Liebe Mitstreiter und Sympathisanten,
wir müssen eine Entscheidung darüber treffen, wie wir zusammenleben wollen. Es war bis in die Siebziger des 20. Jhd. auch als opportun und profitabel bewertet worden, Chemikalien in Rhein und Main zu leiten. Dann entschloss sich die Gesellschaft, anders leben zu wollen. Auch der Atomstrom galt einmal als das Nonplusultra. Muss es wirklich erst zu einem Supergau kommen?
Lärm ist auch Umweltverschmutzung. Und die Infrastruktur des BER ist zwar ein Milliardenprojekt, aber kein Monument für die Ewigkeit – wenn wir das wollen!
Kann man von zukunftsweisender Verkehrspolitik sprechen, wenn Berlin & Brandenburg im 21.Jahrhundert ohne einen Funken von Weitsicht und Verantwortung für Regionalentwicklung einen neuen Flughafen wieder so nah an dieStadt bauen? Was es mit diesem „Erfolgsmodell“ auf sich hat, kann man kurz und knapp hier lesen: http://www.bvbb-ev.de/index.php/flughafen-ber
Das Desaster am Mammutprojekt BER kostet uns täglich ca. 553.000 € an Steuergeldern, während für andere umweltfreundliche, soziale und kulturelle Projekte kein Geld vorhanden ist. Die Baustellen BER und im Sog nun Tegel sind beispielhaft für das Hinschauen der „
WMutbürger“ nicht mehr nur auf Betroffenheiten und einzelne Auswirkungen, sondern auf die Ursachen und die politisch Verantwortlichen von Fehlentwicklungen.
In diesem Sinne: Bürgerprotest ernst nehmen – Verkehrspolitik umsteuern – Umwelt schützen
DEMO am 07.09. vor dem Kanzleramt
Über dieses und weitere Themen wird informiert & diskutiert auf der 113.Montagsmahnwache auf dem Marktplatz in F´hagen. Bürgerstimmen und -beiträge sind wie immer herzlich willkommen.
Im Anschluss folgt wieder Wissens- und Lesenswertes zum Abschluss der Woche……
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RÜCKBLICK
Video- und Fotochronik 112. Montagsdemo am 19.08.2013
https://www.youtube.com/watch?v=I_MXvYl313c&feature=youtu.be
https://www.youtube.com/watch?v=tlh_-22ufOs
https://www.facebook.com/media/set/?set=a.559940834043148&type=3&l=2086b897c7
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TERMINE
Große Mahnwache am Do 29.8.2013, 8:30-10:30, POTSDAM, vor dem Brandenburger Landtag
An diesem Tag wird der neue Ministerpräsident Brandenburgs eine Regierungserklärung abgeben. Wir wollen ihn angemessen begrüßen. Es gab einen Landtagsbeschluss am 27.02.2013 mit der Annahme des Brandenburger VB. Daran muss nach der Sommerpause energisch erinnert werden. Der Herr Woidke muss uns kennenlernen!
Demo vor dem Bundeskanzleramt am 7.9.2013, 14 Uhr
Bürgerprotest ernst nehmen – Verkehrspolitik umsteuern – Umwelt schützen
SCHALL UND RAUCH ABWÄHLEN
- zum Teilen auf Facebook: https://www.facebook.com/events/603436739709221/
Abgewählt und aufgeMUCkt wird am 7.9. auch in BAYERN (MUC) und HESSEN (FRA)
(siehe auch weiter unten)
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PRESSESCHAU
„Geflogen wird bei Weitem nicht nur auf den festgelegten Routen. Am Flughafen Berlin-Tegel zum Beispiel fliegen viele Maschinen kurz nach dem Start in Richtung Süden. Es gibt jedoch keine Abflugroute in diese Richtung. Aus der Antwort der Bundesregierung geht hervor, dass diese Abweichungen die Norm sind…“
So in einem Beitrag der taz unter der Überschrift „Lotsen leiten Airlines auf Abwege“, nachzulesen hier: http://www.taz.de/Fluglaerm-in-Deutschland/!121787/
Die im Artikel erwähnte Antwort der Bundesregierung auf die Anfrage der Grünen gibt es hier zum Lesen: http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/17/144/1714419.pdf
Wer angesichts dieser Verkehrspolitik und Gesundheitspolitik zum Schaden der Bevölkerung (die nebenbei das Ganze auch noch bezahlt) wachsenden Unmut verspürt und das Gefühl bekommt, nichts mehr glauben zu können, der erhebe rechtzeitig vor der Bundestagswahl seine Stimme am 07.09. vor dem Kanzleramt
https://www.facebook.com/events/603436739709221/?ref=22
Die Frage nach Sinn oder Unsinn überdimensionierter Großprojekte stellt sich schon länger global. Aktuell auch bei unseren europäischen Nachbarn:
FRANKREICH:
„Seit Monaten protestieren tausende Menschen gegen den geplanten Bau eines Großflughafens in der Nähe von Nantes, der den bisherigen Regionalflughafen ersetzen soll. Zu den Gegnern gehören Umweltschützer und Landwirte, die ihre Bauernhöfe nicht aufgeben wollen. Doch immer noch halten die gegnerischen Aktivisten das riesige Arial besetzt und trotzen ersten Räumungsversuchen durch die Polizei. „Dieses Milliardenprojekt braucht es nicht“, argumentieren sie. Die Befürworter, darunter der Flughafenbetreiber Vince, dem das Gelände eigentlich schon gehört und die Politiker setzen auf die wirtschaftlichen Impulse, die sie sich von dem Airport erwarten.“
http://www.daserste.de/information/politik-weltgeschehen/europamagazin/sendung/swr/frankreich-grossflughafen-100.html
GROSSBRITANNIEN:
Von London lernen…. Sehr interessanter Artikel
London Heathrow ist der größte Flughafen Europas, doch er wird allmählich zu klein. Eine dritte Startbahn ist das mindeste, was der Airport braucht. Londons Bürgermeister Boris Johnson aber will die radikale Lösung: An der Themsemündung soll ein neuer Großflughafen entstehen – und in Heathrow eine Gartenstadt.
Das Letzte, was die Achtmillionenstadt London im 21. Jahrhundert brauche, seien noch mehr Flugzeuge im Sinkflug über ihren Dächern. Boris Johnson will einen neuen Großflughafen fern der Ballungsräume im Marschland bauen, wo er höchstens Enten und Möwen stört. „Es ist Zeit für Visionen“, sagt er.
http://www.berliner-zeitung.de/politik/heathrow-london-plant-neuen-grossflughafen,10808018,23959580.html
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„Kein grünes Licht – nur gelbes“ – Zweifel am Mini-Start des BER wachsen
Die schrittweise Eröffnung des neuen Flughafens ab 2014 ist noch nicht in trockenen Tüchern. Zwar hat der Aufsichtsrat den Plan von Flughafenchef Mehdorn vergangene Woche gebilligt – offiziell. Doch hinter den Kulissen mehren sich Zweifel, ob er umgesetzt werden kann. Auch gab der Aufsichtsrat noch keine Gelder frei.
http://www.rbb-online.de/politik/thema/Flughafen-BER/BER-Aktuelles/akteure_aktuell/BER-Teilerffnung-doch-noch-fraglich.html
Aufsichtsrat entscheidet erst im Herbst über Teileröffnung
Der Minibetrieb in Schönefeld ist doch noch nicht genehmigt, die Flughafengesellschaft will den Antrag für den BER-Umbau am Nordpier aber noch in dieser Woche stellen. Hartmut Mehdorn möchte so den Echtbetrieb testen – auf den Tickets der Flugreisenden wird dann aber trotzdem nicht „BER“ stehen.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/flughafen-ber-aufsichtrat-entscheidet-erst-im-herbst-ueber-teileroeffnung/8660926.html
Mehdorn plant nur leichten Testbetrieb
Was soll im Nordflügel des neuen Schönefelder Flughafens BER passieren? Nicht viel, sagt der Flughafen-Chef. Aber Wichtiges.
http://www.berliner-zeitung.de/hauptstadtflughafen/kritik-am-ber-testbetrieb-mehdorn-plant-nur–leichten-testbetrieb,11546166,24054466.html
BER-Teileröffnung – wie soll das denn gehen?
Der Start des neuen Hauptstadtflughafens wird sich noch um Jahre verzögern. Deshalb – so der neue Plan der Airport-Führung – soll nun so früh wie möglich ein bisschen BER eröffnen. Doch wie?
http://wap.bild.de/regional/berlin/flughafen-berlin-brandenburg-international/wie-soll-das-gehen-herr-mehdorn-31905026.bild.html
Mit Tempo ins Unheil
… Obwohl sich die Probleme immer weiter türmten und der eine oder andere Mitarbeiter intern darauf aufmerksam machte, wurde nach außen hin der Schein gewahrt und die Öffentlichkeit belogen. Wir schaffen das! Dies war das Mantra, mit dem Skeptiker mundtot gemacht wurden. An diesem Klima der Angst waren aber nicht nur die damaligen Chefs schuld. Es waren Berliner und Brandenburger Politiker, die das Mantra der planmäßigen Flughafen-Eröffnung vorbeteten und ebenfalls keine Zweifel duldeten. Wenn man aus dem BER-Desaster etwas lernen kann, dann dies: Wer keine Kritik, keine Skepsis duldet, begibt sich in Gefahr.
http://www.berliner-zeitung.de/berlin/stadtbild-zu-ber-mit-tempo-ins-unheil,10809148,24068468.html
Der schlechte Traum von Schönefeld
Dieses Buch ist eine Zumutung. Es geht um sinnlose Arbeit, merkwürdige Geschäftsführer und um einen unfertigen Flughafen, der wie eine Höhle wirkt. Es sind keine schönen Themen, und sie werden in einem trockenen Stil sowie mit enervierender Detailtreue beschrieben. Ein Lesevergnügen ist das nicht. Doch der Wirtschaftsingenieur Matthias Roth, der auf mehr als 170 Seiten von seiner Zeit als Angestellter der Flughafengesellschaft erzählt, hat eine wichtige Arbeit geleistet. Sein Buch „Der Hauptstadtflughafen“ liefert diverse Hinweise dazu, wie es zu dem Desaster um den Flughafen BER gekommen ist. Es ist eine notwendige Zumutung.
Zitate aus dem Buch:
Billig-Schallschutz
Zum Thema Lärmschutz am BER lässt Roth einen Kollegen zu Wort kommen: „Ich muss feststellen, dass der Flughafen nur einen Billig-Schallschutz anbietet und nicht zu den Verpflichtungen steht, die sich aus dem Planfeststellungsbeschluss ergeben.“
Flugrouten
Zu den Flugrouten, die im September 2010 bekannt gegeben wurden und Bürgerproteste hervorriefen, äußert sich der zitierte Kollege ebenfalls: „Der Punkt ist, dass der Flughafen sehr wohl und nachweislich davon wusste, dass die Flugrouten ganz anders verlaufen würden, als das nun der Fall ist. Das ist vertuscht worden, um den Planungsprozess nicht in die Länge zu ziehen.“
Schummeleien
Zu den Auswirkungen des damaligen ersten großen Streits um die BER-Flugrouten schätzt der Buchautor ein: „Rückblickend vermute ich ab hier den Punkt, ab dem es sichtbar mit dem Projekt bergab geht, die Probleme treten zu Tage, die Planungsmängel, die Schummeleien, die unaufrichtige Haltung und die Gleichgültigkeit der Beteiligten werden … täglich an die Oberfläche gespült und von der verärgerten Öffentlichkeit wahrgenommen.“
http://www.berliner-zeitung.de/hauptstadtflughafen/flughafen-der-schlechte-traum-von-schoenefeld,11546166,24067846.html
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/hauptstadtflughafen-tagebuch-ueber-das-chaos-hinter-den-kulissen-a-918076.html
Berlins Regierendes Alphatier: Klaus Wowereit ist zurück – mit guter Laune und Zuversicht
Noch im Januar schien er politisch am Ende, doch nun verspürt Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit wieder Oberwasser. Hat er noch die Chance, sein Image als „Desaster-Klaus“ abzuschütteln?
http://www.tagesspiegel.de/berlin/landespolitik/berlins-regierendes-alphatier-klaus-wowereit-ist-zurueck-mit-guter-laune-und-zuversicht/8655994.html
BER-Chef Hartmut Mehdorn kommt in Erklärungsnot
In der Sitzung des brandenburgischen Sonderausschusses zum Pannenflughafen BER blieb Hartmut Mehdorn Antworten schuldig – und wurde sogar laut.
http://www.morgenpost.de/flughafen-berlin-brandenburg/article119187806/BER-Chef-Hartmut-Mehdorn-kommt-in-Erklaerungsnot.html
Mit Tempo ins Unheil
… Obwohl sich die Probleme immer weiter türmten und der eine oder andere Mitarbeiter intern darauf aufmerksam machte, wurde nach außen hin der Schein gewahrt und die Öffentlichkeit belogen. Wir schaffen das! Dies war das Mantra, mit dem Skeptiker mundtot gemacht wurden. An diesem Klima der Angst waren aber nicht nur die damaligen Chefs schuld. Es waren Berliner und Brandenburger Politiker, die das Mantra der planmäßigen Flughafen-Eröffnung vorbeteten und ebenfalls keine Zweifel duldeten. Wenn man aus dem BER-Desaster etwas lernen kann, dann dies: Wer keine Kritik, keine Skepsis duldet, begibt sich in Gefahr.
http://www.berliner-zeitung.de/berlin/stadtbild-zu-ber-mit-tempo-ins-unheil,10809148,24068468.html
Untersuchungsausschuss muss 1360 Akten lesen
Viele Zeugen, lange Sitzungen und 160.000 Euro Ausgaben für Kopierkosten: Der Untersuchungsausschuss zum Flughafendebakel ist ein Mammutprojekt. Doch gebracht hat er bislang wenig, sagen SPD und CDU…
„Gemessen an den Milliarden, die das Projekt BER gekostet hat, fallen die Kopierkosten nicht ins Gewicht“, entgegnete Andreas Otto von den Grünen. Der Ausschuss sei keine sinnlose Veranstaltung, sondern habe wichtige Erkenntnisse gebracht, zum Beispiel, dass die Flugrouten verheimlicht wurden.
http://www.berliner-zeitung.de/hauptstadtflughafen/ber-untersuchung-ausschuss-muss-1360-akten-lesen,11546166,24078594.html
http://www.tagesspiegel.de/berlin/flughafen-ber-160-000-euro-fuer-ber-fotokopien/8671468.html
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KOMMENTARE
Hartmut Mehdorn, der unverstandene Künstler
Der neue Großstadtflughafen soll mit „kleinem Betrieb“ eröffnet werden. So kündigte es Hartmut Mehdorn an. Das zeigt: Der BER ist längst ein Fall für Lyriker und Dadaisten
Wer bisher dachte, Hartmut Mehdorn sei ein Macher und Manager, ein Alphabulle mit der Lizenz zum Durchgreifen, der weiß es nun besser. Hartmut Mehdorn tut, was sonst keiner tun will, auch wenn niemand es ihm dankt. Hartmut Mehdorn lebt im Reich der Träume und des Gesangs, auch wenn ihn niemand dorthin begleiten will. Er stellt die Idee über die Realität und das Ersehnte über das Erlebte. Mit einem Wort: Hartmut Mehdorn ist ein Künstler durch und durch – und unverstanden obendrein.
http://www.cicero.de/berliner-republik/dauerbaustelle-ber-hartmut-mehdorn-der-unverstandene-kuenstler/55454
Kampf um Pseudo-Erfolge am BER
Mit der kostspieligen, nun für das Frühjahr 2014 avisierten Teileröffnung mit maximal zehn Maschinen am Tag hat der Kampf um Pseudo-Erfolgsmeldungen jedoch ein ärgerliches Maß erreicht. Weder Mehdorn noch Amann können auch nur im Ansatz erklären, inwieweit ihre jeweiligen Konzepte den BER seiner richtigen Eröffnung auch nur einen Tag näher bringen. Offensichtlich wurde die Augenwischerei, als Mehdorn am Freitag einräumen musste, dass der wirkliche Eröffnungstermin unsicherer denn je ist. Frühestens Mitte 2015, vielleicht erst 2016.
http://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/1187341/
Der Flughafen ist schnuppe: Andreas Fritsche langweilt die Terminfrage
Trotzdem machen sich Resignation und Desinteresse breit. Ob und wann der neue Hauptstadtflughafen eröffnet wird, und was es dann unter dem Strich gekostet haben wird, dies ist vielen Menschen inzwischen ziemlich egal. Es fliegen ja Maschinen von und nach Berlin, und Steuergelder werden an anderer Stelle auch verschwendet. Vielen Berlinern ist das Flughafendebakel inzwischen ziemlich schnuppe. Verständlicherweise quält sie eine ganz andere Sorge. Reicht das Einkommen angesichts explodierender Mieten aus, um die alte Wohnung zu halten oder eine neue Wohnung zu finden? Diese Frage stellt sich viel dringlicher.
http://www.neues-deutschland.de/m/artikel/830594.der-flughafen-ist-schnuppe.html
Planungsmängel und Kostenexplosionen: Thilo Sarrazin erklärt die staatlichen Baudesaster
http://www.focus.de/politik/gastkolumnen/sarrazin/tid-33000/planungsmaengel-und-kostenexplosionen-thilo-sarazzin-erklaert-die-staatlichen-baudesaster_aid_1075311.html
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SATIRE
BER Teileröffnung – Erstflug mit Panne
Nächstes Frühjahr ist es soweit – der Hauptstadtflughafen BER geht teilweise in Betrieb. Die NDR Info SatireShow Intensiv-Station ist in die Zukunft gereist und hat sich das angeschaut.
http://www.ndr.de/unterhaltung/comedy/intensiv-station/audios/audio171173.html
Teilpeinliche Teilblamage
Noch ist nicht sicher, welches kleine Flughafenteil der charismatische Manager im kommenden März eigentlich eröffnen will. Handelt es sich um ein Hinweisschild „Achten Sie auf Ihr Gepäck!“ oder ist es ein Urinal für das kleine Teilgeschäft? Gerüchten zufolge plant Mehdorn die „ganz große kleine Lösung“: Er arbeite allen Ernstes auf eine volle Teilinbetriebnahme mit täglich bis zu zehn Maschinen hin.
http://www.berliner-zeitung.de/meinung/glosse-zum-ber-teilpeinliche-teilblamage,10808020,24042512.html
Ihr Newsletter-Team der FBI
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