug­ha­fen nach­bes­sern muss. Sud­hof ant­wor­te auf eine Anfra­ge des Grünen-Abgeordneten Andre­as Otto, bis zum Jah­res­en­de wür­den 400 Mil­lio­nen Euro aus­ge­ge­ben. Der wei­te­re Bedarf wer­de ermit­telt. (dpa)
http://www.berliner-zeitung.de/hauptstadtflughafen/berliner-flughafen–ber-mehdorn-fehlt-im-flughafen-sonderausschuss-,11546166,27113726.html

………………….AIR BERLINIn nur drei Monaten!
Air Ber­lin meldet
210 Mio Euro Verlust
http://www.bild.de/regional/berlin/air-berlin/millionenverlust-bei-air-berlin-35984246.bild.htmlAir Ber­lin redu­ziert Flü­ge nach Russland
Der Kon­flikt der West­mäch­te mit Russ­land hat Air Ber­lin gescha­det. Die Flug­ge­sell­schaft hat­te ihr Ange­bot nach Russ­land gera­de aus­ge­wei­tet, als die Ukraine-Krise begann. Nun muss Air Ber­lin sei­ne Russland-Flüge wie­der zusammenstreichen.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/05/15/air-berlin-reduziert-fluege-nach-russland/Air Ber­lin wei­ter im Krisen-Modus: 210 Mil­lio­nen Euro Verlust
Air Ber­lin steckt in der Kri­se fest. Im ers­ten Quar­tal muss­te das Unter­neh­men einen gewal­ti­gen Ver­lust hin­ge­hen. Das Manage­ment wirkt rat­los und for­dert einen fun­da­men­ta­len Wandel.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/05/15/air-berlin-weiter-im-krisen-modus-210-millionen-euro-verlust/

Han­dels­blatt in 99 Sekunden

Wir brau­chen Air Ber­lin nicht (Video)
Nach tief­ro­ten Jah­res­zah­len erhält Air Ber­lin eine neue Finanz­sprit­ze vom ara­bi­schen Groß­ak­tio­när Eti­had und damit mehr Zeit für die Sanie­rung. Doch brau­chen wir zwin­gend eine zwei­te Deut­sche Air­line neben der Lufthansa?
http://www.handelsblatt.com/video/handelsblatt-in-99-sekunden/handelsblatt-in-99-sekunden-wir-brauchen-air-berlin-nicht/9815094.htmlSchlech­te Bilanzen
Air Ber­lin fliegt wie­der mehr Ver­lus­te ein
Trotz Stel­len­ab­baus und Kür­zun­gen bei der Flot­te gerät Air Ber­lin tie­fer in die Ver­lust­zo­ne. Im ers­ten Quar­tal fällt das Minus noch deut­li­cher aus als im Vor­jahr. Die Air­line ist mehr denn je auf die ange­kün­dig­te Finanz­sprit­ze von Eti­had angewiesen.
http://mobil.berliner-zeitung.de/wirtschaft/schlechte-bilanzen-air-berlin-fliegt-wieder-mehr-verluste-ein,23785236,27131586.htmlUmzugs­plä­ne nach Berlin
Air Ber­lin bangt um Bon­ner „Beamten-Shuttle“
Wenn Beam­te zwi­schen Bonn und Ber­lin pen­deln, dann buchen sie oft die Flü­ge von Air Ber­lin. Doch nach und nach zie­hen die Minis­te­ri­en in die Haupt­stadt um, und die Flug­li­nie fürch­tet um den Ver­lust eines Großkunden.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-dienstleister/umzugsplaene-nach-berlin-air-berlin-bangt-um-bonner-beamten-shuttle/9876724.htmlDie MAZ fragt – Par­tei­en antworten
Am 25. Mai sind in Bran­den­burg Kom­mu­nal­wah­len. Ein guter Grund für die MAZ, die Kan­di­da­ten zu The­men aus ihrem Wahl­kreis zu befra­gen. Wir haben Blankenfelde-Mahlows Kan­di­da­ten befragt. Eine Regel: Alle Par­tei­en beka­men den glei­chen Platz, um sich zu äußern.
……….
http://www.maz-online.de/Lokales/Teltow-Flaeming/Kommunalwahl-2014/Die-MAZ-fragt-Parteien-antwortenVideo
Leben im Geis­ter­dorf am Großflughafen
Seit 40 Jah­ren ist Alt-Goussainville nörd­lich von Paris ein Geis­ter­dorf. Es liegt direkt neben dem Groß­flug­ha­fen Rois­sy. Die güns­ti­gen Immo­bi­li­en­prei­se locken nun neue Bewoh­ner, trotz 1.500 star­ten­der und lan­den­der Flug­zeu­ge pro Tag.
http://www.zeit.de/video/2013-11/2877521300001/frankreich-leben-im-geisterdorf-am-gross­flug­ha­fen
Wir wün­schen eine gute Woche!

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