News­let­ter FBI +++ Ein­la­dung 161.Montagsprotest +++ Sati­re & Presseschau +++

Lie­be Mit­strei­ter und Sympathisanten,

zu Wochen­be­ginn gibt es wie­der die Zusam­men­fas­sung aus den letz­ten Tagen.

Kurz & Knapp, damit genug Zeit für ande­re wich­ti­ge Din­ge bleibt….
Wir wün­schen Erkennt­nis­ge­winn und Spaß beim Lesen!
Und mor­gen dann, 19:00 Uhr, 161. Mahn­wa­che…. Wir sehn uns….
Begin­nen wol­len wir heu­te mit 3 sati­ri­schen Bei­trä­gen zum The­ma BER
Neu­es Kar­ten­spiel für laue Sommerabende
QUAI018
BER Pan­nen Quartett
Wowi! Da ging ja eini­ges schief! Haben Sie noch den Über­blick, was beim Bau des Groß­flug­ha­fens in Ber­lin alles in die Hose ging? Das BER-Pannen Quar­tett hat den Durch­blick! Auf 40 Spiel­kar­ten (Die übli­chen 32 haben nicht gereicht!) wird mit exklu­si­vem Bild, humor­vol­lem Text und Wer­ten dar­ge­stellt, was in Ber­lin mit Ihren Steu­er­gel­dern geschieht! Nie gese­he­ne Bil­der und Pan­nen aus dem Inne­ren der Rie­sen­bau­stel­le ver­ra­ten bis­her Unge­se­he­nes, Skur­ri­les und Unver­ständ­li­ches! Das BER-Pannen Quar­tett deckt auf, klärt auf, fällt auf! *Ver­dop­peln Sie die Bau­kos­ten mit dem ein­zig­ar­ti­gen Wowi-Joker!*
http://www.amazon.de/Quartett-net-QUAI018-BER-Pannen-Quartett/dp/B00LEKGBYO/ref=sr_1_5?s=toys&ie=UTF8&qid=1406117723&sr=1-5&keywords=Die+Panne

BER-Sommertheater in (nur) vier Akten
Feri­en­zeit muss seich­te Unter­hal­tung bieten…
http://www.ber-na.de/

 
Ach­tung, gut getarn­te SATIRE
BER 21 – kos­ten­trans­pa­rent und terminfest

Bei­trag aus der Monats­zeit­schrift der Bau­kam­mer Berlin

……
Das Pro­jekt BER 21 ist auf einem guten und geord­ne­ten Weg in das nächs­te Jahrzehnt……

Den gan­zen Arti­kel gibt es im Anhang die­ser Mail oder unter nach­fol­gen­dem Download-Link
PRESSESCHAU

Flug­ha­fen BER Senats­kanz­lei sucht Refe­rent für Flughafenteam
Um das Cha­os an der BER-Baustelle zu ver­ste­hen, hat die Staats­kanz­lei um Klaus Wowe­reit eine Refe­ren­ten­stel­le aus­ge­schrie­ben. Gesucht wer­den Archi­tek­ten und Bau­in­ge­nieu­re mit guten Kennt­nis­sen bei Kostenschätzungen.
„Jemand Inter­es­se? Ber­lins Pannen-Airport sucht BERater“
Ber­lin
Suchen Sie eine neue beruf­li­che Her­aus­for­de­rung? Sind Sie lei­dens­fä­hig, haben ein biss­chen Ahnung von Bau, geht Zeit­druck spur­los an Ihnen vor­bei und haben Sie zur Not über­zeu­gen­de Aus­re­den parat? Dann bewer­ben Sie sich hier!
Denn bei Ber­lins Regie­ren­den Bür­ger­meis­ter Klaus Wowe­reit (60, SPD) ist eine Stel­le frei! Klei­nes Man­ko: Sie sind zustän­dig für den BER.
Die Stel­len­aus­schrei­bung (Kenn­zahl 13/14) für den Schleu­der­sitz ? par­don ? Pos­ten hat die Ber­li­ner Senats­kanz­lei jetzt auf ihrer Web­sei­te ver­öf­fent­licht. Bewer­bungs­schluss: 15. August 2014.
Die Stel­le ist offi­zi­ell aller­dings bis zum 31. Dezem­ber 2016 befris­tet. Wobei: das mit den Ter­mi­nen und dem BER ist ja so eine Sache – Ver­trags­ver­län­ge­rung also durch­aus möglich!
Das soll­ten Sie laut Stel­len­aus­schrei­bung können:
– Abge­schlos­se­nes wis­sen­schaft­li­ches Hochschul- oder Mas­ter­stu­di­um, vor­zugs­wei­se Archi­tek­tur oder Bauingenieurwesen
– Sehr gute Kennt­nis­se in Planungs- und Bau­pro­zes­sen (ein­schließ­lich Kostenschätzungen!)
– Gute Kennt­nis­se von Nachtragsbearbeitungen
– Gute Kennt­nis­se des Vergaberechts
– IT-Grundkenntnisse z.B. in Office
– Erfah­run­gen im Umgang mit Intra­net und Internet
Haupt­auf­ga­be: Sie sind der Bau­fach­mann an Wowe­reits Sei­te, berei­ten Auf­sichts­rats­sit­zun­gen vor, beglei­ten die Bau­pla­nung und -steue­rung am BER und über­prü­fen Nach­trags­for­de­run­gen von Firmen.
Jetzt der Clou: Dabei müs­sen Sie noch nicht mal den gan­zen Tag im Büro sit­zen. Denn laut Stel­len­aus­schrei­bung ist sogar eine Teil­zeit­be­schäf­ti­gung möglich.
„Wir wol­len mit einer Voll­zeit­stel­le den Bereich wei­ter stär­ken. Der Job ist auf 40 Stun­den aus­ge­legt“, sagt ein Senats­spre­cher. Gebe es zwei geeig­ne­te Kan­di­da­ten, kön­ne die Stel­le unter Umstän­den geteilt werden.
Bezahlt wird der Job übri­gens auch: Min­des­tens 3600 Euro brut­to Schmer­zens­geld gibt es.
http://www.bild.de/regional/berlin/flughafen-berlin-brandenburg-international/berlins-pannen-airport-sucht-neuen-berater-36951106.bild.html
und
BER-Akten: Ermitt­ler klap­pen den Deckel zu
Der Skan­dal um die BER-Bauakten, die am 23. Juni in zwei­of­fe­nen Con­tai­nern an der Markt­stra­ße (Lich­ten­berg) gefun­den wor­den waren, wei­tet sich aus: Die Ermitt­lun­gen sind ein­ge­stellt. Ver­ant­wort­li­che wur­den nicht gefun­den, nie­mand wird zur Rechen­schaft gezogen.
…..
http://www.berliner-kurier.de/kiez-stadt/datenschutzbehoerde-gibt-auf-ber-akten–ermittler-klappen-den-deckel-zu,7169128,27940606.htmlMeh­dorns neue Flughafen-Pläne Lan­den bald Bil­lig­flie­ger und Regie­rungs­flug­zeu­ge in Schönefeld?
Flug­ha­fen­chef Hart­mut Meh­dorn will das Ter­mi­nal in Schö­ne­feld für Bil­lig­flie­ger wei­ter nut­zen las­sen. Dann müss­te jedoch der Regie­rungs­flug­ha­fen umge­plant wer­den. Der Bund zögert. 
http://www.tagesspiegel.de/berlin/mehdorns-neue-flughafen-plaene-landen-bald-billigflieger-und-regierungsflugzeuge-in-schoenefeld/10236300.html
und
Der Schö­ne­fel­der Air­port soll offen blei­ben, damit der BER ent­las­tet wird ? so plant es der Flug­ha­fen­chef. Doch nun hat der Bund in unge­wöhn­lich deut­li­chen Wor­ten klar­ge­stellt, dass er das Kon­zept ablehnt.
dazu auch ein Kommentar:
„…

So viel steht fest: Wenn der Bund nicht einer Neu­pla­nung zustimmt, sieht es schlecht aus für den BER. Von ihm hängt es nun ab, ob das Pro­jekt noch irgend­wie ein Erfolg wer­den kann. Blie­be er beim jet­zi­gen Stand­ort für sei­ne Anla­gen, wäre ein Lini­en­ver­kehr in Schönefeld-Alt künf­tig nicht mehr möglich?und der Flug­ha­fen fie­le als BER-Überlaufbecken dau­er­haft aus.

Klar ist auch, dass eine Umpla­nung die Kos­ten des Pan­nen­pro­jekts wei­ter erhö­hen wür­de. Doch eine wei­te­re kurz­zei­ti­ge Pein­lich­keit wäre immer noch erträg­li­cher als ein neu­es Dau­er­pro­blem.“  Herr Neu­mann glaubt oder will immer noch an einen Erfolg die­se Pro­jek­tes glauben???

Senat in der Sommerpause
Flug­ha­fen BER? Woh­nungs­bau? ICC? Erst mal Feri­en in Berlin!
An Her­aus­for­de­run­gen man­gelt es dem Senat des Regie­ren­den Bür­ger­meis­ters Klaus Wowe­reit nicht. Rich­tig gut ist er aber vor allem im Ver­ta­gen. Ein Über­blick zur par­la­men­ta­ri­schen Sommerpause. 
http://www.tagesspiegel.de/berlin/senat-in-der-sommerpause-flughafen-ber-wohnungsbau-icc-erst-mal-ferien-in-berlin/10224738.html

Lan­ges War­ten auf den Koffer
Nur ein Gepäck­band für fünf Maschi­nen, dazu sinn­lo­se Anzei­gen: Wer als Flug­gast in Schö­ne­feld lan­det, braucht viel Geduld. 
http://www.tagesspiegel.de/berlin/flughafen-schoenefeld-in-berlin-langes-warten-auf-den-koffer/10226982.html

Rei­se in die ver­bo­te­ne Zone
Spe­ren­berg (MOZ) Eigent­lich soll­te in Spe­ren­berg (Teltow-Fläming) der neue Groß­flug­ha­fen ent­ste­hen. Des­halb lag das frü­he­re Mili­tär­ge­biet lan­ge Zeit wie unter einer Käse­glo­cke im War­te­stand. Doch jetzt soll es erschlos­sen wer­den. Am Don­ners­tag prä­sen­tier­te das Finanz­mi­nis­te­ri­um die Flä­che erst­mals der Öffentlichkeit.
http://www.moz.de/nachrichten/brandenburg/artikel-ansicht/dg/0/1/1302691/

Steu­er­ver­schwen­dung
Hier ruhen unse­re Milliarden
Elb­phil­har­mo­nie, Ber­li­ner Flug­ha­fen oder der Bahn­hof neben­an: Wo der Staat bau­en lässt, wird es teu­rer als gedacht. Ein paar Unter­neh­men ist das sehr recht. von Bet­ti­na Malter
Sei­te 1 Hier ruhen unse­re Milliarden
Sei­te 2 Schlech­te Pla­nung der Auf­trag­ge­ber ist siche­rer Garant für lukra­ti­ve Nachträge
Sei­te 3 Ham­burg hat für den Bau­frie­den offen­bar viel Geld gezahlt
http://www.zeit.de/2014/28/steuerverschwendung-elbphilharmonie-stuttgart-21

Focus: Flug­ha­fen Zwei­brü­cken droht die Insolvenz
Dem ver­schul­de­ten Flug­ha­fen Zwei­brü­cken in Rheinland-Pfalz droht nach Ein­schät­zung von Ver­kehrs­mi­nis­ter Roger Lew­entz die Insol­venz. Die EU wer­de wahr­schein­lich Bei­hil­fen zurück­ver­lan­gen. Der Air­port wur­de zu nah an einem ande­ren Flug­ha­fen gebaut.
http://www.focus.de/finanzen/news/pleite-flughafen-zweibruecken-droht-die-insolvenz_id_4008792.html

„Eine ein­zi­ge Flug­rei­se nach New York belas­tet die Erd­at­mo­sphä­re so stark wie ein Jahr Autofahren“
green­peace maga­zin 1.97
Wenn die Deut­schen ins Flug­zeug stei­gen, haben sie wegen der Aus­wir­kun­gen auf die Umwelt meist ein schlech­tes Gewis­sen. Zu Recht, wie ein Report von Mar­cel Keif­fen­heim darlegt.
http://www.greenpeace-magazin.de/magazin/archiv/1-97/eine-einzige-flugreise-nach-new-york-belastet-die-erdatmosphaere-so-stark-wie-ein-jahr-autofahren/

Flug übers Kri­sen­ge­biet Pas­sa­gie­re haben kei­nen Anspruch dar­auf, die Rou­te zu kennen
…Wer vor dem Abflug oder gar vor dem Buchen kon­trol­lie­ren möch­te, wel­che Rou­te sein Flug­zeug nimmt, hat ein Pro­blem. Denn die Air­lines ken­nen die Flug­rou­ten zu die­sem Zeit­punkt in der Regel selbst noch nicht. 
…Wem die Lust auf sei­nen Urlaub nach dem Flug­zeug­ab­sturz über der Ukrai­ne ver­gan­gen ist, muss bei einer Stor­nie­rung sei­ner Rei­se übri­gens mit hohen Kos­ten rech­nen. So gibt es bei Pau­schal­rei­sen das Geld nur bei einer Kün­di­gung wegen soge­nann­ter „Höhe­rer Gewalt“ kom­plett zurück. Dafür muss es für den Rei­sen­den aber wirk­lich unzu­mut­bar sein, die Rei­se über­haupt anzutreten….
http://www.deutschlandfunk.de/flug-uebers-krisengebiet-passagiere-haben-keinen-anspruch.769.de.html?dram:article_id=292206

Rück­blick in die Vergangenheit:

„Der Flug­be­trieb bringt die Anwoh­ner auf die Pal­me. Sie bekla­gen die Lärm­be­läs­ti­gung, ins­be­son­de­re mit Blick auf Klein­kin­der und Schichtarbeiter.“
Gotha­er Sta­si pro­to­kol­lier­te Reak­tio­nen auf Gor­bat­schows Staatsbesuch
04.06.2014 – 10:50 Uhr
Im Juni 1989 besucht Michail Gor­bat­schow die Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land. Oberst Dires­ke von der Kreis­dienst­stel­le in Gotha schrieb genau auf, was die Men­schen dar­über meinten. 
http://www.tlz.de/startseite/detail/-/specific/Gothaer-Stasi-protokollierte-Reaktionen-auf-Gorbatschows-Staatsbesuch-759955921
Am Flug­ha­fen von Cara­cas zahlt man fürs Atmen
Der Gebüh­ren­wahn­sinn im Tou­ris­mus treibt mit­un­ter selt­sa­me Blü­ten. Bei man­chen Air­lines muss man für Hand­ge­päck, Decken oder Kino­fil­me zah­len – in Vene­zue­la gibt es jetzt gar eine „Breathing Tax“.
http://www.welt.de/reise/article130468718/Am-Flughafen-von-Caracas-zahlt-man-fuers-Atmen.html

 

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ÜBER DEN TELLERRAND

Deutsch-amerikanische Ent­zwei­ung
Deutsch­land hält vie­les an der ame­ri­ka­ni­schen Poli­tik für falsch. Als sou­ve­rä­ner Staat wird es auch künf­tig von Ame­ri­ka abwei­chen­de Ent­schei­dun­gen tref­fen müs­sen, schreibt Alex­an­der Gau­land* in einem Gast­bei­trag für GEOLITICO.
http://www.geolitico.de/2014/07/24/deutsch-amerikanische-entzweiung/

„Stell­ver­tre­ter­krieg“ in der Ukraine
Gedan­ken eines ukrai­ni­schen Patrioten –
Von VIKTOR TIMTSCHENKO, 23. Juli 2014 –
http://www.hintergrund.de/201407233174/politik/welt/qstellvertreterkriegq-in-der-ukraine.html

Whist­le­b­lower ent­hüllt: US-Satellitenbilder zei­gen, dass die ukrai­ni­sche Armee MH17 abge­schos­sen hat
Robert Par­ry, ein preis­ge­krön­ter ehe­ma­li­gen Repor­ter von The Asso­cia­ted Press, hat aus US-Geheimdienstkreisen erfah­ren, dass die US-Regierung im Besitz von Satel­li­ten­fo­tos ist, die zei­gen, dass (regu­lä­re) ukrai­ni­sche Trup­pen für den Abschuss der Flu­ges MH17
der Malay­si­an Air­lines ver­ant­wort­lich waren.
http://www.globalresearch.ca/whistleblower-u-s-satellite-images-show-ukrainian-troops-shooting-down-mh17-2/5392688
Deut­sche Über­set­zung: http://www.luftpost-kl.de/luftpost-archiv/LP_13/LP10814_240714.pdf

„Mut­maß­lich“ war es Putin
Ein ekli­ges Pro­pa­gan­da­spiel mit Toten
http://www.rationalgalerie.de/home/mutmasslich-war-es-putin.html

Absturz über der Ostukraine
Wer konn­te es, wem nütz­te es?
http://www.jungewelt.de/2014/07-19/053.php

Flug­zeug­ab­schuss: Steil­vor­la­ge für nächs­ten Eska­la­ti­ons­schritt im Ukraine-Konflikt?
http://www.imi-online.de/2014/07/18/flugzeugabschuss-steilvorlage-fuer-naechsten-eskalationsschritt-im-ukraine-konflikt/?print=true

Energie-Krieg um Europa
Eska­la­ti­on: Ame­ri­ka­ner wol­len Putin inter­na­tio­nal isolieren
Mit dem Ulti­ma­tum vom Sonn­tag wol­len die Ame­ri­ka­ner den Druck auf Wla­di­mir Putin dras­tisch erhö­hen: Die Rus­sen sei­en nicht nur ver­ant­wort­lich für den Abschuss von Flug MH17 über der Ukrai­ne. Sie behin­dern auch die Auf­klä­rung des Unglücks. Damit kom­men die Ame­ri­ka­ner ihrem vor­ran­gi­gen geo­po­li­ti­schen Ziel einen gro­ßen Schritt näher: Sie wol­len Putin in der inter­na­tio­na­len Staa­ten­ge­mein­schaft isolieren.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/07/19/abschuss-flug-mh17-amerikaner-wollen-die-schlinge-um-putin-zuziehen/

Deutsch­land wird lang­sam zu einer Großmacht
Der aktu­el­le Kon­flikt zwi­schen Russ­land, der Ukrai­ne und dem Wes­ten ähnelt dem Kal­ten Krieg. Tat­säch­lich aber gibt es vor allem Par­al­le­len zur Groß­macht­po­li­tik des 19. Jahrhunderts.
http://www.welt.de/debatte/kommentare/article130411654/Deutschland-wird-langsam-zu-einer-Grossmacht.html

Euro­pas Ban­ken ner­vös: Espí­ri­to Santo-Gläubiger wer­den kom­plett rasiert
Die insol­ven­te Espí­ri­to San­to Inter­na­tio­nal will ihre Groß-Gläubiger in kei­ner Wei­se ent­schä­di­gen. Die Ban­ken hät­ten gewusst, dass sie ein ris­kan­tes Invest­ment hal­ten. In Euro­pas Bank-Etagen wird man unru­hig. EU-Kommissionspräsident muss­te bereits eine ers­te Beru­hi­gung aus­spre­chen. Es besteht Ansteckungsgefahr.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/07/22/europas-banken-nervoes-espirito-santo-glaeubiger-werden-komplett-rasiert/

Hohe Diä­ten: Steu­er­zah­ler müs­sen Partei-Apparate zwangsfinanzieren
Die Diä­ten der Abge­ord­ne­ten sind so hoch, weil der Steu­er­zah­ler über die Diä­ten auch noch die Par­tei­en finan­zie­ren muss. Jeder Man­da­tar zahlt einen Zwangs­bei­trag. Was mit den Steu­er­gel­dern kon­kret geschieht, erfah­ren die Bür­ger in der Regel nicht.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/07/22/hohe-diaeten-steuerzahler-muessen-partei-apparate-zwangsfinanzieren/

Wir wün­schen eine gute Woche!
Newsletter-Team der FBI
Corin­na Lud­wig & Kat­rin Arendt

Sup­port und Web: Iris Bujok, Regi­na Menzel
Social­me­dia: Sebas­ti­an Köp­cke, Bea­te Schwarzer

FBI – Fried­richs­ha­ge­ner Bürgerinitiative
Böl­schestr. 44, Remi­se, 12587 Berlin
Öff­nungs­zei­ten: Di. u. Do. von 17 bis 19 Uhr
Neue Tele­fon­num­mer FBI-Büro: 030/98335562
Mobil: 0157 84 66 26 32
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