+++ News­let­ter +++ Ein­la­dung zur 134. Mon­tags­kund­ge­bung +++ Ter­mi­ne +++ Klei­ne Presseschau +++

Lie­be Mit­strei­ter und Sympathisanten,

nach­dem wir uns mit dem News­let­ter über den Jah­res­wech­sel eine klei­ne Aus­zeit genom­men haben, gibt es heu­te wie­der einen Mix mit Infor­ma­tio­nen & Ter­mi­nen, kri­ti­schen Beiträgen/Diskussionen sowie einen klei­nen Aus­zug aus der Pres­se­welt zu den BER-Ereignissen der letz­ten Wochen:

Ein­la­den möch­ten wir auch zur Mahn­wa­che am Mon­tag­abend in Fried­richs­ha­gen (zum 134.Mal ). Dies­mal u.a. mit den Ori­gi­nal­aus­sa­gen von der BER-Sondersitzung am 13.01.2013 – wenn es sich so traurig/ernst sein wür­de, dann könn­te man den­ken, es han­delt sich um eine Karnevalsrede……

TERMINE

  • Ganz aktu­ell für morgen!!:
    Über die Mahn­wa­che an die­sem Wochen­en­de hat­ten wir schon in einer sepa­ra­ten Mail infor­miert. Hier noch ein­mal zur Erinnerung:

18. + 19.01.2014: Mahn­wa­che an Bran­den­burgs “neu­em Zen­trum der Demokratie”

Zur Eröff­nung des Land­tags­neu­baus in Pots­dam wer­den vie­le Tau­sen­de Teil­neh­mer erwar­tet. Ein gutes Pflas­ter also, um noch ein­mal mit einer zwei­tä­gi­gen Mahn­wa­che den For­de­run­gen nach einem Nacht­flug­ver­bot von 22 – 6 Uhr Nach­druck zu verleihen.

Unter fol­gen­dem Link kann man sehen, zu wel­chen Zei­ten noch Mit­strei­ter benö­tigt wer­den und sich auch ein­tra­gen: http://doodle.com/q486uqsv72rar9xe

  • 134. Mon­tags­pro­test auf dem Fried­richs­ha­ge­ner Marktplatz 

  • Unten blei­ben! – Zwi­schen­bi­lanz des Unter­su­chungs­aus­schus­ses zum BER‑Desaster,  ‑Buch­vor­stel­lung und Diskussion ‑

Datum: Frei­tag, 24.01.14
Ort: Abge­ord­ne­ten­haus von Ber­lin, Raum 107
Beginn: 19.00
Ende: ca. 21.30
Aus orga­ni­sa­to­ri­schen Grün­den wird um eine form­lo­se Anmel­dung an presse@piratenfraktion-berlin.de bis zum 21.01.14 gebeten.
https://www.piratenfraktion-berlin.de/2014/01/15/einladung-zur-buchvorstellung-unten-bleiben-zwischenbilanz-zum-ber-desaster/

VOLKSINITIATIVE

Ber­lin, 8. Janu­ar 2014

Der Prä­si­dent des Abge­ord­ne­ten­hau­ses von Ber­lin hat heu­te die Fried­richs­ha­ge­ner Bür­ger­initia­ti­ve dar­über infor­miert, dass ihre Volks­in­itia­ti­ve für ein Nacht­flug­ver­bot an allen Ber­li­ner Flug­hä­fen alle recht­li­chen und for­ma­len Vor­aus­set­zun­gen erfüllt und damit zuge­las­sen ist.

23.666 gül­ti­ge Unter­stüt­zer­un­ter­schrif­ten sind abge­ge­ben wor­den. Das nach Art. 61 Abs. 1 S. 2 der Ver­fas­sung von Ber­lin erfor­der­li­che Quo­rum von 20.000 Unter­stüt­zer­un­ter­schrif­ten wur­de damit deut­lich überschritten.

https://www.fbi-berlin.org/archives/7854

Wir bedan­ken uns bei allen, die unter­schrie­ben haben und auch bei all den­je­ni­gen, die die Unter­schrifts­samm­lun­gen unter­stützt und damit die­ses Ergeb­nis ermög­licht haben.  DANKE.….

MEDIALES

Video­mit­schnitt der 9. BER-Sonderausschusssitzung vom 13.01.2013 kom­plett online 

Über 3 Stun­den geball­te Aus­re­den von Meh­dorn, Woid­ke und Co. zum BER. http://www.youtube.com/watch?v=unIDkaaaFQc

Fron­tal 21:
Um Ant­wort zum BER wird gebe­ten, Herr Wowereit!!:

https://www.dropbox.com/s/4k2l0fyh6xjmfgm/140114_Um%20Antwort%20wird%20gebeten%2C%20Herr%20Wowereit.mp4

Unab­hän­gi­ges Bür­ger­fern­se­hen BBB TV

Dezem­ber­sen­dung
BER: Miss­wirt­schaft und Lan­ge­wei­le, BBB TV vom 12.12.2013

http://www.bbbtv.de/ber-misswirtschaft-und-langeweile-bbb-tv-vom-12-12-2013/

–  BER: Miss­wirt­schaft und Lan­ge­wei­le, ein Insi­der berichtet
–  Was kos­tet der BER? Ver­such einer Bestandsaufnahme

Zu den Kosten:
Neu­es­te Zah­len und Erläu­te­run­gen zu den tat­säch­li­chen Kos­ten des BER fin­den Sie auf der Sei­te von
Dr. Frank Wel­skop: www.Frank-Welskop.de.
Janu­ar­sen­dung
Der Lärm wird kom­men und er wird gewal­tig kom­men: BBB TV 16.01.14
http://www.bbbtv.de/der-laerm-wird-kommen-und-er-wird-gewaltig-kommen-bbb-tv-16-01-14/

  • Spit­zen­pe­gel: Sie ver­ur­sa­chen die Schäden! 
    Inter­view mit Prof. Mün­zel, Uni­kli­nik Mainz
    Das kom­plet­te Inter­view mit Prof. Tho­mas Mün­zel sehen Sie HIER.
  • Nacht­flug­ver­bot: Der Kom­pro­miss der kei­ner ist
    Inter­view mit Rai­ner Bretschneider
  • Wowe­reit: Ber­lin geht s gut
    Geht es Ber­lin wirk­lich gut?

Ana­ly­se von Prof. Augustin:
Die wech­sel­sei­ti­ge Nut­zung von Start- und Lan­de­bah­nen bringt kei­ne Ent­las­tung von nächt­li­chem Flug­lärm am BER!
Die Ver­su­che der SPD/Linke-Landesregierung Bran­den­burg, den Betrof­fe­nen anstel­le eines Nacht­flug­ver­bo­tes (22:00 – 6:00 Uhr) durch win­di­ge Tricks vor­zu­ma­chen, dass durch täg­li­chen oder wöchent­li­chen Wech­sel von An- und Abflü­gen auf die Nord- oder Süd­pis­te eines BER in Betrieb eine Ent­las­tung des Flug­lärms in der Nacht mög­lich wird, hat nun Prof. Dr. E. Augus­tin (Blan­ken­fel­de) wis­sen­schaft­lich widerlegt.

Mit dem Schluß­satz sei­ner Ana­ly­se urteilt Prof. Augustin:
….“Bret­schnei­ders „Vor­schlag“ ist – wie schon in der Ver­gan­gen­heit an ande­ren Bei­spie­len gezeigt – wie­der mal mathe­ma­ti­scher Non­sens und somit für die erneut in die Irre geführ­ten Betrof­fe­nen blan­ker Unsinn.“

Unter fol­gen­dem Link fin­det man den Beweis für den „blan­ken Unsinn“ den Bret­schnei­der ver­sucht als Ent­las­tung zu verkaufen.
Dauerschallpegeltäuschung
http://ber-na.de/Aktuelles/index.html
http://ber-na.de/Aktuelles/files/dauerschallpegelta0308uschung.pdf

Kri­tik von der NA – Neue Aktion

  • Flug­rou­ten­träu­me­rei­en ver­sus Rechtsprechung
    Bringt die­ser gro­ße Trop­fen das Fass
    zum Überlaufen?
  • Die Nacht­flug­re­ge­lung
    Ergeb­nis von Illu­si­ons­zer­stö­rung und poli­ti­scher Feigheit
    http://www.ber-na.de/

PRESSESCHAU

Ber­li­ner Volks­in­itia­ti­ve für Flug­ver­bot war erfolgreich:
23.666 Unter­schrif­ten für Nacht­ru­he am Flughafen

Die Nacht­flü­ge in Tegel, Schö­ne­feld und am BER wer­den noch­mals das Ber­li­ner Abge­ord­ne­ten­haus beschäf­ti­gen. Die Volks­in­itia­ti­ve für ein Flug­ver­bot an allen Air­ports von 22 Uhr bis 6 Uhr war erfolgreich.

http://www.tagesspiegel.de/berlin/berliner-volksinitiative-fuer-flugverbot-war-erfolgreich-23-666-unterschriften-fuer-nachtruhe-am-flughafen/9305410.html

Zur Umset­zung der von dem erfolg­rei­chen Volks­be­geh­ren gefor­der­ten Aus­wei­tung des Nacht­flug­ver­bots auf die Zeit von 22 Uhr bis 6 Uhr äußer­te sich Woid­ke zurück­hal­tend. Die­ses Ziel nann­te der Regie­rungs­chef „illu­so­risch“. Der Gesell­schaf­ter Ber­lin habe eine Ände­rung des bestehen­den Nacht­flug­ver­bots von 0.00 Uhr bis 05.00 Uhr bereits abge­lehnt. „Ich wer­de mich aber in Kür­ze zu Ver­hand­lun­gen mit Bun­des­ver­kehrs­mi­nis­ter Alex­an­der Dob­rindt (CSU) tref­fen und bin opti­mis­tisch, dass wir zu mehr Nacht­ru­he kom­men.“ Der zustän­di­ge Staats­se­kre­tär Rai­ner Bret­schnei­der hat­te bereits Anfang Janu­ar eine zeit­li­che Auf­tei­lung der Nach­flü­ge auf jeweils eine Start- und Lan­de­bahn als mög­li­chen Kom­pro­miss genannt. Eine Aus­wei­tung des Nacht­flug­ver­bots wer­de vom Bund und Ber­lin abge­lehnt, sag­te Bret­schnei­der. „Bis zum März wer­den wir sehen, ob wir in den Ver­hand­lun­gen noch mehr errei­chen kön­nen“, sag­te der Staatssekretär.

http://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/regioline_nt/berlinbrandenburg_nt/article123833897/Mehdorn-will-Hauptstadtflughafen-bis-Jahresende-fertigstellen.html

Da kön­nen wir uns nur wun­dern: Aber: „Was inter­es­siert mich mein Geschwätz von ges­tern in der MAZ…..“

http://www.maz-online.de/Lokales/Dahme-Spreewald/Kein-K.o.-fuer-den-Flughafen

Beim Nacht­flug­ver­bot bezog der Minis­ter­prä­si­dent schnell Posi­ti­on. Er macht sich für die Aus­deh­nung der Ruhe­zei­ten stark: „Ich hal­te das nicht für einen wirt­schaft­li­chen K.o. für den Flug­ha­fen, wenn man eine hal­be Stun­de oder Stun­de mehr für das Nacht­flug­ver­bot orga­ni­sie­ren wür­de.“ Die Dis­kus­si­on wird nun auch von Ber­li­ner Sei­te neu­en Auf­wind erfah­ren. Die Volks­in­itia­ti­ve, die ein Ver­bot von 22 bis 6 Uhr for­dert, hat genug Stim­men gesam­melt, damit das The­ma auf die Tages­ord­nung des Ber­li­ner Abge­ord­ne­ten­hau­ses rücken kann. Eine Ent­wick­lung, die Woid­ke als gro­ßen Schritt nach vor­ne wer­tet. „Das bestärkt uns dar­in, dass sich ein Groß­pro­jekt nicht gegen eine Regi­on rea­li­sie­ren lässt.“

 

Lärm ist nicht gleich Lärm??
Oder gibt es Betrof­fe­ne 1. und 2. Klasse??

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/oeffentlicher-nahverkehr-berlin-u-5-bauleute-wollen-wieder-nachts-arbeiten,10809298,25875292.html

„Weil Anlie­gern die Bau­ar­bei­ten zu spä­ter Stun­de als zu laut erschie­nen, prüf­te die Ver­wal­tung Beschwer­den. Fol­ge war, dass sie die Aus­nah­me­zu­las­sung am 28. Okto­ber des ver­gan­ge­nen Jah­res zurück­zog. BVG-Sprecherin Reetz ver­si­cher­te, dass die nun geplan­ten Nacht­ar­bei­ten viel lei­ser sein wer­den als die bis­he­ri­gen. Ramm­ar­bei­ten wie zuletzt sei­en nicht geplant.“

In der Print-Ausgabe ent­hält die­ser Arti­kel näm­lich noch wei­te­re, äußerst auf­schluss­rei­che Infor­ma­tio­nen, die aus nicht nach­voll­zieh­ba­ren Grün­den (Platz­grün­de sind es im Online­be­reich wohl eher nicht) aus der Onlin­ever­si­on ver­schwun­den sind.

Zitat:

„Die letz­te [Nachts­ar­beits­ge­neh­mi­gung] war wider­ru­fen wor­den, nach­dem sich dem Ver­neh­men nach ein pro­mi­nen­ter Anwoh­ner, der mit sei­ner Frau in Hör­wei­te am Kup­fer­gra­ben lebt, an die Behör­de gewandt hat­te: Joa­chim Sau­er, Ehe­mann von Ange­la Mer­kel (CDU). Weil den bei­den Anlie­gern die Bau­ar­bei­ten zu nächt­li­cher Stun­de als zu laut erschie­nen, prüf­te die Ver­wal­tung die Ange­le­gen­heit. Fol­ge war, dass sie die Aus­nah­me­zu­las­sung am 28. Okto­ber des ver­gan­ge­nen Jah­res zurück­zog. BVG-Sprecherin Reetz äußer­te sich dazu nicht. Doch sie ver­si­cher­te, dass die nun geplan­ten Nacht­ar­bei­ten viel lei­ser sein wer­den als die bis­he­ri­gen. Ramm­ar­bei­ten wie zuletzt sei­en nicht geplant.“


BER soll Ende 2014 fer­tig gebaut sein

Lan­ge Zeit ver­wei­ger­te er jede Ter­min­nen­nung, nun hat sich der Flughafen-Chef Hart­mut Meh­dorn erst­mals aus der Deckung gewagt. Intern heißt es, dass der BER 2015 eröff­net wer­den könn­te – wenn alles gut geht.

Der BER-Chef erklär­te ein­schrän­kend, dass bis Ende 2014 vor allem die für die Inbe­trieb­nah­me nöti­gen Arbei­ten been­det wer­den sol­len. „Wir wer­den noch nicht fer­tig sein“, sag­te er. Intern hieß es, dass der BER auf Jah­re hin­aus Bau­stel­le blei­be. So müs­se die Gepäck­an­la­ge ver­grö­ßert werden.

Meh­dorn sag­te auch, dass es nicht in sei­ner Macht lie­ge, wann der BER öff­net. Dar­über ent­schie­den unter ande­rem der Tech­ni­sche Überwachungs-Verein (TÜV) und das Bau­ord­nungs­amt des Land­krei­ses Dahme-Spreewald.

Es wäre jedoch mög­lich, dass der BER 2015 in Betrieb geht, war in der Flug­ha­fen­ge­sell­schaft zu erfahren.

??? Aha, nun sind es also schon im Vor­feld die Ande­ren, die die Ver­ant­wor­tung tra­gen sollen!!

http://www.berliner-zeitung.de/hauptstadtflughafen/grossflughafen-berlin-brandenburg-ber-soll-ende-2014-fertig-gebaut-sein,11546166,25875606.html

 

Metho­de Mehdorn 
Gro­ße Wor­te, wenig Wir­kung – Hart­mut Meh­dorn steu­ert den Pannen-Airport BER noch tie­fer ins Cha­os. Air Ber­lin for­dert 48 Mil­lio­nen Euro Ent­schä­di­gung, Luft­han­sa und Bahn könn­ten nach­zie­hen. Das Land­ge­richt ver­han­delt heute.
http://www.manager-magazin.de/magazin/artikel/a-942858.html

Meh­dorns Eröffnungs-Wünsche sto­ßen auf Skepsis
Hart­mut Meh­dorn ist in den ver­gan­ge­nen Tagen gleich mit meh­re­ren Ankün­di­gun­gen vor­ge­prescht, unter ande­rem der, dass der Bau des BER noch 2014 fer­tig sein soll. Doch offen­bar sieht der Auf­sichts­rat das anders – und eben­so einer der größ­ten Auftragsnehmer.

Und wie­der ein­mal rät­seln alle über Hart­mut Meh­dorn: Die jüngs­te Ankün­di­gung des Flug­ha­fen­chefs, dass die Bau­ar­bei­ten am Pannen-Flughafen BER in Schö­ne­feld plötz­lich noch im Jahr 2014 been­det wer­den sol­len, ist im Auf­sichts­rat nach Tagesspiegel-Recherchen mit Skep­sis auf­ge­nom­men wor­den. Auch der Siemens-Konzern, der für die Fer­tig­stel­lung der Brand­schutz­an­la­ge im Ter­mi­nal zustän­dig ist, hält dem Ver­neh­men nach die­sen ehr­gei­zi­gen Ter­min­plan für nicht rea­lis­tisch. Sie­mens hat­te sich eine Zeit von 18 Mona­ten aus­be­dun­gen, um die Brand­schutz­an­la­ge fertigzustellen.

Im Okto­ber 2013 hat­te der Siemens-Konzern die Gesamt­ver­ant­wor­tung über­nom­men, sei­nen ursprüng­li­chen Auf­trag um die Steue­rung für das Nach­strö­men von Frisch­luft erwei­tert. Dafür müs­sen im Ter­mi­nal umfang­rei­che Kabel neu ver­legt wer­den. „Vor­aus­set­zung für die Arbei­ten von Sie­mens sind Vor­ar­bei­ten ande­rer Fir­men sowie die fina­len Unter­la­gen zur Ent­rau­chungs­ma­trix“, so der Flug­ha­fen in der Mitteilung.

Und die­se für Sie­mens ent­schei­den­den fina­len Unter­la­gen, so hieß es am Don­ners­tag aus der Ber­li­ner Depen­dance, lie­gen wei­ter­hin nicht vor.

http://www.tagesspiegel.de/berlin/flughafen-ber-mehdorns-eroeffnungs-wuensche-stossen-auf-skepsis/9344482.html

Groß­flug­ha­fen BER sucht neue Werber
Offen­bar um das lädier­te Image zu ver­bes­sern, sucht die Flug­ha­fen­ge­sell­schaft Berlin-Brandenburg nach kur­zer Zeit nun schon wie­der eine neue „Full Ser­vice Agen­tur für Mar­ke­ting“, eine „Lead Agen­tur“. Die Aus­schrei­bung im EU-Amtsblatt läuft noch bis 13. Dezember.

Dabei hat­te den glei­chen Auf­trag erst vor ein paar Mona­ten das in Ber­lin ansäs­si­ge Agentur-Netzwerk Media Con­sul­ta (mc) des frü­he­ren Jour­na­lis­ten Harald Zulauf über­nom­men, die 2012 in einer Rang­lis­te der welt­weit größ­ten Wer­be­hol­dings auf Platz 17 lan­de­te, für Bun­des­re­gie­rung und Euro­päi­sche Uni­on arbeitete.

Die Agen­tur ver­kün­de­te damals selbst­be­wusst: „Fort­an wird mc dem Flug­ha­fen ein kom­mu­ni­ka­ti­ves Rundum­pa­ket lie­fern und die FBB dabei unter­stüt­zen, ver­lo­re­nes Ver­trau­en zurück­zu­ge­win­nen.“ Denn der Flug­ha­fen sehe sich „in Sachen Kom­mu­ni­ka­ti­on in einer enor­men Her­aus­for­de­rung“, und: „Nun kommt viel auf die rich­ti­ge Kom­mu­ni­ka­ti­ons­stra­te­gie an.“

Dass jetzt wie­der eine Agen­tur gesucht wird, nennt ein Flughafen-Sprecher einen „Rou­ti­ne­vor­gang“.

http://www.tagesspiegel.de/berlin/berlin-schoenefeld-grossflughafen-ber-sucht-neue-werber/9138254.html

 

Anmer­kung: Die­ser Zei­tungs­ar­ti­kel über den BER war der Aus­lö­ser für fol­gen­des Gedicht von Peter Waschinsky:

Wer­bung für einen Flug­platz  – Eine Ode –

Es wächst – zwar lang­sam – nah der Stadt

ein Flug­platz. Das in Bür­gers Gunst

und sonst er gutes Ansehn hat,

wird enga­giert, daß sie mit Kunst

ver­edelt, eine Agentur.

Sie legt sich mäch­tig in die Spur

und gibt dem Flug­platz schöns­te Färbung

mit Wer­bung.

Nicht schön genug, befin­det man.

Die Agen­tur, sie wird gefeuert. ……….

Das voll­stän­di­ge Gedicht gibt es hier: https://www.fbi-berlin.org/archives/7896

http://www.berliner-zeitung.de/hauptstadtflughafen/air-berlin-klage-gegen-flughafengesellschaft-bruchlandung-vor-gericht,11546166,25896242.html
Haupt­stadt­flug­ha­fen – 15.01.2014
AIR BERLIN-KLAGE GEGEN FLUGHAFENGESELLSCHAFT
Bruch­lan­dung vor Gericht
Ist das jetzt ein Flug­ha­fen oder nicht?
Die Flug­ge­sell­schaft Air Ber­lin for­dert 48 Mil­lio­nen Euro Scha­den­er­satz, weil der BER noch nicht geöff­net ist. Doch das Land­ge­richt sieht das anders. Mit einer über­ra­schen­den Begründung.
Air Ber­lin ver­langt Geld. Viel Geld. Weil der BER anders als ver­spro­chen nicht am 3. Juni 2012 eröff­net wor­den ist, hat das Unter­neh­men die Flug­ha­fen­ge­sell­schaft auf Zah­lung eines hohen zwei­stel­li­gen Mil­lio­nen­be­trags ver­klagt. Doch nach der Ver­hand­lung vor dem Land­ge­richt Pots­dam am Mitt­woch zeich­net sich ab, dass Air Ber­lin weni­ger Scha­den­er­satz bekom­men wird – wenn über­haupt. Denn die vier­te Zivil­kam­mer zer­pflück­te einen gro­ßen Teil der Argu­men­ta­ti­on, mit der die Klä­ge­rin ihren Anspruch begrün­det hat. …………

NOCH GAR KEIN FLUGHAFEN
Es geht ja auch um eini­ges. Anfangs woll­te die Air­line fest­stel­len las­sen, dass sie einen Anspruch auf Scha­den­er­satz hat, weil sich die Eröff­nung des Flug­ha­fens ver­zö­gert hat. Aber bei einer sol­chen Kla­ge wäre der Streit­wert auf 30 Mil­lio­nen Euro begrenzt. Dar­um stell­te Air Ber­lin das Ver­fah­ren kurz vor Weih­nach­ten 2013 um und reich­te eine Leis­tungs­kla­ge ein. Bis­her sei­en 48 Mil­lio­nen Euro Scha­den auf­ge­lau­fen, monat­lich wer­de er um eine Mil­li­on Euro grö­ßer, heißt es nun.
Lothar Kühn, der Vor­sit­zen­de Rich­ter, folg­te den Argu­men­ten der Klä­ger jedoch größ­ten­teils nicht. So sei kein Ver­trags­ver­hält­nis zustan­de gekom­men, das einen Anspruch begrün­den könn­te. Weder die Ver­öf­fent­li­chung der BER-Entgelte noch die Zutei­lung von Flug­zei­ten lie­ßen einen sol­chen Schluss zu. Zudem han­de­le es sich bei dem Gelän­de noch gar nicht um einen Flug­ha­fen. Das wäre erst der Fall, wenn er behörd­lich geneh­migt ist. „Der BER ist kein Flug­ha­fen, son­dern ein Pro­jekt“, sag­te Kühn. Zwar gab Pres­se­mit­tei­lun­gen und Poli­ti­ker­aus­sa­gen, dass der BER bald fer­tig wer­de. Doch im juris­ti­schen Sin­ne, zum Bei­spiel als Ver­trags­an­ge­bot an Air­lines, sei das irrelevant.


Lärm­schutz im Rah­men des natio­na­len Luft­ver­kehrs­kon­zep­tes stär­ken | Umwelt­bun­des­amt | Pres­se­infor­ma­ti­on Nr. 4/2014
Nacht­flug­be­darf in Deutsch­land genau prüfen
Der­zeit wer­den Anfor­de­run­gen an ein Luft­ver­kehrs­kon­zept für Deutsch­land dis­ku­tiert. Nach Auf­fas­sung des Umwelt­bun­des­am­tes (UBA) muss ein sol­ches natio­na­les Kon­zept dazu bei­tra­gen, die Belas­tung der Bevöl­ke­rung durch Flug­lärm deut­lich zu ver­rin­gern. Flug­lärm, ins­be­son­de­re von Nacht­flü­gen, birgt erheb­li­che gesund­heit­li­che Risi­ken für Men­schen. Tho­mas Holz­mann, amtie­ren­der Prä­si­dent des Umwelt­bun­des­am­tes: „Ein natio­na­les Flug­kon­zept muss dazu die­nen, die Men­schen bes­ser vor Flug­lärm zu schüt­zen. Da die gesund­heit­li­che Belas­tung vor allem von Nacht­flü­gen aus­geht, muss deren Bedarf in einem sol­chen Kon­zept genau geprüft wer­den. Am Ende muss die Lärm­be­las­tung in Deutsch­land wei­ter sin­ken.“ Das Umwelt­bun­des­amt emp­fiehlt ein Nacht­flug­ver­bot zwi­schen 22 und 6 Uhr.

Ver­tre­ter des Bun­des, der Län­der und der Wirt­schaft haben sich 2013 in der so genann­ten Posch-Kommission dafür aus­ge­spro­chen, in Deutsch­land ein natio­na­les Luft­ver­kehrs­kon­zept zu erar­bei­ten. Dafür hat die Exper­ten­grup­pe ver­schie­de­ne Eck­punk­te for­mu­liert. Die­se stel­len kei­ne abge­stimm­te Posi­ti­on zwi­schen Bund und Län­dern dar. Die Mit­glie­der der Posch-Kommission haben sich unter ande­rem dafür aus­ge­spro­chen, die Flug­lärm­be­las­tung der Bevöl­ke­rung zu ver­rin­gern und den Flug­ver­kehr in eine umfas­sen­de Lärm­min­de­rungs­stra­te­gie ein­zu­be­zie­hen. Bei der Erar­bei­tung des Kon­zep­tes soll des­halb kri­tisch geprüft wer­den, ob es in Deutsch­land einen Bedarf an Nacht­flü­gen gibt. Soll­te bei der Erar­bei­tung eines natio­na­len Luft­ver­kehrs­kon­zep­tes ein begrün­de­ter Bedarf an Nacht­flü­gen iden­ti­fi­ziert wer­den, so sind die­se Nacht­flü­ge im Sin­ne des Gesund­heits­schut­zes so zu ver­tei­len, dass die Lärm­be­las­tung der Bevöl­ke­rung mini­miert wird. Wis­sen­schaft­li­che Stu­di­en zei­gen ein­deu­tig, dass die gesund­heit­li­chen Fol­gen von Flug­lärm, ins­be­son­de­re von Nacht­flug­lärm, erheb­lich sind. Zum Schutz der Bevöl­ke­rung emp­fiehlt das Umwelt­bun­des­amt daher, den regu­lä­ren Flug­be­trieb in der Zeit von 22 bis 6 Uhr ruhen zu lassen.
E-Mail: pressestelle@uba.de
Inter­net: www.umweltbundesamt.de
Face­book: www.facebook.com/umweltbundesamt.de
Twit­ter: https://de.twitter.com/umweltbundesamt

http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/bedeutende-flughaefen-bund-und-laender-wollen-tag-und-nacht-betrieb/9332724.html
Stel­lung­nah­me der Initia­ti­ve gegen Flug­lärm in Rhein­hes­sen zum Luft­ver­kehrs­kon­zept von Bund u. Ländern
https://www.facebook.com/gegenwind2011/posts/501681849945929?stream_ref=10

Ein Luft­ver­kehrs­kon­zept für Deutschland
Vor­schlä­ge und For­de­run­gen der deut­schen Luft­ver­kehrs­wirt­schaft für ein Luftverkehrskonzept
von Bund und  Ländern
http://www.bdl.aero/download/1118/vorschlage-des-bdl-fur-ein-luftverkehrskonzept-fur-deutschland.pdf

Wirt­schaft­mi­nis­ter wei­ter unter Druck Chris­toff­ers in Erklärungsnot
Die Luft für Bran­den­burgs Wirt­schafts­mi­nis­ter Chris­toff­ers scheint dün­ner zu wer­den. Er steht wegen wei­te­rer Unre­gel­mä­ßig­kei­ten bei der För­der­mit­tel­ver­ga­be in der Kri­tik. Fir­men­ver­ant­wort­li­che sit­zen inzwi­schen sogar in Unter­su­chungs­haft. Ermitt­ler fin­den fin­gier­te Rechnungen.
http://www.pnn.de/brandenburg-berlin/820039/

BER-BAUSTELLE
Nordbahn-Sanierung aus­ge­schrie­ben
04.12.2013 00:00 Uhr
Die Flug­ha­fen­ge­sell­schaft hat jetzt
die Sanie­rungs­ar­bei­ten für die der­zeit in Schö­ne­feld genutz­te Start- und Lan­de­bahn euro­pa­weit ausgeschrieben.
Die Pis­te wird spä­ter die Nord­bahn des BER. Erneu­ert wer­den sol­len 190 000 Qua­drat­me­ter der obe­ren Asphalt­schich­ten. Zunächst hat­te man eine grund­le­gen­de Sanie­rung geplant, was sich aber als nicht erfor­der­lich her­aus­stell­te. Wäh­rend der Arbei­ten muss die neue Süd­bahn genutzt wer­den, was dem Ver­neh­men nach noch nicht geneh­migt ist.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/ber-baustelle-nordbahn-sanierung-ausgeschrieben/9164658.html

Ende des Billigflug-Mythos
Air­lines ver­spre­chen nicht sel­ten das Blaue vom Him­mel mit Bil­lig­flü­gen quer durch Euro­pa. Eine neue Stu­die zeigt: Tat­säch­lich ist Bahn­fah­ren in der Regel deut­lich preiswerter…..
„Ins­be­son­de­re auf kur­zen Stre­cken ist die Rei­se mit der Bahn dem Flug­zeug vor­zu­zie­hen, nicht nur aus Kli­ma­schutz­grün­den“, schluss­fol­ger­te VCD-Bahnexpertin Hei­di Tisch­mann. Zu der glei­chen Erkennt­nis war der VCD schon vor einem Jahr bei einem Preis­ver­gleich wich­ti­ger inner­deut­scher Bahn- und Flug­ver­bin­dun­gen gekom­men. Auch da hat­te die Bahn den Flie­ger in mehr als 90 Pro­zent der Fäl­le preis­lich klar unterboten.

http://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft/bus–bahn-und-flugzeug-im-vergleich-ende-des-billigflug-mythos,10808230,25594296.html

SATIRE

Klaus erklärt Groß­bau­pro­jek­te | EXTRA 3 | NDR

Über den Sinn und Unsinn von Ber­li­ner Flug­hä­fen, schi­cken Elb­phil­har­mo­nien und unter­ir­di­schen Bahn­hö­fen. Von Olli Dur­ke und Juli­an Amershi

http://www.youtube.com/watch?v=WoE9EhnKzMg

 

Hart­mut Meh­dorn ver­klagt sich selbst wegen Ruf­schä­di­gung durch Kla­ge gegen sich selbst
http://www.der-postillon.com/2014/01/hartmut-mehdorn-verklagt-sich-selbst.html

ÜBER DEN TELLERRAND

Wer sich für den Erhalt der Stra­ßen­bahn­li­nie 61 ein­set­zen möch­te hat hier die Mög­lich­keit sich unkom­pli­ziert an einer „Peti­ti­on für den Erhalt der Stra­ßen­bahn­li­nie 61 zwi­schen S-Bahnhof Fried­richs­ha­gen und Rahnsdorf-Waldschänke „ zu betei­li­gen. Ein Klick auf den Link bringt Sie zur Petition.
https://www.openpetition.de/petition/online/fuer-den-erhalt-der-strassenbahnlinie-61-zwischen-s-bahnhof-friedrichshagen-und-rahnsdorf-waldschaen

(Ein­zu­tra­gen sind: Voll­stän­di­ger Name / Post­leit­zahl, Ort / Stra­ße, Haus­num­mer Mög­lich aber nicht erfor­der­lich: Email Adres­se Nach einem Klick auf die „Unter­schrei­ben“ Tas­te erfolgt eine Bestä­ti­gung: „Ihre Unter­schrift wur­de gezählt“.)

Finan­zi­el­le Män­gel und Trinkwasserschutzgebiets“begründungen“ sind ange­sichts der BER-Realitäten und Pla­nun­gen sicher nur als vor­ge­scho­ben und absurd anzusehen …

 

Umstrit­te­ner Wechsel
Pofalla traf Bahn-Vorstände 30 Mal
http://www.rp-online.de/politik/ronald-pofalla-traf-bahn-vorstaende-30-mal-aid-1.3969202

Bay­ern will bald nur noch die Hälf­te zahlen
Der baye­ri­sche Finanz­mi­nis­ter Mar­kus Söder ärgert sich über den Län­der­fi­nanz­aus­gleich. 2013 wur­de so viel umver­teilt wie nie zuvor – und sein Land ist größ­ter Geld­ge­ber. Er for­dert radi­ka­le Reformen.
http://www.welt.de/politik/deutschland/article123930868/Bayern-will-bald-nur-noch-die-Haelfte-zahlen.html

Brüs­sel plant mas­si­ven Sozialabbau
Was bis­her nur Kri­sen­län­der betraf, soll künf­tig in allen EU-Staaten statt­fin­den. Grund­la­ge der neo­li­be­ra­len Plä­ne sind Ange­la Mer­kels “Reform­ver­trä­ge”.
http://www.geolitico.de/2014/01/16/bruessel-plant-massiven-sozialabbau/

Das deut­sche Recht liegt am Boden
No-Spy-Abkommen im No-Go-Bereich
http://www.rationalgalerie.de/home/das-deutsche-recht-liegt-am-boden.html

Ken­FM über: Super-Marionetten
http://kenfm.de/blog/2013/12/26/super-marionetten/
BUCHEMPFEHLUNG
Robert Schmitt­mann:
Sie sol­len nicht unge­scho­ren davon kom­men: Psy­cho­lo­gi­sche Dia­gno­sen über das Agie­ren von Kon­zer­nen, der Poli­tik und des Rechts­sys­tems anläss­lich der Bür­ger­be­we­gung gegen das Groß­pro­jekt Stutt­gart 21 (Taschen­buch)
Ein Sach­buch über das Agie­ren von Kon­zer­nen, der Poli­tik und des Rechts­sys­tems bei Groß­pro­jek­ten. Vor allem wur­de deren Ver­hal­ten gegen­über der Bür­ger­be­we­gung gegen Stutt­gart 21 zum Anlass genom­men, all­ge­mei­ne Refle­xio­nen über sie aus psy­cho­lo­gi­scher Sicht vorzunehmen.

Gedan­ken und Erkennt­nis­se der letz­ten drei Jah­re Pro­test­be­we­gung wur­den in ver­schie­de­nen Auf­sät­zen zu Papier gebracht. Man weiß, daß es bei Groß­pro­jek­ten wie Stutt­gart 21 um viel mehr als „nur“ einen Bahn­hof geht. Wir fra­gen uns:

–  Wie ist das zu erklä­ren, dass zuvor volks­na­he Poli­ti­ker nach ihrer Wahl nichts mehr von ihren Bür­gern wis­sen wollen?

– Wie funk­tio­nie­ren Kon­zer­ne als Groß­or­ga­ni­sa­tio­nen im Gegen­satz zu Protestbewegungen?

–  Inwie­weit kann man noch von demo­kra­ti­schen Pro­zes­sen spre­chen, wenn eine so gro­ße und kom­pe­ten­te Bür­ger­be­we­gung ein so man­gel­haf­tes Pro­jekt nicht stop­pen konnte?

–  Wie müss­te eigent­lich ein Rechts­sys­tem bei Pro­test­be­we­gun­gen vor­ge­hen, damit es nicht in den Ver­dacht dik­ta­to­ri­scher Grund­ein­stel­lun­gen käme?

–  Wie trickst ein Kon­zern Infor­ma­ti­ons­ver­an­stal­tun­gen kom­pe­ten­ter kri­ti­scher Bür­ger aus und schlägt dar­aus noch für die Mani­pu­la­ti­on einer Volks­ab­stim­mung Kapital?

–  Und vor­al­lem: wel­che psy­chi­schen und kom­mu­ni­ka­ti­ven Mecha­nis­men muss man hin­ter allem ver­mu­ten, die dazu bei­tra­gen, dass Kon­zer­ne so rück­sichts­los vor­ge­hen kön­nen, wie sie es tun?

http://www.buecher-protest-s21.info/6.html

 

Wir wün­schen Ihnen eine gute Woche!!

Newsletter-Team der FBI
Corin­na Lud­wig & Kat­rin Arendt
Sup­port und Web: Iris Bujok, Regi­na Menzel
Social­me­dia: Sebas­ti­an Köp­cke, Bea­te Schwarzer

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