Ein­la­dung zur 110. Mon­tags­de­mo am 05. August +++ Infor­ma­tio­nen +++ Presseschau

Auch Mon­tag, den 5.8. um 19 Uhr tref­fen wir uns wie­der zur Mahn­wa­che und Infor­ma­ti­ons­aus­tausch am Denk­mal des alten Fritz auf dem Markt­platz in Friedrichshagen.
Die The­men gehen uns ja nie aus, Woche für Woche gibt es neue Nach­rich­ten und Ent­wick­lun­gen, wach­sen Aktio­nen, wer­den Kom­men­ta­re abge­ge­ben, Gut­ach­ten erstellt.

Eine Nach­richt (Klei­ne Anfra­ge des Pirat Deli­us, ka17-12149-Lassen Senat und Poli­zei Flug­ha­fen­kri­ti­ker beob­ach­ten) hat uns die­se Woche zwar nicht son­der­lich über­rascht, hat jedoch in Art, Wei­se und Dreis­tig­keit der Beant­wor­tung eini­ges poli­ti­sches Ausmaß.
http://www.rbb-online.de/politik/thema/Flughafen-BER/BER%20Aktuelles/akteure_aktuell/Lux-kritisiert-Ueberwachung-von-Flughafengegnern.html
http://www.tagesspiegel.de/berlin/berlin-setzt-zivilpolizisten-ein-ber-gegner-fuehlen-sich-kriminalisiert/8583456.html
Ent­spre­chen­de Stel­lung­nah­men bzw Nach­fra­gen sind von unse­ren Ver­samm­lungs­lei­tern umge­hend gestellt wor­den und wer­den mor­gen auf dem Markt­platz erläutert.

Zu die­sem und vie­len wei­te­ren The­men gibt es nach­fol­gend wie­der wich­ti­ge und inter­es­san­te Infor­ma­tio­nen. Eigent­lich woll­ten wir den News­let­ter über die Som­mer­zeit auch ein wenig redu­zie­ren, um den Mache­rin­nen hier ein wenig Pau­se und Urlaub zu gön­nen, aber ange­sichts der Nach­rich­ten­la­ge liegt Woche für Woche so viel an, dass sich die Pau­se wohl ein wenig ver­schie­ben wird.

Ger­ne neh­men wir auch Anre­gun­gen und Kri­tik zur Gestal­tung und zum Inhalt des News­let­ters entgegen!

 

ORGANISATORISCHES

Zur Vor­be­rei­tung und Durch­füh­rung der bei­den aktu­el­len Aktio­nen (Kam­pa­gne neue Volks­in­itia­ti­ve für ein strik­tes Nacht­flug­ver­bot und Groß­de­mo am 7.9.) wer­den drin­gend hel­fen­de Hän­de gebraucht!
Wer hier mit­ma­chen will und kann:
Die Aktio­nis­ten tref­fen sich ab jetzt jeden Mitt­woch zwi­schen 18 und 19 Uhr in der FBI-Remise, Adres­se sie­he unten.

Kei­ne Scheu!!! Ein­fach mal vor­bei­kom­men und sich die Arbeit von der FBI anschau­en und dann viel­leicht auch mit­ma­chen. Es gibt so vie­le Berei­che, in denen man sich ein­brin­gen kann.  Wir müs­sen und wol­len der Flug­ha­fen­po­li­tik etwas ent­ge­gen­set­zen! Je mehr Leu­te dabei mit­hel­fen, des­to mehr kön­nen wir machen und erreichen.

 

TERMINE

 

  • KAMPAGNENSTART: Neue Volks­in­itia­ti­ve Nacht­flug­ver­bot von 22 bis 6 Uhr – Ver­hand­lun­gen mit Bran­den­burg. JETZT!neues Mate­ri­al ver­füg­bar, sam­meln, sam­meln, sammeln!
    Zum Vor­mer­ken: Ber­lin­wei­ter Akti­ons­tag am Sams­tag, 17.8.
    https://www.fbi-berlin.org/archives/7040
  •  Gro­ße Mon­tags­de­mo mit Büh­ne und Co. nach den Feri­en (Mon­tags­de­mo Nr. 112), Mon­tag, 19.08.2013 um 19:00 Uhr

 

 

INFORMATIONEN UND KOMMENTARE

Über den Tellerrand:
Neu­es Gesetz macht Pri­vat­grund­stü­cke zu Über­schwem­mungs­ge­bie­ten – Betrof­fe­ne wer­den nicht informiert
Zahl­rei­che Pri­vat­grund­stü­cke, unter ande­rem am Müg­gel­see, an der Müg­gel­spree, im Erpe­tal und in Rahns­dorf, wur­den von der Ber­li­ner Ver­wal­tung  zu  ” vor­läu­fig gesi­cher­ten Über­schwem­mungs­ge­bie­ten” dekla­riert. Für die­se Gebie­te, die laut Was­ser­haus­halts­ge­setz am Jah­res­en­de fest­ge­setzt wer­den sol­len, gel­ten beson­de­re Vor­schrif­ten: Laut Para­graf 78 des Geset­zes besteht für die dekla­rier­ten Gebie­te ein Ver­bot, dort dau­er­haft Gegen­stän­de abzu­le­gen, die im Über­flu­tungs­fall den Was­ser­ab­fluss behin­dern bzw. fort­ge­schwemmt wer­den könn­ten. Das bedeu­tet, dass  Pri­vat­grund­stü­cke in den dekla­rier­ten Gebie­ten ab sofort nur noch per Aus­nah­me­ge­neh­mi­gung bebaut wer­den dür­fen. Selbst das Anpflan­zen einer Hecke bedarf nun einer Geneh­mi­gung. Bekannt gemacht wur­de die­ser Sach­ver­halt nicht etwa von der zustän­di­gen Behör­de, son­dern durch einen Arti­kel in der Ber­li­ner Mor­gen­post vom 29.07.2013.
https://www.fbi-berlin.org/archives/7183


Pres­se­mel­dung Nr. 6 / fdc Air­port Consult /

Ex-Staatssekretär im Hes­si­schen Wirt­schafts­mi­nis­te­ri­um K-P. Gütt­ler lässt eine Bom­be platzen

Auf einer Ver­an­stal­tung des Umwelt- und Nach­bar­schafts­hau­ses (UNH) am 25.07.2013 im Rah­men der Som­mer­aka­de­mie des UNH zum The­ma „Kon­flik­te lösen – sind Media­ti­on und Dia­log alter­na­tiv­los?“, mit Prof. Dr.-Ing. Jan-Dietrich Wör­ner und Staats­se­kre­tär a.D. Klaus-Peter Gütt­ler, lässt K-P. Gütt­ler eine Bom­be platzen.

K.-P. Gütt­ler war als Staats­se­kre­tär zustän­dig für den am 18. Dezem­ber 2007 ergan­gen Plan­fest­stel­lungs­be­schluss für den Aus­bau des Flug­ha­fens Frank­furt. Emo­tio­nal beschreibt Gütt­ler sein Enga­ge­ment und ver­mit­telt glaub­wür­dig damals aus Über­zeu­gung eine sach­ge­rech­te und ehr­li­che Ent­schei­dung getrof­fen zu haben. Auch beim Nacht­flug­be­darf und den damals geneh­mig­ten 17 Aus­nah­men in der Media­ti­ons­nacht sei es so gewe­sen. Heu­te wis­se er, dass die Anga­ben der Luft­ver­kehrs­wirt­schaft zum Nacht­flug­be­darf schlicht „getürkt“ gewe­sen seien.

Aus die­ser Aus­sa­ge lei­ten sich vie­le Fra­gen ab: Hat der Pro­gno­se­gut­ach­ter ITP ein Gefäl­lig­keits­gut­ach­ten zum Nacht­flug­be­darf erstellt? Wenn ja, wie „gefäl­lig“ sind dann die von ihm erstell­ten Pro­gno­sen gene­rell? Wie „gefäl­lig“ war der Qua­li­täts­si­che­rer die Tech­ni­sche Uni­ver­si­tät Hamburg-Harburg? Vor die­sem Hin­ter­grund stellt sich die Fra­ge: wie unab­hän­gig oder gefäl­lig ande­re Gut­ach­ter und Qua­li­täts­si­che­rer in der Plan­fest­stel­lung gear­bei­tet haben?

Die­ter Fau­len­bach da Costa
fdc Air­port Consult
Email: dieter.faulenbach@fdc-airport.de

Vier neue Arti­kel bei Neue Akti­on www.-ber-na.de:

  • Das Cha­os regiert – Aber eine Chan­ce zum Umden­ken gibt es immer – und gera­de jetzt
    http://www.ber-na.de/
  • Beob­ach­tung der Flug­ha­fen­stand­ort­geg­ner durch Poli­zei­spit­zel – nichts Neues
    http://www.ber-na.de/
  • Platz­eck streicht die Segel -Der Erb­las­ser der klei­nen DDR wirft hin
    – Eigen­lob und Wahrheit
    -„Gelän­de­gän­gig­keit“ und Pro­blem­ver­drän­gung als Markenzeichen
    – Der ange­pass­te Versager
    – Kos­te es, was es wol­le – der Steu­er­zah­ler ist in Gei­sel­haft zuguns­ten sei­ner Politik
    – Was hin­ter­lässt Platz­eck in Bran­den­burg wirklich?
    – Bran­den­burg hat nur eine Zukunft ent­fernt von Platzeck
    – Das darf man wün­schen und hof­fen – ein Neu­an­fang muss mög­lich sein
    http://www.ber-na.de/
  • Mit­ten unter uns – die „Ver­fas­sungs­fein­de“ – Wer schützt uns vor den Grundgesetzverletzern?
    http://www.ber-na.de/

Lesens­wer­ter Arti­kel mit Nach­satz: „Es fällt auf, dass selbst nach über 20 Jah­ren der deut­schen Ver­ei­ni­gung immer noch kei­ne, vom Volk per Refe­ren­dum geneh­mig­te, Ver­fas­sung exis­tiert. Sprach­lich hat sich zwar der Begriff „Ver­fas­sung“ für unser GG ein­ge­bür­gert, es ist aber bei wei­tem nicht das Gleiche.
Das GG gilt nach wie vor als „vor­läu­fig“ obwohl es text­lich weit­ge­hend einer Ver­fas­sung entspricht.
Das deut­sche Volk muss end­lich selbst über sei­ne gesell­schaft­li­chen Regeln abstim­men. Es wird Zeit für eine ech­te Ver­fas­sung mit mehr Mit­be­stim­mung durch das Volk.“  http://www.ber-na.de/

Zwei Kom­men­ta­re im Blog
– Wowe­reits Rück­tritt überfällig
– Vor­sit­zen­der gesucht! Wer tappt in die Falle?
http://www.ber-na.de/blog/index.html

 

Link zu der Video-Dokumentation der 1. Inter­na­tio­na­len Flughafen-Anwohner-Konferenz mit inter­es­san­ten Vor­trä­gen von Dr. Chris­ti­ne Mar­graf, BUND Nart­ur­schutz in Bay­ern e.V. Prof. Dr. med. Eber­hard Grei­ser, Epi.Consult GmbH Dr. Micha­el Wilk, Arzt und Umwelt­ak­ti­vist – Frank­furt Start­bahn 18 West Alex­an­der Mahler, Forum Ökologisch-Soziale Markt­wirt­schaft e.V. (FÖS) John Ste­wart, Lon­don Heath­row – Erfolg gegen die drit­te Start­bahn Hart­mut Bin­ner, Spre­cher des Akti­ons­bünd­nis­ses auf­geMUCkt (Mün­chen) Prof. Dr. Oswald Rott­mann, Pla­ne Stu­pid Ger­ma­ny http://www.youtube.com/channel/UCt–jorSCOpE65lvxF8c1_w?feature=watch

 

 

BER-Debakel LXIX: Las­sen Senat und Poli­zei Flug­ha­fen­kri­ti­ker beob­ach­ten? Klei­ne Anfra­ge und Ant­wort Mar­tin Deli­us (Pira­ten) https://redmine.piratenfraktion-berlin.de/issues/7272

 

Klei­ne Anfra­gen von Chris­toph Schul­ze, MdL, an die Lan­des­re­gie­rung Brandenburg

Der Land­tag Bran­den­burg hat am 16.12.2011 und am 23.02.2012 beschlos­sen und bekräf­tigt, dass der Land­tag Bran­den­burg eine drit­te Start- und Lan­de­bahn am Flug­ha­fen BER ablehnt.
Der Vor­sit­zen­de der Geschäfts­füh­rung der Flug­ha­fen Berlin-Brandenburg GmbH, Hart­mut Meh-dorn, wird am 5./6. Juni 2013 in der Pres­se dahin­ge­hend wie­der­ge­ge­ben, dass er sich vor dem Bau-ausschuss des Ber­li­ner Abge­ord­ne­ten­hau­ses für den Bau einer drit­ten Start- und Lan­de­bahn des Flug­ha­fens BER aus­ge­spro­chen habe, wenn Kapa­zi­täts­eng­päs­se am Flug­ha­fen entstehen.
Aus die­sem Grun­de fra­ge ich die Landesregierung:
1. Ist es kor­rekt, dass die Lei­tung der Flug­ha­fen­ge­sell­schaft den Bau einer drit­ten Start- und Lan­de­bahn ins Gespräch gebracht hat?
2. Wie bewer­te die Lan­des­re­gie­rung dies?
3. Wenn die Flug­ha­fen­ge­sell­schaft in ihren Gre­mi­en, ins­be­son­de­re im Auf­sichts­rat, den Bau einer drit­ten Start- und Lan­de­bahn beschließt, wie wird die Lan­des­re­gie­rung dann den o.g. Beschluss des Land­ta­ges umsetzen?
4. Wird das Minis­te­ri­um für Infra­struk­tur und Land­wirt­schaft einen mög­li­chen Antrag auf den Bau einer drit­ten Start- und Lan­de­bahn prüfen?
5. Wel­ches Gewicht hät­te bei einer sol­chen Prü­fung der o.g. Beschluss des Landtages?

Vie­len betrof­fe­nen Anwoh­nern aber auch Ver­ant­wort­li­chen in den Kom­mu­nen, die an den Flugha-fen BER angren­zen, ist noch nicht klar, wel­che kon­kre­ten Lärm­kon­tu­ren nach Inbe­trieb­nah­me des Flug­ha­fens BER zu ver­zeich­nen sein wer­den. Nur dann, wenn Anwoh­ner, Gemein­den, Pla­ner oder Gut­ach­ter für jeden Stra­ßen­zug und jedes Gebäu­de die zukünf­ti­gen Lärm­aus­wir­kun­gen ein­schät­zen kön­nen, sind Fra­gen der indi­vi­du­el­len Belas­ten, Schall­schutz­not­wen­dig­kei­ten und vie­le ande­re Fra-gen zu beantworten.
Die bis­her vor­lie­gen­den Bewer­tun­gen und eige­ne Berech­nun­gen las­sen die Ver­mu­tung zu, dass ver­sucht wird, die Belas­tun­gen „nied­rig zu rech­nen.“ So wer­den z.B. in dem Doku­ment des Deut-schen Zen­trums für Luft und Raum­fahrt „Ermitt­lung der Lärm­im­mis­sio­nen am Flug­ha­fen Berlin-Brandenburg für das Flug­be­triebs­sze­na­rio BBI-20XX.BAF“ (Göt­tin­gen, Okto­ber 2012) die Zu-schläge für die 3 Sigma- Wer­te weg­ge­las­sen, obwohl das Flug­lärm­ge­setz 2007 und die Anlei­tung zur Berech­nung von Lärm­schutz­be­rei­chen dies ein­deu­tig vor­schrei­ben. Da für den BER natur­ge­mäß noch kei­ne 6-10 Jah­re Betrieb berück­sich­tigt wer­den kön­nen, sind Ver­gleichs­flug­hä­fen (z.B. Mün-chen) heranzuziehen.
Mit Lärmkonturen-Karten kann und muss auch nach­ge­wie­sen wer­den, dass die gewähl­ten Flugrou-ten ein Mini­mum der Belas­tung der Bevöl­ke­rung verursachen.
Aus die­sem Grun­de fra­ge ich die Landesregierung:
1. Ist es vor­ge­se­hen, Kar­ten der Lärm­kon­tu­ren von 45 – 75 dB(A), gestaf­felt nach 5dB(A)-Schritten, zu veröffentlichen?
2. Wann und wie wird die­se Ver­öf­fent­li­chung erfolgen?

1.Für wann ist nun­mehr die Eröff­nung des Flug­ha­fens als inter­na­tio­na­ler Flug­ha­fen Berlin-Brandenburg BER geplant?
2. Was bedeu­tet die Aus­sa­ge „Aus dem Rege­lungs­zweck ergibt sich, dass die Schutzeinrichtun-gen jeden­falls zu dem Zeit­punkt vor­han­den sein müs­sen, zu dem die Anwoh­ner ohne sie den Ein­wir­kun­gen aus­ge­setzt wären, die es abzu­weh­ren gilt. Das ist der Tag, an dem die neue oder geän­der­te Ver­kehrs­an­la­ge in Betrieb genom­men wird“ im rea­len Leben für die Bür­ger im Umfeld des Flug­ha­fens BER im Hin­blick auf die tat­säch­li­che Rea­li­sie­rung des Ein­baus des Schall­schut­zes in die Woh­nun­gen der Tag-/Nachtschutzberechtigten?
3. Was hat die Lan­des­re­gie­rung in den sie­ben­ein­halb Jah­ren seit den o.g. Urtei­len des Bun-desverwaltungsgerichts getan, um die Vor­ga­ben die­ser Urtei­le und kon­kre­ten Vor­ga­ben durch das Bun­des­ver­wal­tungs­ge­richt im Hin­blick auf den bei Bür­gern zu rea­li­sie­ren­den Schall­schutz umzusetzen?
4. Was hat die Lan­des­re­gie­rung bei ihrem Ver­wal­tungs­han­deln und im Auf­sichts­rat der Flug­ha­fen­ge­sell­schaft getan, um den Schall­schutz durch­zu­set­zen (bit­te genaue Auf­lis­tung der Aktivitäten)?
5. Wird das Schall­schutz­pro­gramm im Zeit­punkt der vor­aus­sicht­li­chen Eröff­nung des Flug-hafens BER umge­setzt sein?
6. Wie gedenkt die Lan­des­re­gie­rung, dies zu erreichen?


Abgeordnetenwatch

Nut­zen Sie Abge­or­de­net­watch gera­de vor den Wah­len, um Posi­tio­nen zu BER, Trans­pa­renz, usw. abzufragen.
Aus dem aktu­el­len NL von Abge­ord­ne­ten­watch:  „Für alle Bun­des­tags­kan­di­da­ten haben wir zudem einen Transparenz-Check ein­ge­führt und ihre Posi­ti­on zu schär­fe­ren Geset­zen gegen Abge­ord­ne­ten­be­stechung und zur Trans­pa­renz bei Neben­ein­künf­ten und Par­tei­spen­den abge­fragt. Die Anga­ben der Kan­di­da­ten wer­den pro­mi­nent in den Pro­fi­len ver­öf­fent­licht. Sie kön­nen sich vor­stel­len, dass wir uns mit einem sol­chen Transparenz-Check nicht nur Freun­de machen.
Ein pro­mi­nen­ter EU-Abgeordneter hat uns neu­lich mal am Ran­de einer Ver­an­stal­tung gesagt: „Das Pro­blem an abgeordnetenwatch.de ist: Ihr wer­det von zu vie­len Men­schen unter­stützt. Euch kriegt man ein­fach nicht mehr weg.“
http://www.abgeordnetenwatch.de/
http://www.abgeordnetenwatch.de/bundestagswahl-1481-0.html

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PRESSESCHAU

FDP: Meh­dorn soll Auf­sichts­rat leiten
Auf Flug­ha­fen­chef Hart­mut Meh­dorn war­tet eine neue Auf­ga­be. Zumin­dest, wenn es nach der Bran­den­bur­ger FDP geht. Lan­des­chef Gre­gor Bey­er for­der­te am Frei­tag, Meh­dorn sol­le den Vor­sitz des Auf­sichts­rats übernehmen.
http://www.maz-online.de/Brandenburg/FDP-Mehdorn-soll-Aufsichtsrat-leiten

 

Ram­sau­er will Flug­ver­kehr / Flug­lärm stop­pen!!!!!  Aber nur in sei­nem Wahlkreis.
Ram­sau­er will Salzburg-Anflüge über Bay­ern stoppen
http://www.aero.de/news-17922/Ramsauer-will-Salzburg-Anfluege-ueber-Bayern-stoppen.html
Wei­te­re Kos­ten­ex­plo­sio­nen am BER??
http://www.focus.de/politik/deutschland/bis-zu-400-millionen-euro-mehrkosten-pannen-airport-ber-wird-noch-teurer_aid_1061642.html
Die Kos­ten für Ber­lins Groß­flug­ha­fen BER stei­gen wei­ter. Nach FOCUS-Informationen könn­ten sie sich um bis zu 400 Mil­lio­nen Euro erhö­hen. Die Grün­de dafür sehen Exper­ten im teu­re­ren Schall­schutz, in wei­te­ren Bau­ri­si­ken und im län­ge­ren Betrieb von Berlin-Tegel. Die Gesamt­kos­ten für das Groß­pro­jekt stie­gen dann auf 4,7 Mil­li­ar­den Euro. Ursprüng­lich waren 2,4 Mil­li­ar­den geplant.

http://www.maz-online.de/Nachrichten/Wirtschaft/Neue-Spekulationen-ueber-Mehrkosten-beim-Flughafen-Bau
Wegen des Schall­schut­zes, nicht näher benann­ter Bau­ri­si­ken und des län­ge­ren Betriebs von Berlin-Tegel könn­ten die Gesamt­kos­ten von der­zeit 4,3 Mil­li­ar­den auf 4,7 Mil­li­ar­den Euro stei­gen. Flug­ha­fen­spre­cher Ralf Kun­kel beton­te jedoch: „Das sind rei­ne Spekulationen.“
…Wann der neue Flug­ha­fen schließ­lich eröff­net wird, ist wei­ter­hin offen. Auch Bun­des­ver­kehrs­mi­nis­ter Peter Ram­sau­er (CSU) will sich der­zeit auf kei­nen Ter­min fest­le­gen. „Das ist für vie­le Men­schen eine unend­li­che Geschich­te“, sag­te er der „Frank­fur­ter All­ge­mei­nen Sonn­tags­zei­tung“. Auf die Fra­ge, wann die Geschich­te abge­schlos­sen sei, ant­wor­te­te er nur: „Irgend­wann wird sie enden.“

 

Ber­li­ner Flug­ha­fen­kri­ti­ker im Visier
Poli­zis­ten in Zivil sind bei Ver­samm­lun­gen und Tref­fen von BER-Gegnern mit dabei
Ber­lins Innen­be­hör­den beob­ach­ten Flug­lärm­ak­ti­vis­ten und Geg­ner des Neu­baus des Groß­flug­ha­fen BER in Schö­ne­feld mit zivi­len Poli­zei­kräf­ten. Dies geht aus einer Klei­nen Anfra­ge des Piraten-Abgeordneten Mar­tin Deli­us her­vor. In einer ers­ten Reak­tio­nen for­dern Flug­ha­fen­kri­ti­ker den Senat auf, die Über­wa­chung einzustellen.
http://www.neues-deutschland.de/artikel/828935.html

BER-Kritiker-Überwachung ist Eska­la­ti­on pur
Der Ber­li­ner Senat lässt Poli­zei­be­am­te in Zivil Flug­ha­fen­kri­ti­ker und Flug­lärm­geg­ner beob­ach­ten. Begrün­dung: Zur Gefah­ren­ab­wehr und Straf­ver­fol­gung. Die­se angeb­lich dees­ka­lie­ren­de Maß­nah­me ist Pro­vo­ka­ti­on pur. Wohin das führt, wis­sen wir.
http://www.berliner-zeitung.de/berlin/kommentar–ber-kritiker-ueberwachung-ist-eskalation-pur,10809148,23878986.html

„Mar­tin Deli­us macht die­se Ant­wort miss­trau­isch. Es sei bekannt, dass Zivil­po­li­zis­ten oft bei Demons­tra­tio­nen dabei sei­en, pro­ble­ma­tisch wer­de es in dem Moment, in dem auch Infor­ma­ti­ons­ver­an­stal­tun­gen über­wacht wür­den, auf denen sich kri­ti­sche, aber stets fried­li­che Bür­ger­initia­ti­ven zum Aus­tausch zusam­men­fin­den. Und das habe Krö­mer in sei­ner Ant­wort nicht ausgeschlossen.
„Wenn die Innen­ver­wal­tung da in der Ant­wort kei­ne kla­re Linie zieht, muss ich davon aus­ge­hen, dass das einen Grund hat.“ Eine Über­wa­chung von enga­gier­ten Bür­gern sei „abso­lut fehl am Platz“, so Deli­us wei­ter. Die Innen­ver­wal­tung müs­se auf­klä­ren, wo genau sie Zivil­kräf­te ein­set­ze und mit wel­cher Absicht.
http://www.morgenpost.de/flughafen-berlin-brandenburg/article118577971/Berliner-Polizei-schickt-Zivilfahnder-zu-BER-Protesten.html

Wegen schlech­ter Haushaltslage
Pleite-Hauptstadt Ber­lin – Poli­zis­ten müs­sen Schutz­wes­ten zurückgeben
http://www.focus.de/politik/deutschland/wegen-schlechter-haushaltslage-pleite-hauptstadt-berlin-polizisten-muessen-schutzwesten-zurueckgeben_aid_1058731.html

Sie haben Post – von Mehdorn.
… Für mich liest sich der Brief wie eine Dro­hung gegen­über den Anwoh­nern: es soll also kei­nen Schutz nach Plan­fest­stel­lungs­be­schluss (PFB) geben, son­dern ledig­lich den best­mög­li­chen Schutz. Das wäre ein glat­ter Ver­stoß gegen den PFB. So gut es eben geht, ist nicht die Maß­ga­be der Fest­le­gun­gen zum All­ge­mei­nen Schutz vor Flug­lärm (PFB, S. 105).
Eine vor­ge­scho­be­ne Kum­pa­nei mit den Bür­ger­meis­tern soll außer­dem das Aus­he­beln der Ent­schä­di­gungs­re­ge­lung legi­ti­mie­ren. Kein Bür­ger­meis­ter hat die Auf­ga­be, das Recht oder die Pflicht die Fest­le­gung zu unter­lau­fen, dass irgend­ein Anwoh­ner Ent­schä­di­gung lt. PFB (S. 666) in dem Fall erhält, dass durch Berech­nun­gen, unter Beach­tung des maxi­ma­len Außen­pe­gels und der vor­han­de­nen Bau­sub­stanz, nach­ge­wie­sen haben, dass das Haus nicht zu schüt­zen ist.
Die dem Schrei­ben zu ent­neh­men­de Andro­hung zwangs­wei­se (min­der­wer­ti­gen) Schall­schutz ein­zu­bau­en, wür­de dem Betrof­fe­nen die Chan­ce neh­men, sich anders­wo, nach Ver­kauf sei­nes wert­ge­min­der­ten Hau­ses und unter Ein­satz der Ent­schä­di­gungs­zah­lung, eine neue Exis­tenz auf­zu­bau­en. Über­dies müss­te ein neu­er Eigen­tü­mer den sinn­lo­sen, weil nicht aus­rei­chend schüt­zen­den Schall­schutz auf zusätz­li­che eige­ne Kos­ten her­aus­zu­rei­ßen, bevor er aus­rei­chen­den Schutz rea­li­sie­ren kann. Was für eine Ver­geu­dung von Steu­er­mit­teln wäre die Zwangs­maß­nah­me des Flug­ha­fens zudem.
Hof­fent­lich erken­nen alle Anwoh­ner die Keu­le, die ihnen die Poli­tik durch Herr Meh­dorn entgegenstreckt.
http://www.schulzendorfer.de/sie-haben-post-von-mehdorn/

Ein Blick von außen auf Platz­ecks Rücktritt
http://www.pnn.de/brandenburg-berlin/774041/
Spiegel-Online:
Der Rück­tritt von Minis­ter­prä­si­dent Mat­thi­as Platz­eck ist nicht nur ein Pro­blem für die SPD des Lan­des. Er legt schlag­ar­tig das gan­ze Elend der poli­ti­schen Land­schaft Bran­den­burgs offen. Denn es war allein Platz­eck, der den Blick auf die Ödnis des rest­li­chen poli­ti­schen Per­so­nals ver­stell­te. Die SPD des Lan­des war Platz­eck, mehr hat­te sie nicht zu bie­ten.  Bran­den­burg ste­hen schwie­ri­ge Zei­ten bevor, wenn der Mann, der dies alles über­strahl­te, nun das Leben genießt. Es sei denn, die erfolg­rei­chen und enga­gier­ten Men­schen, die es in Bran­den­bur­ger Kom­mu­nen, Ver­ei­nen und Betrie­ben gibt, über­las­sen nicht län­ger jenen die Poli­tik, die es drau­ßen zu nichts bringen.

Frank­fur­ter All­ge­mei­ne Zeitung:
Zuletzt hat­te Platz­eck sein poli­ti­sches Schick­sal aus­ge­rech­net mit dem des Groß­flug­ha­fens ver­knüpft – der kann jetzt allein scheitern.
Der SPD aber fehlt nun ein Minis­ter­prä­si­dent, der zugleich eine glaub­haf­te Stim­me des Ostens ist.

In typi­scher BER Manier- wer wird der nächs­te Chef,…kleine Ein­bli­cke in das Gruselkabinett:
http://www.morgenpost.de/flughafen-berlin-brandenburg/article118547526/Brandenburg-sucht-Experten-fuer-den-BER-Aufsichtsrat.html

Bom­ba will nicht Auf­sichts­rats­chef beim BER werden
Kein Nach­fol­ger in Sicht: Wenn Mat­thi­as Platz­eck Ende August als Auf­sichts­rats­chef beim BER zurück­tre­ten wird, muss der Pos­ten neu besetzt wer­den – doch nach Diet­mar Woid­ke, der Platz­eck als Regie­rungs­chef fol­gen wird, hat nun auch Ver­kehrs­staats­se­kre­tär Rai­ner Bom­ba erklärt, nicht zur Ver­fü­gung zu stehen.
http://www.rbb-online.de/politik/thema/Flughafen-BER/BER%20Aktuelles/akteure_aktuell/Berlin_Brandenburg_Verkehr_Flughafen_BER_Aufsichtsrat_Bomba.html

Jetzt wäre die Chan­ce den Auf­sichts­rat der FBB zu sanieren.
Flug­ha­fen BER
Auf­sichts­rat ohne Woidke
Nach Platz­ecks Rück­zug ist unklar, wer den Auf­sichts­rat der Flug­ha­fen­ge­sell­schaft füh­ren wird. Sein Nach­fol­ger Woid­ke ver­zich­tet darauf.
http://www.taz.de/Flughafen-BER/!120879/

Ex-Flughafen Tem­pel­hof ist eine Bauruine
Gut­ach­ten bezif­fert Sanie­rung des denk­mal­ge­schütz­ten Flug­ha­fen­ge­bäu­des auf fast eine hal­be Milliarde
http://www.pnn.de/brandenburg-berlin/774407/

„Die Luft ist nicht sauber“
Der eme­ri­tier­te Pro­fes­sor Rafa­el Dud­zi­ak lei­te­te von 1973 bis 2003 die Kli­nik für Anäs­the­sio­lo­gie der Goethe-Uni. Der Mediziner
wer­te­te die ein­jäh­ri­ge Luftmess-Kampagne auf dem Ler­ches­berg aus und kommt – anders als das Hes­si­sche Lan­des­amt für Umwelt und Geo­lo­gie – zu dem Schluss, dass die Schad­stof­fe der dort ver­keh­ren­den Flug­zeu­ge gesund­heits­schäd­lich sind. Über sei­ne Stu­die und deren Ergeb­nis­se sprach Dud­zi­ak mit FNP-Mitarbeiter Mir­co Overländer.
http://m.fnp.de/rhein-main/frankfurt/Die-Luft-ist-nicht-sauber;art675,584020

 

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ÜBER DEN TELLERRAND

Ein­wen­dung
gegen den Braun­koh­len­plan „Tage­bau Welzow-Süd,
Wei­ter­füh­rung in den räum­li­chen Teil­ab­schnitt II und Ände­rung im räum­li­chen Teil­ab­schnitt I“
Ein Film – Eine wah­re Begebenheit.
Der Film „Opa ohne Lob­by“ zeigt die trau­ri­ge Wirk­lich­keit einer mäch­ti­gen Braun­koh­le­lob­by gegen einen ein­zel­nen Bür­ger aus Pro­schim, der nie­man­dem etwas getan hat: Opa Kapel­le. Er hat 3 Kin­der, 5 Enkel und ein arbeits­rei­ches beweg­tes Leben. Ein sym­pa­thi­scher 77jähriger Mann, der im 21. Jahr­hun­dert von sei­nem Eigen­tum ver­trie­ben und ent­eig­net wer­den soll und dabei Hei­mat, Haus und Hof ver­lie­ren wird. Für Braun­koh­le, die ein ost­deut­sches Bun­des­land an einen schwe­di­schen Staats­kon­zern ver­schen­ken will, der damit Mil­li­ar­den­ge­win­ne erzielt und in Deutsch­land ver­wüs­te­te Land­schaf­ten hinterlässt.
Die­ser Film zeigt mensch­li­ches Schick­sal und eine unfass­ba­re Tra­gö­die, die wie aus ver­gan­ge­nen dunk­len Zei­ten anmu­tet. Aber die­se Tra­gö­die ist aktu­ell, Opa Kapel­les Schick­sal ist authentisch.
Bit­te stim­men Sie gegen die­sen neu­en Tage­bau auf der Online-Einwendung direkt neben dem Film oder schrift­lich auf die­ser Mus­ter­vor­la­ge zum Downloaden.
https://www.opa-ohne-lobby.de/

Der Abhör­skan­dal, ein gewohn­heits­mä­ßi­ger Verfassungsbruch?
http://www.nachdenkseiten.de/?p=18102

„Die NSA darf in Deutsch­land alles machen“
Geschichts­pro­fes­sor Josef Fosche­poth hat doku­men­tiert, wie umfang­reich die USA seit den Anfän­gen der Bun­des­re­pu­blik die Kom­mu­ni­ka­ti­on kon­trol­lie­ren. Im Inter­view erklärt er, wie­so die US-Geheimdienste auch nach der Wie­der­ver­ini­gung freie Hand haben – und war­um NSA-Whistleblower Edward Snow­den auf kei­nen Fall nach Deutsch­land kom­men sollte.
http://www.sueddeutsche.de/politik/historiker-foschepoth-ueber-us-ueberwachung-die-nsa-darf-in-deutschland-alles-machen-1.1717216

NSA-Überwachung
Seid kei­ne Merkel-Bürger!
Ange­la Mer­kel spricht gern von der Frei­heit. Aber wenn die­se auf dem Spiel steht, wünscht sie sich Bür­ger, denen das egal ist.
… Mer­kels Ant­wort auf die Finanz­kri­se lau­tet bis heu­te: markt­kon­for­me Demo­kra­tie. Ihre Ant­wort auf die Prism-Affäre: sys­tem­kon­for­me Bür­ger. Aber wol­len wir die­se Bür­ger, die­se Deut­schen, wirk­lich sein?
http://www.zeit.de/kultur/2013-07/buerger-freiheit-merkel-nsa-abhoerprogramme

Die Kri­se in Europa
Des Wäh­lers gro­ßer Selbstbetrug
Die deut­schen Wäh­ler erge­ben sich ihrem Schick­sal, schlu­cken die Heu­che­lei der Mit­wis­ser und Mit­tä­ter auf den Oppo­si­ti­ons­bän­ken und flüch­ten sich in einen Som­mer­traum. Sie ahnen nicht ein­mal, wie schlecht es wirk­lich um sie steht.
http://www.geolitico.de/2013/07/27/des-wahlers-groser-selbstbetrug/

Demo­kra­tie
War­um der Bür­ger die Bun­des­tags­wahl 2013 verliert
Gibt es bei der Bun­des­tags­wahl über­haupt eine rech­ne­ri­sche Chan­ce, die Poli­tik der eta­blier­ten Par­tei­en abzu­wäh­len? Die Struk­tur der Wahl­be­rech­tig­ten und ihr Wahl­ver­hal­ten geben dazu kei­ne Hoff­nung, schreibt LOTAR FLEISCHER* in einem Gast­bei­trag für GEOLITICO.
http://www.geolitico.de/2013/07/29/warum-der-burger-die-bundestagswahl-2013-verliert/

NSA-Skandal
Spit­zeln und schnüf­feln für die markt­kon­for­me Demokratie
Ist es Zufall, dass die west­li­chen Geheim­diens­te genau­so moral- und gren­zen­los agie­ren wie Kon­zer­ne? Geset­ze und Moral sind ihre gemein­sa­men Feinde.
http://www.geolitico.de/2013/07/25/spitzeln-und-schnuffeln-fur-die-marktkonforme-demokratie/

Der Fall Snow­den weist den Weg in die Untertanen-Gesellschaft
Snow­den offen­bart die unfass­ba­re Schi­zo­phre­nie west­li­cher Freiheits-, Rechtsstaats- und Demo­kra­tie­vor­stel­lun­gen. Die Herr­schen­den hebeln die all­ge­mei­nen Per­sön­lich­keits­rech­te aus, und kei­ne Insti­tu­tio­nen der Demo­kra­tie gebie­tet die­sem Zugriff Einhalt.
http://www.geolitico.de/2013/07/14/der-fall-snowden-weist-den-weg-in-die-untertanen-gesellschaft/

Schö­ne neue Welt? Die Schat­ten­sei­te des Freihandelsabkommens
Poli­ti­ker auf bei­den Sei­ten des Atlan­tiks beju­beln das geplan­te Frei­han­dels­ab­kom­men zwi­schen EU und den USA. Es sei Segen und Job­mo­tor. Doch da gibt es auch noch eine ande­re Sei­te: Tat­säch­lich droht der freie Han­del näm­lich zu Las­ten von Umwelt- und Ver­brau­cher­schutz zu gehen. Die Pri­va­ti­sie­rung des Trink­was­sers könn­te dann doch noch kom­men, eben­so Frack­ing oder Gen-Gemüse. Nur für Unter­neh­men gibt es ein Zuckerl: Sie könn­ten künf­tig kla­gen, wenn sie weni­ger Gewin­ne machen. Dro­hen uns dann Kla­ge­wel­len wie in Amerika?
http://www.youtube.com/watch?v=0h6xhaLJ5-Y&desktop_uri=%2Fwatch%3Fv%3D0h6xhaLJ5-Y&nomobile=1

Wer ret­tet wen
Inter­na­tio­na­ler Auf­ruf zur Unter­stüt­zung des Filmprojekts
Hel­fen Sie mit, dass ein Film ent­steht, der zeigt, wie Ban­ken auf unse­re Kos­ten geret­tet werden
http://www.wer-rettet-wen.org/index.php/de/

Ihr Newsletter-Team der FBI
Kat­rin Are­ndt & Lydia Bothe & Corin­na Ludwig
Sup­port und Web: Iris Bujok & Regi­na Menzel

FBI – Fried­richs­ha­ge­ner Bürgerinitiative
Böl­schestr. 44, Remi­se, 12587 Berlin
Öff­nungs­zei­ten: Di. u. Do. von 17 bis 19 Uhr
Neue Tele­fon­num­mer FBI-Büro: 030/98335562
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