Liebe Mitstreiter und Sympathisanten,
heute beginnen wir die wöchentlichen NEWS mal mit einem kleinen satirischen Einstieg: …..
Von führenden Politikern empfohlen!
Opa Hartmuts Original!
„Willy-Brandt-Mehdorletten“
Für nur 30.000.000,- Euro im Monat können Sie damit dem Lauf der Geschichte folgen und der Zukunft immer einen Schritt voraus sein!
https://www.facebook.com/photo.php?fbid=579412048762693&l=177805e4fd
….. gefolgt von weiteren Fakten, Informationen & Kommentaren…
Davor jedoch noch die aktuellen TERMINHINWEISE:
- MONTAGSDEMOS in Friedrichshagen, Marktplatz, immer 19 Uhr | Mahnwachen mit Information, Diskussion, Protest. Diese Woche zum 120igsten Male
- Treff der Aktionisten an jedem Mittwoch von 18.00 bis 19.00 in der Remise
Ansprechpartnerinnen: Marianne und Susanne (Infos auch bei den Mahnwachen) - DEMO am Samstag, 19. Oktober 2013 um 15 Uhr vor der CDU-Parteizentrale am Wittenbergplatz
- DEMO am Samstag, 16. November 2013 um 15 Uhr in der Müllerstrasse 163 (Wedding) vor der SPD-Parteizentrale
mehr Infos zu den beiden Demos klick hier - ZUM VORMERKEN: Aktion geplant am Freitag, 25.10.2013 in der Innenstadt – Mitstreiter gesucht (Details hoffentlich in Kürze)
- Volksinitiative Nachtflugverbot im Endspurt…. Bitte noch bis Ende Oktober Unterschriften sammeln, dann sollten wir die notwendige Anzahl erreicht haben.
Hier noch einmal der Link zu den Unterschriftenlisten als pdf zum Download (anklicken):
Unterschriftenliste zur Volksinitiative Variante1_v0.4
1er Unterschriftsbogen zur Volksinitiative Variante1_v0.1
- Startklar? Besichtigung des Flughafens BER und Gespräch mit der Flughafengesellschaft am 06.11.2013, 15:00 Uhr bis 20:00 Uhr in Schönefeld
Diese Veranstaltung wird mit öffentlichen Mitteln gefördert und steht allen Interessierten zur Teilnahme offen. „… Doch trotz aller Probleme und auch Widerstände wird der neue Berliner Flughafen über kurz oder lang den Betrieb aufnehmen und bleibt ein wichtiges Fortschritts- und Zukunftsprojekt.
Die Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit lädt interessierte Bürgerinnen und Bürger herzlich dazu ein, sich vor Ort selbst ein Bild des Mammutprojektes zu machen: Im Anschluss an eine sachkundige Führung durch den Flughafen sind Sie herzlich zu einem Gespräch mit dem Pressesprecher der Flughafen Berlin Brandenburg GmbH FBB eingeladen.“ —Wohl schon ausgebucht —
https://shop.freiheit.org/webshop/download?DOCID=24510&ID=a441bdc5-4bf6-4244-ae01-59de10a5c0ef
https://shop.freiheit.org/#!/events/id/n7y37
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Nachrichten aus den BI´s und engagierten Parteien
PRESSEMITTEILUNG: AKTIONSBÜNDNIS BERLIN BRANDENBURG (ABB) begrüßt mögliches Ende für weitere Subventionen für den BER
https://www.fbi-berlin.org/archives/7595
Kleine Anfrage des Abgeordneten Martin Delius (PIRATEN) vom 02 . September 2013 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 03.September 2013) und Antwort
Ist in Gebäuden des Flughafens Tegel Asbest verbaut?
http://pardok.parlament-berlin.de/starweb/adis/citat/VT/17/KlAnfr/ka17-12599.pdf
STUDIE
Prof. Dr. Friedrich Thießen, Professor für Finanzwirtschaft an der TU Chemnitz
Arbeitsmarkt und Luftverkehr – Wachstum trotz Strukturwandel und Luftverkehrsteuer „Veröffentlichungen der Luftfahrtindustrie lassen systematische Lücken und geben kein objektives Bild“ , „Studie zu Arbeitsmarkt und Luftverkehr kommt zu Schluss: Arbeitsmarktwirkungen der Branche übertrieben dargestellt“
http://library.fes.de/pdf-files/wiso/10252.pdf
Bei alternativlosen Flugrouten auch unzumutbarer Lärm hinzunehmen
08.10.2013, 10:28 | Recht & Gesetz | Autor: Juraforum |
Kassel (jur). Der Streit um die Flugrouten am Flughafen Frankfurt am Main kann den Ausbau des Flughafens nicht nachträglich infrage stellen. Der Lärm ist als Folge des Ausbaus unausweichlich; bei alternativlosen Flugrouten müssen Anwohner auch eine eigentlich unzumutbare Belastung hinnehmen urteilte am Dienstag, 1. Oktober 2013, der Hessische Verwaltungsgerichtshof (VGH) in Kassel. Er wies damit eine Klage des Main-Kinzig-Kreises gegen den sogenannten verlängerten Horizontalanflug (Az.: 9 C 573/12.T) sowie eine Klage der Stadt Offenbach gegen den „Endanflug“ über der Stadt (Az.: 9 C 574/12.T) ab.
Hintergrund ist die jüngste Erweiterung von Deutschlands größtem Flughafen, unter anderem um die 2011 in Betrieb genommene Landebahn Nordwest. Mit der Erweiterung sollte der vorausgesagte Anstieg der Passagierzahlen von 53,5 Millionen im Jahr 2008 auf über 80 Millionen 2020 bewältigt werden. Der VGH Kassel (Urteile vom 21. August 2009, Az.: C 227/08.T und weitere) und das Bundesverwaltungsgericht (Urteil vom 14. April 2011, Az.: 4 B 77.09) hatten die Planfeststellung für den Ausbau grundsätzlich gebilligt.
Der verlängerte Horizontallandeanflug soll den gleichzeitigen aber voneinander unabhängigen Betrieb zweier parallel liegender Landebahnen ermöglichen. Dabei fliegen die Flugzeuge nicht im direkten Sinkflug auf den Flughafen zu, sondern überfliegen das Kinzigtal über längere Strecke in gleichbleibender Höhe.
Im Endanflug auf den letzten Kilometern überfliegen bei dem meist vorherrschenden Westwind die meisten Flugzeuge die Stadt Offenbach. Durch die Kapazitätsausweitung auf geplant bis zu126 Flugbewegungen pro Minute werden die Bewohner der Stadt besonders belastet.
Der VGH Kassel wies jedoch beide Klagen ab. Zur Begründung verwies er auf die politische und auch gerichtliche Zustimmung zur Planfeststellung. Schon hier seien die Belange von Umwelt und Anwohnern gegen die wirtschaftlichen und verkehrspolitischen Ausbauinteressen abgewogen worden.
Bei der Festsetzung der konkreten Flugrouten sei eine direkte Beteiligung „Lärmbetroffener“ nicht mehr vorgesehen. Ihre Interessen würden „durch die gesetzlich vorgesehene Fluglärmkommission gewahrt“. Unzulässig könne eine Flugroute aber erst dann sein, wenn die drohende Lärmbelastung die gesetzlich definierte „Unzumutbarkeitsschwelle erreicht oder gar überschreitet“.
Doch auch eigentlich unzumutbaren Lärm müssen Anwohner hinnehmen, wenn es zu einer bestimmten Flugroute keine Alternative gibt, urteilte der VGH. So habe das für die Genehmigung zuständige Bundesaufsichtsamt für Flugsicherung im Fall Offenbachs berücksichtigt, „dass die Lärmbelastungen die Schwelle der Unzumutbarkeit in weiten Teilen des Stadtgebiets überschreiten“. Ein „Abwägungs- oder Ermittlungsmangel“ sei der Behörde bei ihrer Genehmigung dennoch nicht vorzuwerfen.
Die absolute Grenze, bei der eine Flugroute nicht mehr genehmigungsfähig ist, seien gesundheitliche Gefahren für die Anwohner, so der VGH weiter. Wo diese Grenze liegt, sei zwar umstritten, in Offenbach sei sie aber jedenfalls noch nicht erreicht.
Am 3. September hatte der VGH die sogenannte Südumfliegung als rechtswidrig verworfen. Grundlage dieses Abflugverfahrens war ein technisches Navigationssystem, das den gleichzeitigen Betrieb zweier Startbahnen mit sich überschneidenden Flugrouten ermöglichen sollte. Diese Lösung habe sich aber „als nicht realisierbar erwiesen“, so der VGH. Daher gebe es auch keine Grundlage mehr für die mit diesem Abflugverfahren verbundene Lärmbelastung der Anwohner (Az.: 9 C 323/12.T, JurAgentur-Meldung vom selben Tag).
Quelle:© www.juragentur.de – Rechtsnews für Ihre Anwaltshomepage
http://www.juraforum.de/recht-gesetz/bei-alternativlosen-flugrouten-auch-unzumutbarer-laerm-hinzunehmen-454725
Kommentar der NA zum Urteil des VGH Kassel
Werden die Flugroutenhuber jetzt endlich schlau?
Oder welche eindeutigen Urteile braucht’s noch, um die BIs auf einen gemeinsamen zielführenden Weg zu bringen?
http://www.ber-na.de/
Irischer Fonds trennt sich von Wohnanlage in Flughafennähe
Die Wohnanlage liegt am südöstlichen Stadtrand von Berlin, nahe des geplanten Großflughafens Berlin/Brandenburg und wurde in den 1990er Jahren errichtet.
http://www.immobilienmanager.de/immobilienmanager/news/rd/detail0/artikel/20131007-irischer-fonds-trennt-sich-von-wohnanlage-in-flughafennaehe.html
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PRESSESCHAU
Kehrtwende in Schönefeld
Für die BER-Flugrouten wird ein neuer Vorschlag geprüft.
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Am Montag entscheidet die Fluglärmkommission in Schönefeld über den Vorschlag, der den künftigen Betrieb am BER revolutionieren könnte. Die Anrainer-Gemeinden Blankenfelde-Mahlow, Eichwalde und Wildau haben das Konzept als offizielle Anträge auf die Tagesordnung gesetzt. Spricht sich die Fluglärmkommission dafür aus, wäre dies der erste Schritt, dass am BER einmal ganz anders geflogen wird als bisher festgelegt. Und es sieht ganz so aus, dass der Vorschlag eine breite Unterstützung erhält.
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Nach einem Gespräch mit der Sonderkommission BER des Verkehrsministeriums kann sich Hoffmann des Rückhalts entscheidender Stellen sicher sein. Teilnehmer des Treffens in Berlin am 20. September, kurz vor der Bundestagswahl, waren auch der Chef der Deutschen Flugsicherung (DFS) in Berlin, Hans Niebergall, und der Direktor des Bundesaufsichtsamtes für Flugsicherung (BAF), Nicolaus Herrmann. Zu der illustren Runde gehörte auch Brandenburgs damaliger Flughafenkoordinator, Staatssekretär Rainer Bretschneider, inzwischen Mitglied des BER-Aufsichtsrates.
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Aus dem Protokoll geht auch hervor, dass die Politik mit anderen Flugrouten die Chance sieht, die Akzeptanz des Flughafens in der Region zu verbessern. „Mögliche lärmschonende alternative Flugverfahren sollten noch einmal eingehend geprüft werden“, forderte Staatssekretär Michael Odenwald nachdrücklich. Mehr kann er nicht tun – die Entscheidung über Flugrouten obliegt letztlich dem BAF, das sich auf die Berechnungen und Entwürfe der DFS stützt.
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Insbesondere die überraschende Abflugstrecke über den Müggelsee sowie die Startroute über Blankenfelde-Mahlow erregt noch immer die Gemüter im Flughafenumfeld.
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Bis zur Festlegung möglicher neuer Flugrouten ist es allerdings noch ein weiter Weg. „Ich möchte, dass die DFS meine Vorschläge durchrechnet“, sagt Marcel Hoffmann. „Dann haben wir die Zahlen, wie lärmträchtig diese oder jene Route ist.“ Diesen Auftrag soll am Montag die Fluglärmkommission erteilen – und so vielleicht das Ende des Streits um Flugrouten einleiten.
…
„Für uns zählt, dass wir die genehmigte Kapazität des Flughafens erreichen können“, sagt Sprecher Ralf Kunkel jetzt. Und: „Wenn es Lösungen gibt, die zur Lärmminderung beitragen, begrüßen wir das.“ Ein klares Nein zu den Vorschlägen sieht anders aus.
http://www.berliner-zeitung.de/hauptstadtflughafen/ber-flugrouten-kehrtwende–in-schoenefeld-,11546166,24601348.html
Airlines ziehen Konsequenzen aus BER Chaos
Angesichts der anhaltenden Unsicherheit über die Fertigstellung des neuen Flughafens inSchönefeld und der Diskussionen über möglicherweise verlängerte Nachtruhezeiten dort sei die Entscheidung, mehr über Düsseldorf zu fliegen, sinnvoll. Dass bei den begrenzten Kapazitäten von Tegel die gewünschte Umsteigefunktion Berlins für Passagiere aus Skandinavien und Osteuropa nicht ausgebaut werden konnte, habe ebenfalls eine Rolle gespielt.
Aber auch auf dem innerdeutschen Markt kann es für Berlin eng werden. Die Billigfluglinie Easyjet, die ihr Deutschlandgeschäft bisher in Schönefeld konzentriert hat, will 2014 eine neue Basis in Hamburg eröffnen und dann in 21 Städte fliegen; bisher gibt es nur sechs Ziele ab Hamburg. Gäste aus dem Hamburger Raum werden dann in Schönefeld fehlen, das bereits jetzt einen Passagierrückgang zu verzeichnen hat.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/us-direktverbindung-air-berlin-streicht-los-angeles/8916718.html
Mehdorn will am BER mit 1072 Passagieren starten
Für den geplanten Testbetrieb im Nordflügel des neuen Hauptstadtflughafens (BER) rechnet Betreiber-Chef Hartmut Mehdorn mit höchstens 1072 Passagieren pro Tag.
Dafür will er den Abschnitt für 4,14 Millionen Euro umbauen, wie Brandenburgs Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger (SPD) mitteilte. Er beruft sich in seiner Antwort auf eine Parlamentsanfrage auf den Bauantrag vom August.
Ministeriumsangaben zufolge erlischt die Baugenehmigung für das Terminal, wenn der Bau im November 2016 nicht fertig ist und die Genehmigung bis dahin nicht erneuert wurde. Beim Nordflügel endet die Frist im Februar 2015, beim Südflügel im August 2016.
http://www.fnp.de/nachrichten/wirtschaft/Mehdorn-will-am-BER-mit-1072-Passagieren-starten;art139,652321
Europäische Piloten müssen in der Nacht bis zu 11 Stunden fliegen, Amerikanische dürfen nur 9 Stunden…
In puncto Nachtflüge verweist die ECA auf wissenschaftliche Studien, aus denen hervorgehe, dass nach zehn Stunden die Konzentrationsfähigkeit massiv sinke. Die Kommission argumentiert, dass dieses Limit nur für sehr spezifische Umstände gelte. Für US-Piloten sind indes maximal nur neun Stunden erlaubt. Cramer wirft der Kommission vor, sich dem Druck von Airlines gebeugt zu haben. Viele Transatlantikflüge dauern etwas mehr als zehn Stunden. Wäre dies die maximale Dienstzeit, müssten viele Fluggesellschaften auf diesen Strecken einen dritten Piloten mitnehmen. Noch vorige Woche gab es im Verkehrsausschuss des Parlaments eine Mehrheit gegen das Regelwerk. In den vergangenen Tagen aber hatte Verkehrskommissar Siim Kallas unter den Parlamentariern noch einmal massiv Werbung für sein Papier gemacht.
FLUGHAFEN PRESSEMITTEILUNGEN
http://www.berlin-airport.de/de/presse/pressemitteilungen/index.php
VOGELSÄNGER-ANTWORT ZU NORDPIER
http://www.parldok.brandenburg.de/parladoku/w5/drs/ab_8000/8019.pdf
VOGELSÄNGER-ANTWORT ZU BAUGENEHMIGUNGEN
http://www.parldok.brandenburg.de/parladoku/w5/drs/ab_8000/8019.pdf
Mario Barth deckt auf: Investigative Comedy-Show auf RTL
…Besonders ein Milliardengrab hat es dem Ur-Berliner angetan: Der Großflughafen Berlin-Brandenburg hat bereits vier Milliarden Euro an Geldern verschlungen und liegt genauso brach wie seit Jahren. Mario Barth will nachfragen, wo all das viele Geld geblieben ist und wie gerechtfertigt werden kann, dass die Dauerbaustelle trotz der hohen Investitionen einfach nicht von der Stelle kommt – zudem hat er versprochen den Verantwortlichen „so lange auf den Sack zu gehen, bis die Besserung geloben“…
wer es sehen will:
http://rtl-now.rtl.de/mario-barth-deckt-auf/mario-barth-deckt-auf.php?container_id=139661&player=1&season=1
Mario Barth deckt auf: Die Südbahn des jetzt schon 10 Mrd. EURO teuren BER senkt sich ab!
http://www.frank-welskop.de/allgemein/mario-barth-deckt-auf-die-sudbahn-des-jetzt-schon-10-mrd-euro-teuren-ber-senkt-sich-ab/
Danke Mario
Sie erinnern sich sicherlich, der BER sollte der modernste Flughafen Europas werden. Das Aushängeschild der Region und ein Denkmal für Wowi und Platzeck. Die beiden größten Versager seit Jahrzehnten – Wowereit im besonderen und Platzeck wollten sich mit dem BER in die Geschichtsbücher schreiben.
Sie sind im Drehbuch einer RTL-Comedysendung mit Mario Barth gelandet, der in seiner unnachahmlichen Art am Mittwoch den 9.10.13 den BER und andere Steuergeldgräber dieser Republik verrissen hat. ( genial übrigens die Segway-Nummer- ein echter Schenkelklopfer )
Herrlich anzusehen – die prärieartige BER-Baustelle, auf der Sträucher vom Winde verweht werden und Unkraut auf den nagelneuen Wegen wächst.
Die Kostenexplosion ( 10 Milliarden am Ende ) wurde genauso vorgeführt, wie die absackende Landebahn, wobei Mario Barth an die Adresse der Verantwortlichen genüsslich erklärte, dass sich Beton und Sumpf nicht unbedingt gut verstehen.
Die zu kurzen Rolltreppen mit den angesetzten 5 Stufen, die so barrierefrei sind wie die Eiger-Nordwand und niemals von der Bauaufsicht so abgenommen werden würden. Der Knaller war dann das „Nottelefon“. Sollte sich jemand auf diesem Flughafen verletzen ( aber das haben die Macher beim modernsten Flughafen wohl komplett ausgeschlossen ), braucht es mind. 22 min. bis ein Rettungswagen vor Ort ist. ( Vielleicht ist da noch ne Ladenfläche für ein Bestattungsunternehmer frei, könnte sich lohnen ).
Diese Sendung hat sicher mehr Leuten klargemacht, was für ein Mist da in den märkischen Sand gesetzt wurde, als wir und alle BIs zusammen das machen konnten. Die Hofberichterstattungssender des öffentlich, rechtlichen Rundfunks hätten solch eine Sendung niemals an ihre Intendanten vorbeigebracht.
Mario – wenn Du das liest: Wir sind gern bereit, Dir noch einiges an Stoff zu liefern, wir hätten da noch so ein paar Merkwürdigkeiten wo die Steuerkohle ohne Sinn und Verstand, wie in der Sendung „geschreddert“ wurde.
Auf die nächste Sendung sind wir schon gespannt – wie gesagt, wir helfen gern.
Das Format an sich war längst überfällig.
http://www.ber-na.de/blog/index.html
Berlintrojaner: Berlin macht Geschäfte mit zwielichtiger Firma – PM von Simon Weiß
Der Berliner Senat hat in der Antwort auf eine Kleine Anfrage offiziell bestätigt, dass es sich bei dem vom Landeskriminalamt erworbenen Staatstrojaner zur heimlichen Ausspähung von Rechnern um die gleiche Software handelt, die auch das Bundeskriminalamt eingekauft hat.
Dabei handelt es sich, wie bereits im Mai bekannt wurde, um das Programm “FinFisher” der Firma Gamma/Elaman. Diese ist in der Vergangenheit in die Kritik geraten, weil sie die gleichen Produkte auch an Diktaturen wie etwa das ägyptische Regime vor dem “arabischen Frühling” oder Bahrain verkauft.
Hierzu sagt Simon Weiß, Sprecher für Datenschutz der Berliner Piratenfraktion:
„Die hiermit bestätigte Aussage ist uns bereits seit einiger Zeit bekannt, da wir die entsprechenden Vertragsunterlagen eingesehen haben. Bis jetzt konnten wir damit jedoch nicht an die Öffentlichkeit gehen, weil eine Klärung ausstand, welche Informationen tatsächlich vertraulich zu behandeln sind. Dass der Senat diese Information nun am Rande einer Kleinen Anfrage aus der Koalition herausgibt, während wir seit Monaten auf eine entsprechende Antwort warten, ist unverschämt.
Wir sehen uns in unseren Befürchtungen bestätigt.
Das erworbene Produkt ermöglicht weitgehende Eingriffe in Computersysteme, einschließlich des Aufzeichnens von Tastaturanschlägen und des Abfilmens des Bildschirms, für die keinerlei Rechtsgrundlage besteht. Es ist somit nicht legal einsetzbar, was bereits beim Kauf hätte klar sein müssen.
Dies ist nicht nur eine Verschwendung öffentlicher Mittel. Sehenden Auges wird an Parlament und Öffentlichkeit vorbei eine Software angeschafft, die rechtswidrige Ausspähung ermöglicht.
Außerdem besteht der Senat weiterhin darauf, mit dem Hersteller Gamma/Elaman im Geschäft zu bleiben. Dieser liefert die exakt gleiche Software an Unterdrückungsregime, die damit ihre Bevölkerung überwachen. Für uns gilt: Staatstrojaner sind in keinem Fall ein zulässiges Mittel. Mit denjenigen, die derartige Produkte herstellen und exportieren, hat der Staat keine Geschäfte zu machen. Firmen, die aus Profitinteressen und ohne jeden Skrupel Diktaturen die Mittel in die Hand geben, die Bevölkerung zu unterdrücken, gehören genauso geächtet wie die Hersteller von Chemiewaffen und Landminen.“
https://www.piratenfraktion-berlin.de/2013/09/27/berlintrojaner-berlin-macht-geschafte-mit-zwielichtiger-firma-pm-von-simon-weis/
RBB Reportage
Ein Fluss verrostet. Ist die Spree noch zu retten?
Die Spree im Süden Brandenburgs führt rostiges Wasser. Eine Spätfolge des Braunkohlebergbaus, die vor allem die Bewohner des Spreewaldes beunruhigt. Nachdem vor Jahren alte Kohlegruben geflutet wurden, gelangt ockerfarbenes Eisenhydroxid in das Wasser der Spree.
http://mediathek.rbb-online.de/rbb-fernsehen/dokumentation-und-reportage/ein-fluss-verrostet?documentId=17475892
So bombastisch sollte die Eröffnung des neuen Hauptstadtflughafens in Schönefeld werden.
Noch zwei Wochen vor dem BER-Gau Mitte 2012 ergötzte sich der Flughafen-Aufsichtsrat an den farbenfrohen Animationen von der Event-Agentur „Compactteam“.
Rund 40 000 Gäste, so der Plan, sollten am 24. Mai 2012 Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU), Berlins Regierendem Klaus Wowereit (SPD) und Brandenburgs damaligem Ministerpräsidenten Matthias Platzeck (SPD) für die erfolgreiche BER-Eröffnung zujubeln – und dafür hätte auch jeder eine warme Mahlzeit und ein Getränk gratis erhalten. Ein solch teures Millionen-Spektakel wird es wegen des anhaltenden Bau-Desaster aber nicht mehr geben, kündigen schon jetzt Aufsichtsräte an.
Selbst dann nicht, wenn der nun anvisierte Start-Termin Mitte 2015 klappen sollte. (jcw)
http://www.bild.de/regional/berlin/flughafen-berlin-brandenburg-international/so-bombastisch-sollte-die-ber-eroeffnung-aussehen-32887420.bild.html
Rechnung ist Betriebsgeheimnis
Tegel bleibt offen und teuer, derweil wirbt Flughafenchef Mehdorn um Investoren
Die Piratenfraktion im Abgeordnetenhaus, deren Mitglied Martin Delius den Untersuchungsausschuss zum BER leitet, hat in mehreren kleinen Anfragen, die dem »nd« vorliegen, in Sachen Finanzen nachgehakt. Zum einen wollten die Piraten wissen, welche Investitionen von der Flughafengesellschaft in den Jahren von 2010 bis 2013 in die Bestandsflughäfen Tegel und Schönefeld vorgenommen wurden. Der Frage angefügt war die Bitte, die einzelnen Posten aufzuschlüsseln nach Flughafen, Jahr sowie Art und Summe der jeweiligen Investition.
Laut Antwort von Staatssekretär Christian Gäbler wurden zwischen 2010 und 2012 nach Auskunft der Flughafen Berlin Brandenburg GmbH (FBB) an den Standorten Berlin-Schönefeld und Berlin-Tegel Investitionen in Höhe von rund 22 Millionen Euro vorgenommen. Für das Jahr 2013 würden sich die Investitionen auf etwa 16 Millionen Euro belaufen. Worin nun genau investiert wurde, verriet der Senat nicht. »Die jeweiligen Einzelpositionen unterliegen aus vergaberechtlichen Gründen dem Geschäfts- und Betriebsgeheimnis.«
18 Millionen Passagiere bewältigt Tegel pro Jahr, gebaut wurde der Flughafen ursprünglich für eine Jahreskapazität von fünf Millionen. Anfang des Jahres kursierte in Aufsichtsratskreisen noch der Betrag von 50 Millionen Euro, der in die Modernisierung und den Ausbau von Tegel investiert werden sollte.
Martin Delius wollte zum Anderen wissen, wie viel die Flughafengesellschaft für das Familienfest bezahlte, das Geschäftsführer Hartmut Mehdorn Mitte September auf dem Gelände des BER steigen ließ (»nd« berichtete).
Die Antwort aus dem Büro Klaus Wowereit ist kurz und knackig: »Es handelt sich im Wesentlichen um Aufwendungen aus dem Marketing-Budget der FBB des laufenden Jahres.« Eine Begründung für die Nicht-Beantwortung der Frage spart man sich gleich ganz.
Kleine Anfragen so zu »beantworten«, ist nun nicht außergewöhnlich, das kann die verschiedensten Gründe haben. Es mutet dennoch seltsam an, wenn die Flughafengesellschaft einerseits verkünden kann, für das Datennetz am BER weitere elf Millionen Euro bereitzustellen, und man sich andererseits ziert zu erklären, welche Posten beispielsweise in Tegel und Schönefeld anfallen.
Der BER selbst präsentiert sich derweil noch bis Mittwoch auf der »Expo Real 2013«, der 16. Internationalen Fachmesse für Gewerbeimmobilien und Investitionen, in München. Im Fokus der Vermarktungsaktivitäten stehen laut FBB die Quartiere Airport City und Business Park Berlin am BER.
Noch fliegen nur gefiederte Vögel, doch Mehdorn wirbt: »Investoren finden am neuen Flughafen Berlin Brandenburg einen Standort mit bester Verkehrsanbindung in einer der interessantesten Regionen Europas.« Flughäfen (…) böten als Hochfrequenzstandorte, die stündlich von vielen Tausend Menschen unterschiedlichster Nationalität und Herkunft genutzt werden, beste Voraussetzungen für erfolgreiche Geschäfte.
http://www.neues-deutschland.de/m/artikel/835313.rechnung-ist-betriebsgeheimnis.html
Maroder Airport
Jetzt hat auch Tegel ein Asbest-Problem
In einigen Gebäudeteilen soll gebundener Asbest vorhanden sein. Wie groß die Gefahr wirklich ist, weiß niemand.
http://www.bz-berlin.de/bezirk/reinickendorf/jetzt-hat-auch-tegel-ein-asbest-problem-article1745493.html
Hauptstadtflughafen erwägt Nordbahn-Sanierung 2014
Die nördliche Start- und Landebahn am neuen Hauptstadtflughafen wird möglicherweise von nächstem Sommer an saniert. Die Deutsche Flugsicherung (DFS) hat Flugrouten erarbeitet, damit die Maschinen in diesem Fall von der noch nicht eröffneten Südbahn abheben können – und zwar ab 1. Juni. Der Vorschlag wird am Montag der Fluglärmkommission vorgestellt, wie DFS-Sprecher Axel Raab am Donnerstag sagte. Nach Angaben von Flughafensprecher Ralf Kunkel mussten die Betreiber lediglich aus formalen Gründen einen Termin für die Sanierung nennen. „Das ist keine Festlegung“, betonte er.
Die Nordbahn dient schon für Starts und Landungen vom alten Schönefelder Flughafen und muss deshalb saniert werden. Der geplante Testbetrieb im Nordflügel des Neubaus sei durch das Ausweichen auf die neue Südbahn nicht beeinträchtigt, sagte Kunkel.
http://www.t-online.de/regionales/id_65928190/hauptstadtflughafen-erwaegt-nordbahn-sanierung-2014.html
Airlines ziehen Konsequenzen aus BER Chaos
US-Direktverbindung – Air Berlin streicht Los Angeles
Angesichts der anhaltenden Unsicherheit über die Fertigstellung des neuen Flughafens in Schönefeld und der Diskussionen über möglicherweise verlängerte Nachtruhezeiten dort sei die Entscheidung, mehr über Düsseldorf zu fliegen, sinnvoll. Dass bei den begrenzten Kapazitäten von Tegel die gewünschte Umsteigefunktion Berlins für Passagiere aus Skandinavien und Osteuropa nicht ausgebaut werden konnte, habe ebenfalls eine Rolle gespielt.
Aber auch auf dem innerdeutschen Markt kann es für Berlin eng werden. Die Billigfluglinie Easyjet, die ihr Deutschlandgeschäft bisher in Schönefeld konzentriert hat, will 2014 eine neue Basis in Hamburg eröffnen und dann in 21 Städte fliegen; bisher gibt es nur sechs Ziele ab Hamburg. Gäste aus dem Hamburger Raum werden dann in Schönefeld fehlen, das bereits jetzt einen Passagierrückgang zu verzeichnen hat.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/us-direktverbindung-air-berlin-streicht-los-angeles/8916718.html
Holzschuher räumt ein: bei Fluglärm-Demos wurden verdeckte Ermittler eingesetzt.
http://www.pnn.de/brandenburg-berlin/794229/
Ruhe von 22 bis 6 Uhr
Nachtfluggegner auch in Berlin optimistisch
http://www.neues-deutschland.de/m/artikel/835211.ruhe-von-22-bis-6-uhr.html
11 Stunden Nachtflug beschlossen
EU-Parlament winkt kritisierte Dienstzeiten durch: Für Nachtflüge gelten künftig Dienstzeiten von maximal elf Stunden. Bislang sind sogar 45 Minuten mehr möglich.
…In puncto Nachtflüge verweist die ECA auf wissenschaftliche Studien, aus denen hervorgehe, dass nach zehn Stunden die Konzentrationsfähigkeit massiv sinke. Die Kommission argumentiert, dass dieses Limit nur für sehr spezifische Umstände gelte. Für US-Piloten sind indes maximal nur neun Stunden erlaubt. Cramer wirft der Kommission vor, sich dem Druck von Airlines gebeugt zu haben. Viele Transatlantikflüge dauern etwas mehr als zehn Stunden. Wäre dies die maximale Dienstzeit, müssten viele Fluggesellschaften auf diesen Strecken einen dritten Piloten mitnehmen. Noch vorige Woche gab es im Verkehrsausschuss des Parlaments eine Mehrheit gegen das Regelwerk. In den vergangenen Tagen aber hatte Verkehrskommissar Siim Kallas unter den Parlamentariern noch einmal massiv Werbung für sein Papier gemacht.
http://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft/dienstzeiten-von-piloten-elf-stunden-nachtflug-beschlossen,10808230,24576828.html
Ehemaliger Flughafenchef Bender bläst zur Attacke
In seinen Ausführungen bezog sich Bender vor allem auf die wiederkehrenden Montagsdemonstrationen von Protestlern innerhalb des Terminal 1 des Frankfurter Flughafens.
….
„Die Leute akzeptieren diese eindeutige Rechtslage aber zunehmend weniger, sondern stellen ihre individuellen Ziele als höherrangig dar“. Das sei ein gefährlicher Trend, der den gesamten Luftfahrtstandort angesichts der herausragenden Bedeutung Frankfurts für die Wirtschaft Deutschlands nachhaltig beschädigen könne.
„Die Luftfahrtindustrie muss jetzt endlich auf Offensive umschalten, will sie nicht weiter in die Defensive geraten“, riet Bender
Menschenmassen, Lasershow und SpitzenpolitikerSo bombastisch sollte die BER-Eröffnung aussehen
Heute wirken die Bilder nur noch peinlich! Menschenmassen, eine gigantische Lasershow und drei Spitzenpolitiker, die sich auf einer Bühne vor dem neuen Terminal feiern lassen.
http://www.airliners.de/ehemaliger-fraport-chef-bender-blaest-zur-attacke/30552
Kassel-Calden monatelang ohne Linienflüge
Paderborn/Lippstadt/Kassel-Calden (osi) – Der im Wettbewerb mit dem Regionalflughafen Paderborn/Lippstadt stehende Airport Kassel-Calden macht weiter Negativschlagzeilen. Wie der Onlinedienst des Hessischen Rundfunks berichtet, wird es dort ab November monatelang keine Linienflüge mehr geben.
Verhandlungen über regelmäßige Winter-Verbindungen nach Ägypten seien gescheitert. Auch geplante Kanaren-Flüge ab Februar stehen laut hr-online vor dem Aus.
http://www.die-glocke.de/lokalnachrichten/regionales/Kassel-Calden-monatelang-ohne-Linienfluege-5e61316e-b347-4314-a2c9-a03a5269ea66-ds
Asyl
Wohnen neben der Startbahn
Der Abschiebeknast auf dem unfertigen neuen Flughafen in Schönefeld wird übergangsweise als Flüchtlingsheim genutzt – 28 Menschen wohnen nun dort.
http://www.taz.de/Asyl/!125252/
Offener Brief an Woidke: Abgeordnete fordern korrekte Umsetzung des Schallschutzes vor BER – Eröffnung!
http://www.schulzendorfer.de/offener-brief-an-woidke-abgeordnete-fordern-korrekte-umsetzung-des-schallschutzes-vor-ber-eroffnung/
Gefahren für die Bausubstanz
Klage gegen Lüftereinbau
„Der Einsatz der sogenannten Schallschutzlüfter schadet potenziell der Gesundheit der Flughafen-Anwohner.“ Das sagt Alexander Fröhlich von Blankenfelde-Mahlows Gemeindeverwaltung. Aus diesen Gründen, argumentiert der Experte, sei die Verwendung der Zuluftgeräte laut Industrienorm nur mit einer geeigneten Abströmeinrichtung zulässig.
Artikel aktualisiert: Dienstag, 08.10.2013 13:39 Uhr
Blankenfelde/Eichwalde. Seine Kommune hat gegen den Einbau der Geräte im Rahmen des Schallschutzprogramms der Flughafengesellschaft Klage beim Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg eingelegt.
„Der Betrieb der Lüftungsgeräte bewirkt einen Überdruck, der zu Schimmelbildung im Wandinneren führen kann“, sagt Fröhlich. Schimmelsporen, die in die Raumluft gelangten, könnten Krankheiten wie Asthma, Bronchitis, Allergien oder Neurodermitis verursachen.
In der Begründung ihres juristischen Vorgehens stützt sich die Gemeinde auf eine Expertise, die der Eichwalder Winfried Sellnau ausgearbeitet hat, ein Ingenieur, der sich jahrzehntelang mit Regelungstechnik für Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlagen befasste. „Die Lüfter, die die Flughafengesellschaft montieren lässt, blasen die kalte Luft von außen hinein, während die verbrauchte feuchte Luft in das Innere des Gebäudes strömen soll“, beschreibt er das Wirkprinzip. Fäulnis an Holzteilen und Schimmel könnten die Folge sein. Nicht nur das: „Außerdem wird die Wärmedämmung durchfeuchtet, die Dämmwirkung lässt nach und die Heizkosten steigen“, so Sellnau.
Ein Außenluftdurchlass oder ein Abluftventilator würden diese Bedingung erfüllen und das Manko somit wettmachen. Allerdings wären die meisten Flughafenanwohner von den zusätzlichen Löchern, die dafür in ihre Wände gebohrt werden müssten, kaum erfreut. Zumal sie einen weiteren Nachteil mit sich brächten: eine Schallbrücke, wie es der Fachmann nennt – ein weiteres Einfallstor für den Lärm von außen.
Keine neuen Bohrungen würde ein Gleichdrucklüfter erfordern, ein Apparat, der sowohl über Zu- als auch über Abluftventilation sowie über einen Wärmetauscher verfügt. Sellnau empfiehlt diese Lösung. „Dabei entsteht kein Druck, der Feuchtluft in das Wandinnere presst“, hebt er hervor, „und durch den Lufttausch wird der Heizungsbedarf geringer.“
Blankenfelde-Mahlows Wohnungsgesellschaft hat entsprechende Apparaturen schon vor zwei Jahren eingebaut – in einer besonders eleganten Variante: Sie waren in die Fensterkästen integriert und damit faktisch unsichtbar. Andererseits verbrauchen die Kombinationsgeräte mehr Strom als die einfachen Ausführungen und haben auch einen höheren Preis.
Dass ihre Montage die Schallschutz-Kosten des Flughafenprojekts weiter in die Höhe treiben würde, ist für die lärmgeplagten Flughafenanwohner kein Argument. „Denn die vom Flughafen angebotenen 14 Jahre alten Geräte entsprechen einfach nicht mehr dem Stand der Technik“, stellt Sigrid Zentgraf-Gerlach von der Bürgerinitiative des Mahlower Schriftstellerviertels fest. „Wir begrüßen, dass unsere Verwaltung den Rechtsweg eingeschlagen hat, um hier endlich für Klarheit zu sorgen.“ Sie rät davon ab, mit den alten Kästen vorlieb zu nehmen. „Falsch wäre es jedoch, eine Verzichtserklärung zu unterschreiben“, sagt sie. Stattdessen sollten Anspruchsberechtigte schriftlich festhalten, dass sie das endgültige Gerichtsurteil abwarten wollen.
http://www.maz-online.de/Lokales/Dahme-Spreewald/Klage-gegen-Lueftereinbau
NEUES BUCH ZUM BER
Rainer W. During: Lachnummer BER – Das Debakel um den Hauptstadtflughafen: Eine Chronik
Rotbuch, 2013 | 240 Seiten | 14,99 Euro
http://kriminalakte.wordpress.com/2013/10/08/die-erste-chronik-der-lachnummer-ber/
Frankfurter Allgemeine vom 03.10.13
Es sind gar nicht die Hipster, Dummkopf!
Klaus Wowereit hätte Berlin gerne reich und sexy gemacht. Mit dem Reichtum hat es nur für wenige geklappt, und sexy ist die Stadt auch nicht mehr. Der Blick eines Amerikaners auf Berlin.
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/hauptstadt-berlin-es-sind-gar-nicht-die-hipster-dummkopf-12600122.html
Tegel wächst, Schönefeld schrumpft
http://www.tagesspiegel.de/berlin/tegel-waechst-schoenefeld-schrumpft/8905038.html
Wachstum zulasten der Arbeitsverhältnisse In den ersten neun Monaten des Jahres starteten und landeten rund 19.82 Millionen Passagiere an den Berliner Flughäfen. Das ist ein neuer Rekord und entspricht einem Zuwachs von vier Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. … Die Zahl der Flugbewegungen an den Berliner Flughäfen sank von Januar bis September auf insgesamt 180.335 Starts und Landungen, ein Rückgang um 1,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. … Bei der Luftfracht wurden von Januar bis September in Schönefeld und Tegel 25.165 Tonnen registriert werden. Das entspricht einem Plus von 3,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Das Wachstum bei den Passagierzahlen ist nach Angaben der FBB vor allem auf Air Berlin und Easyjet zurückzuführen.
Dazu folgende Leserkommentare:
„Die Kehrseite dieses Berichts ist, dass durch die Überlastung von Tegel die Arbeitsbedingungen der Mitarbeiter immer unerträglicher werden.
Nun sollte man glauben, dass von einem ständig steigenden Passagieraufkommen auch die Mitarbeiter profitieren aber genau das Gegenteil ist der Fall. Zeitarbeit, Dumpinglöhne, verschlechterte Sozialleistungen und ein Flächentarifvertrag, der mehr Schlechtes als Positives bringt oder gleich ganz umgangen wird.“
„Ja dank WISAG und Airlink geht es mit den Arbeitsbedingungen und löhnen steil berg ab. Jeder möchte guten Service haben ,aber nichts dafür bezahlen. Das ist die Entwicklung dank der Billiganbieter !“
http://www.airliners.de/flughafenstandort-berlin-waechst-gegen-den-bundestrend/30555
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GESUNDHEITLICHE AUSWIRKUNGEN DES FLUGLÄRMS
Streit um nächtlichen Fluglärm in Köln/Bonn
Die Landesregierung setzt sich nach Einschätzung von Kritikern nicht genug dafür ein, dass die nächtlichen Passagierflüge auf dem Flughafen Köln/Bonn gestoppt werden. Dies sei zwar seit Jahren Beschlusslage, geschehen sei bisher jedoch nichts; NRW und Bund „kungelten“ offenbar, erklärte der Präsident der Bundesvereinigung gegen Fluglärm, Helmut Breidenbach, vor Journalisten in Düsseldorf. Im April 2012 hatte NRW das Bundesverkehrsministerium darüber unterrichtet, dass das vom Landtag einstimmig geforderte Verbot nächtlicher Passagierflüge von null bis fünf Uhr endlich umgesetzt werden solle. Vier Monate später versagte der Bund allerdings seine Zustimmung zu der Betriebsbeschränkung. Für Breidenbach ist dies ein Hinweis, das Bund und Land „über die Bande spielen“ und wohl kein Interesse an der Drosselung des Flugverkehrs in Köln/Bonn hätten. Dabei könne Fluglärm krankmachen, sagte Breidenbach unter Hinweis auf zwei Studien, die Eberhard Greiser (Universität Bremen) im Auftrag des Umweltbundesamtes durchgeführt hat. Demnach steigt infolge des nächtlichen Lärms das Risiko für Herzinfarkt, Schlaganfall, chronisches Nierenversagen und Diabetes. Genannt werden auch psychische Erkrankungen (Depression) und Demenz. Greiser geht davon aus, dass von 2012 bis 2021 rund 3700 mit dem Fluglärm in Verbindung stehende Krankheitsfälle im Einzugsbereich des Flughafens auftreten werden; erwartet werden zudem 600 vorzeitige Todesfälle. In der Studie werden die entsprechenden Krankheitskosten für diesen Zeitraum auf rund 274 Millionen Euro hochgerechnet.
http://www.rp-online.de/regionales/koeln/streit-um-naechtlichen-fluglaerm-in-koeln-bonn-1.3730155
Deutsches Ärzteblatt vom 09.10.13
Fluglärm als Herzinfarkt- und Schlaganfallrisiko
Boston – Fluglärm stresst die Anwohner und steigert deren Blutdruck. Die Folge ist eine erhöhte Rate von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie zwei Studien im Britischen Ärzteblatt (BMJ) für US-Flughäfen und London Heathrow zeigen. Sie bestätigen jüngst für deutsche Flughäfen publizierte Ergebnisse.
Lärm ist nicht nur lästig, weil er die Psyche stresst und den Schlaf stört. In den letzten Jahren haben verschiedene Studien auf mögliche physische Auswirkungen hingewiesen, die biologisch plausibel über eine lärminduzierte Aktivierung des sympathischen Nerven¬systems erklärt werden können. So kam die von der EU geförderte HYENA-Studie (Hypertension and Exposure to Noise near Airports) zu dem Ergebnis, dass Fluglärm den Blutdruck steigert und den nächtlichen Blutdruckabfall (dip) vermindert.
In der Nähe einiger (aber nicht aller untersuchter) europäischer Flughäfen waren die Verordnungen von Antihypertensiva erhöht. Da die Hypertonie ein wichtiger kardio¬vaskulärer Risikofaktor ist, liegt die Vermutung nahe, dass Menschen mit einer erhöhten Lärmexposition häufiger an Herzinfarkt, Schlaganfall und anderen Bluthochdruckfolgen leiden.
Als erste hatten Sozial- und Präventivmediziner der Universität Bern in einer landesweiten Studie nachgewiesen, dass Anwohner von Flughäfen ein um 30 Prozent erhöhtes Herzinfarktrisiko haben. Es war um 50 Prozent erhöht, wenn sie länger als 15 Jahre in der Nähe eines Flughafens gewohnt hatten. Besonders gefährdet waren Personen, die in alten, schlecht lärmisolierten Häusern wohnten (Epidemiology 2010; 21: 829-36).
Eberhard Greiser von der Universität Bremen prognostizierte in Gesundheitswesen (2013; 75: 127-133), dass der Fluglärm im Umfeld des Flughafens Frankfurt im Zeitraum 2012-2021 zu 23.400 zusätzlichen lärmbedingten Erkrankungen – darunter 3400 Todesfällen – führen wird. Die dadurch entstehenden Krankheitskosten würden 1,5 Milliarden Euro übersteigen, heißt es in der Publikation. Ähnliche Schätzungen wurden auch zum Flughafen Köln-Bonn abgegeben.
Die wohl umfassendste Studie legen jetzt Epidemiologen der Harvard School of Public Health in Boston vor. Das Team um Francesca Dominici hat die Daten von mehr als 6 Millionen Begünstigten der staatlichen Gesundheitsversorgung für Senioren Medicare mit deren Wohnortnähe zu 89 US-Flughäfen und den dort von einer Behörde gemessenen Lärmexpositionen in Beziehung gesetzt.
Sie fanden einen statistisch signifikanten und dosisabhängigen Anstieg der Hospitali¬sierungsrate mit der Lärmbelastung. Pro 10 Dezibel stieg die Morbidität um 3,5 Prozent (95-Prozent-Konfidenzintervall 0,2-7 Prozent). Dominici schätzt, dass 2,3 Prozent aller Hospitalisierungen von älteren Menschen in der Nähe von Flughäfen lärmbedingt sind. Betroffen wären übrigens 15 Prozent der Bevölkerung, weil sich auch in den USA viele Flughäfen in der Nähe von Wohnsiedlungen befinden (BMJ 2013; 347: f5561).
Zu einem ähnlichen Ergebnis kommt das Team um Paul Elliott vom Imperial College London in einer Studie zum Fluglärm des Flughafens Heathrow im Südwesten der britischen Metropole. Die Flugzeuge starten und landen dort in Ost-West-Richtung, so dass neben ländlichen Regionen auch einige der südlichen Stadtteile Londons lärmexponiert sind – und dies auch nachts, da der verkehrsreichste Flughafens Europas einen 24-Stunden-Betrieb hat.
Insgesamt 3,6 Millionen Menschen sind lärmexponiert (weshalb der Londoner Bürgermeister den Airport am liebsten verlegen würde, wozu aber eine parlamentarische Mehrheit fehlt). Die am meisten lärmexponierten Anwohner haben laut der Analyse nicht nur ein um 21 Prozent erhöhtes Herzinfarktrisiko. Elliot kann auch eine um 24 Prozent erhöhte Rate von Schlaganfällen nachweisen. Auch die Sterblichkeit an Herzinfarkt und Schlaganfall war signifikant erhöht (BMJ 2013; 347: f5432).
Das größte Manko aller bisherigen Studien ist, dass sie ihre Daten retrospektiv aufgearbeitet haben. Diese Untersuchungen sind notorisch anfällig für Verzerrungen (Bias). So ist es durchaus möglich, dass sozial und damit oft auch medizinisch benachteiligte Menschen bevorzugt in der Nähe von Flughäfen wohnen, weil sie sich einen Umzug nicht leisten können. Ein höhere Prävalenz von Rauchern und anderen ungesunden Verhaltensweisen in diesen sozialen Schichten könnte die erhöhte Herzinfarktrate erklären. Die beiden aktuellen Studien haben jedoch versucht, diese Bias mit statistischen Mitteln auszuschließen.
Eine andere mögliche Verzerrung ergibt sich aus der in Flughafennähe erhöhten Luftverschmutzung (durch Flugzeuge und den Fahrzeugverkehr auf den Zubringer¬straßen). Auch hier haben Dominici und Elliott statistisch korrigiert. Dennoch trifft der Einwand von Stephen Stansfeld vom Wolfson Institute of Preventive Medicine in London zu, der einen endgültigen Beweis von prospektiven Studien abhängig macht (die ein höheres Evidenzniveau als retrospektive Studien haben, aber auch nicht frei von Bias sind). Stansfeld ist jedoch auch der Überzeugung, dass die bisherigen epidemio¬logischen Hinweise von Städteplanern ernst genommen werden sollten.
http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/56109/Fluglaerm-als-Herzinfarkt-und-Schlaganfallrisiko
Studie zu Lärmbelästigung: Flughafen-Anwohner erkranken häufiger am Herzen
Wer viel Fluglärm ertragen muss, erleidet häufiger einen Schlaganfall oder einen Herzinfarkt. Zu diesem Ergebnis kommen zwei aktuelle Studien mit mehreren Millionen Teilnehmern. Schon niedrige Schallpegel können Folgen für die Gesundheit haben.
http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/fluglaerm-wahrscheinlich-hoeheres-risiko-fuer-herz-und-kreislauf-a-926797.html#ref=rss
Nächtlicher Flugverkehr in Köln/ Bonn Tausende Krankheitsfälle durch Fluglärm
Herzprobleme, Nierenversagen, ja sogar Demenz: Bis 2021 prognostizieren Experten rund 3.700 Krankheitsfälle durch den Fluglärm am Flughafen Köln/ Bonn.
Der nächtliche Flugverkehr am Kölner Airport kann Untersuchungen zufolge gravierende gesundheitliche Schäden und millionenschwere Folgekosten verursachen. Zwei Studien im Auftrag des Umweltbundesamtes ergaben ein erhöhtes Risiko für mehrere Herz-Kreislauf-Erkrankungen, chronisches Nierenversagen, psychische Störungen oder auch Demenz.
Für den Zeitraum 2012 bis 2021 sei mit 3700 Erkrankungsfällen und darunter 600 vorzeitigen Todesfällen zu rechnen. Man müsse zudem von rund 274 Millionen Euro Krankheitskosten ausgehen. Das berichteten Professor Eberhard Greiser vom Zentrum für Sozialpolitik der Universität Bremen als Studien-Autor, die Bundesvereinigung gegen Fluglärm und die Lärmschutzgemeinschaft Flughafen Köln/Bonn am Montag in Düsseldorf.
Der rheinische Airport habe inzwischen die meisten Nachtflugbewegungen zwischen 00.00 und 05.00 Uhr in Europa. 2012 gab es den Angaben zufolge gut 35 000 Nachtflüge mit einem wachsenden Anteil an Passagiermaschinen. Die Bundesvereinigung gegen Fluglärm (BVF) und die Kölner Lärmschutzgemeinschaft forderten, die Passagierflüge in der nächtlichen Kernzeit einzustellen und auch die lautesten Frachtmaschinen zwischen 00.00 und 05.00 Uhr nicht mehr starten und landen zu lassen. Danach müsse ein umfassendes Konzept zur Lärmminderung erarbeitet werden – mit dem längerfristigen Ziel, den Nachtflug insgesamt deutlich einzuschränken.
Der Kölner Flughafen erziele mit dem unbeschränkten Nachtflug nicht einmal überzeugende Gewinne, meinte BVF-Präsident Helmut Breidenbach. Nach den vom Airport veröffentlichten Ergebniszahlen ließen sich einer Million Euro Gewinn rechnerisch rund 106 Krankheitsfälle und etwa 7,8 Millionen Euro Krankheitskosten gegenüberstellen. Auch Forscher aus Mainz und den USA hatten in einer im Juli präsentierten Studie herausgefunden, dass Fluglärm zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen führen kann.
Der NRW-Landtag hatte bereits mehrfach seit 1997 verlangt, zum Schutz der Anwohner den Nachtflug zu beschränken. Auch aus der Landesregierung waren Initiativen gekommen. Der Bund hat aber das letzte Wort. Im April 2012 hatte die rot-grüne Landesregierung für Passagiermaschinen von 00.00 Uhr bis 05.00 Uhr ein Nachtflugverbot beschlossen und dem Bund unterbreitet. Das Bundesverkehrsministerium untersagte das Verbot im Sommer 2012, weil damit rechtswidrig eine bis 2030 gültige Betriebsgenehmigung zum Teil widerrufen würde.
Breidenbach sagte, er habe wenige Hoffnung, dass es in einer neuen Bundesregierung nun ein Umdenken geben werde. „Aber natürlich muss man da einen neuen Anlauf nehmen.“
http://www.rp-online.de/politik/nrw/tausende-krankheitsfaelle-durch-fluglaerm-1.3728595?mobile=0
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ÜBER DEN TELLERRAND
Dr. Frank Welskop
Der EURO ruiniert Deutschland, wie es der BER mit Berlin und Brandenburg tut!
http://www.frank-welskop.de/allgemein/der-euro-ruiniert-deutschland-wie-es-der-ber-mit-berlin-und-brandenburg-tut/
EU plant neuen Banken-Rettungsfonds
Der neue Rettungsfonds soll über Finanzmittel in Höhe von 50 Milliarden Euro verfügen. Die EU rechnet mit weiteren Staatshilfen, wenn die Stresstests abgeschlossen sind. Banken aus EU-Ländern, die nicht dem Euro angehören, sollen zukünftig den neuen Fonds anzapfen können.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/10/07/eu-plant-neuen-banken-rettungsfonds/
EU Lobbyismus pur
Ärger über Seitenwechsel hochrangiger EU-Beamter. Immer mehr EU-Bosse werden Lobbyisten. Es hat fast den Anschein, als wenn ein Job in Brüssel nur als Vorbereitung dient, später in die Dienste multinationaler Konzerne zu wechseln.
http://www.mmnews.de/index.php/politik/15228-eu-lobbyismus-pur
Diese Berufsgruppen vertreten das deutsche Volk
Im neuen Bundestag sitzen sehr viele Rechtsanwälte und kaum noch Bauern. Stetig gesunken ist auch der Anteil einer Sparte, die einst sehr präsent war. So hat sich das Parlament gewandelt.
http://www.welt.de/politik/deutschland/article120658549/Diese-Berufsgruppen-vertreten-das-deutsche-Volk.html
Kein Durchkommen bei der Nummer 110 Fast 60.000 Notrufe gingen ins Leere
Beim Wählen der Notrufnummer 110 in Brandenburg ist nach Informationen der „Bild“-Zeitung vom Mittwoch im vergangenen Jahr in fast 60.000 Fällen keine Verbindung zustande gekommen – die Hilfesuchenden mussten wieder auflegen. Auch die Zeit nach dem Notruf, bis die Polizei eintrifft, wird laut Zeitung immer länger.
http://www.maz-online.de/Brandenburg/Fast-60.000-Notrufe-gingen-ins-Leere
Die FDP hat den Liberalismus verraten und verkauft
Wer braucht diese FDP , in der es allein noch um Posten und Moneten ging und deren Möchtegern-Intellektuelle in ihrer grenzenlosen Selbstüberschätzung Liberalismus immerzu mit der Befriedigung ihres pathologischen Egoismus verwechselten? Niemand!
http://www.geolitico.de/2013/10/07/die-fdp-hat-den-liberalismus-verraten-und-verkauft/
Alles auf Wahl-Anfang
Gehen Sie auf LOS und ziehen Sie im Vorübergehen 3000 Geld ein
http://www.rationalgalerie.de/home/alles-auf-wahl-anfang.html
Intolerantes Toleranzpapier
Die EU soll Kritik am Feminismus verbieten
http://www.heise.de/tp/blogs/8/print/155010
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