Liebe Mitstreiter,
pünktlich zum Wochenende gibt es wieder die Leselektüre der Woche von der FBI.
Aber da auch wir vom Newsletter-Team in der nächsten Zeit ein wenig Urlaub und Erholung brauchen, gönnen wir uns eine kleine Pause vom Newslettergeschehen. In Abhängigkeit von der Nachrichtenlage wird der NL in den nächsten Wochen etwas unregelmäßiger und abgespeckter erscheinen.
Neuigkeiten sowie Informationen zur Arbeit der FBI gibt es aber weiterhin jeden Montag um 19:00 Uhr auf dem Marktplatz in Friedrichshagen zu den Mahnwachen mit kleiner Bühne. Die nächste große Bühne wird am 19.08.2013 zur Großen Montagsdemo nach den Sommerferien aufgebaut. Wir hoffen dann wieder auf eine 4stellige Teilnehmerzahl. 😉
Und an dieser Stelle schonmal der Hinweis auf:
Samstag, 7.9.2013, 14 Uhr
DEMO vor dem Bundeskanzleramt:
Kurz vor der Bundestagswahl Zeichen setzen!
SCHALL & RAUCH ABWÄHLEN !
Bürgerprotest ernst nehmen !
Verkehrspolitik umsteuern !
Umwelt schützen !
Details in Kürze.
Nun zu dieser Woche……..
„Die Aufgabe der Journalisten ist es, die Wahrheit zu zerstören, gerade heraus zu lügen, zu verdrehen, zu verunglimpfen, vor den Füssen des Mammons zu kuschen und sein Land und seine Rasse um sein tägliches Brot zu verkaufen. Sie wissen es und ich weiss es.“ John Swinton, (1829 – 1901), US-amerikanischer Redaktions-Chef der New York Times“
Dass sich daran nichts geändert hat, belegt der mehrfach preisgekrönte Journalist Harald Schumann während seiner Dankesrede nach Erhalt des Journalistenpreises „Der lange Atem“. Im Interview mit dem Medienmagazin erklärt er seine Kritik an der inneren Pressefreiheit. Er erläutert, wie wir durch die Interessen der Wirtshaft systematisch manipuliert und dumm gehalten werden und wie dies durch dumme, ideologisch vorbelastete oder persönlich betroffene Redakteure unterstützt wird.
http://www.youtube.com/watch?v=lJs1s_omLZQ&sns=em
http://www.ber-na.de/Aktuelles/index.html
Antwort vom Bundesrechnungshof an die FBI
Verschleuderung öffentlicher Gelder am BER ist geheim
Die Friedrichshagener Bürgerinitiative bat den Bundesrechnungshof im Juni 2013 um den Nachweis der Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit bei Planung und Bau des BER.
Der Bundesrechnungshof antwortet:
„Der Bundesrechnungshof prüft die Wirtschaftlichkeit und die Ordnungsmäßigkeit der Haushalts- und Wirtschaftsführung des Bundes. Zu seinen Prüfungsfeldern gehört auch die Betätigung des Bundes als Miteigentümer der Flughafen Berlin Brandenburg GmbH (FBB). Er ist jedoch nicht befugt, die Haushalts- und Wirtschaftsführung der FBB zu prüfen. Bauherrin des BER ist die FBB.
lnformationen über unternehmensinterne Vorgänge darf der Bundesrechnungshof nicht weitergeben. Über Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse der FBB müssen wir aus aktienrechtlichen Gründen Stillschweigen bewahren.
Für Ihr Interesse an der Kontrolle der öffentlichen Finanzen danke ich Ihnen herzlich.“ (pdf im Anhang)
Immerhin erfahren wir im nachfolgenden Kommentar des Piraten Heiko Herberg, wie Herr Wowereit sein Hoffest mit Steuermitteln aufpoliert. Als Sponsor u.a. dabei die Flughafengesellschaft mit jeweils 16.000 Euro in den Jahren 2011 und 2012.
http://www.heikoherberg.de/2013/07/wie-sich-der-regierende-wowereit-sein-hoffest-mit-steuermitteln-aufpoliert/
http://www.parlament-berlin.de/ados/17/IIIPlen/vorgang/d17-1090.pdf
Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage „Planfeststellungsbeschluss/Gerichtsverfahren
von Christoph Schulze, MdL (im Anhang)
Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage „Schallschutz am BER/Entschädigungszahlungen“
Kommentar von Ch. Schulze: „Wenn eines aus der Antwort hervorgeht, dann, dass es keinerlei Unterlagen oder Berechnungen für die ganzen Behauptungen der Landesregierung und des Flughafens gibt, dass nämlich der Schallschutz nicht machbar sei und wie teuer dies alles sei.
Alles, was dazu bisher verlautbart wurde, egal ob von Herrn Platzeck, Herrn Bretschneider, Herrn Vogelsänger oder von Flughafenvertretern, ist absichtlich verbreitete Fehlinformation, um die Bürger zu manipulieren.“
Kleine Anfrage von Christoph Schulze, MdL, an die Landesregierung Brandenburg
„Inbetriebnahme der südlichen SLB, Flughafen BER (im Anhang)
Kleine Anfrage
der Abgeordneten Stephan Kühn, Daniela Wagner, Tabea Rößner, Cornelia Behm,
Dr. Anton Hofreiter, Dr. Valerie Wilms, Harald Ebner, Bettina Herlitzius,
Sven-Christian Kindler, Markus Tressel und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜ
Kriterien zur Festlegung von Flugrouten
http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/17/143/1714346.pdf
Die Wut der Bürger
Verkehr und Bau
Großprojekte wie Berlins Flughafen oder Stuttgart 21 beschäftigten den Verkehrs- und Haushaltsauschuss
http://www.das-parlament.de/2013/29-31/WirtschaftFinanzen/46024607.html
Fluglärmbeschwerden: Bürger fühlen sich abgekanzelt
Immer wieder stellen Bürger nach eingereichter Fluglärmbeschwerden zum Flughafen Schönefeld zu einem konkreten Schallereignis fest, dass deren Angaben ignoriert und mit Textbausteinen beantwortet werden. Eine Stellungnahme oder gar zu erwartende Abwendung von zukünftigen belästigenden Ereignissen sieht in den Augen der Betroffenen anders aus.
So auch der aktuelle Fall aus Mahlow. Hier hatte die in den Augen der Famile Wegner durch den Fluglärmschutzbeauftragten Strogies erteilte Antwort auf ihre Beschwerde leider keinen sinnerfüllenden Zweck. Daraufhin entschlossen sich Wegners beim zuständigen Dezernat IV des Landkreises Teltow-Fläming gegen den Fluglämschutzbeauftragten Strogies Dienstaufsichtsbeschwerde einzulegen.
http://bi-gosener-wiesen.blogspot.de/2013/07/fluglarmbeschwerden-burger-fuhlen-sich.html
Sperenberg
Ein Opfer der „Vereinigten Kleinkarierten“ in Brandenburg
http://www.ber-na.de/
Gabriel entpuppt sich als Verfassungsfeind
http://www.ber-na.de/
„Aktion Pranger“ läuft
Am Montag, 8. Juli 2013 wurde auf der Montagsdemo in Friedrichshagen die „Aktion Pranger“ der Neuen Aktion offiziell durch Ferdi Breidbach begründet und eröffnet. (https://www.fbi-berlin.org/archives/6960)
Hintergründe und Adressen zur „Aktion Pranger“ können unter www.ber-na.de nachgelesen werden.
Auf der Montagsdemo in Friedrichshagen wurden die ersten beiden Pranger-Musterbriefe an SPD-Chef Gabriel und an den Vorsitzenden der CDU/CSU Bundestagsfraktion verteilt mit der Bitte an die Teilnehmer, diese Briefe persönlich zu unterschreiben, gegebenenfalls zu ergänzen und an die beiden Politiker zu verschicken. Die Briefvorlagen finden Sie in der Anlage. Wir bitten Sie, zahlreich an diese und andere Politiker zu schreiben, die sich einen Dreck um unsere Zukunft und Gesundheit kümmern.
Fraport und Wirtschaftsministerium betreiben heimliche Vergrößerung des Terminals 3 – GRÜNE fordern Aufklärung –
http://www.gruene-hessen.de/landtag/pressemitteilungen/fraport-und-wirtscha/
Dieter Faulenbach da Costa
Wie andernorts falsche Flughafenstandorte ersetzt werden
Was in anderen z. T. dichter besiedelten Ländern möglich ist, sollte auch bei uns möglich sein. So können Raumverträglichkeit, Zukunft, Gesundheit und Arbeitsplätze gesichert werden, ohne diese Anforderungen gegeneinander auszuspielen.
Länder und Siedlungsdichte in denen Flughäfen aus den Ballungsräumen verlagert wurden oder verlagert werden sollen: Hongkong mit 6.500 EW/km², England mit 410 EW/km2, Südkorea mit 425 EW/km², Region Kuala Lumpur mit 6.055 EW/km², weitere Beispiele sind möglich. Deutschland hat eine Bevölkerungsdichte von 225 EW/km², Hessen eine Dichte von 289 EW/km². Warum sollte bei uns nicht möglich sein, was in anderen dichter besiedelten Ländern/Region möglich war und möglich ist? Keine weiteren Investitionen am falschen Standort!
http://dieterfaulenbachwk43.wordpress.com/
Die Fracht braucht keine Nacht! Der interkontinentale Passagierverkehr ebenfalls nicht.
Die Protagonisten des Flughafenausbaus behaupten, dass das Drehkreuz den Nachtflugbetrieb brauche. Nachfolgend habe ich Ergebnisse meiner Analysen zusammenfassend dargestellt. Mein Ergebnis: Niemand braucht am Drehkreuz Frankfurt die Nacht für Starts und Landungen.
http://dieterfaulenbachwk43.wordpress.com/
http://dieterfaulenbachwk43.files.wordpress.com/2013/07/microsoft_word__argumentezunnfv.pdf
BER Gerüchteküche
60% der Gebäude reif für die Abrißbirne?
http://blog.fefe.de/?ts=af1825aa
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PRESSESCHAU
Londons Flughafen: Aus Heathrow soll ein Wohngebiet werden
Europas größter Flughafen soll umziehen. Londons Bürgermeister Boris Johnson will auf dem Gelände von Heathrow ein neues Stadtviertel errichten. So könne die Wohnungsnot der britischen Hauptstadt gelöst werden, sagte er.
Boris Johnson hat eine radikale Idee. Londons Bürgermeister will den Flughafen Heathrow an den Stadtrand verlegen. Stattdessen sollen auf dem Gelände von Heathrow Wohnungen gebaut werden, dies sei „eine phantastische Gelegenheit“, sagte Johnson am Montag auf einer Pressekonferenz. London leide an einem „katastrophalen Mangel an Wohnraum“. Auf dem Areal könnten rund 80.000 Wohnungen und ein neues Universitätsgelände entstehen.
Ein neuer Flughafen mit vier Startbahnen helfe der Hauptstadt zudem, im internationalen Luftverkehr auch künftig eine entscheidende Rolle zu spielen. Die Londoner Flughäfen geraten mehr und mehr an den Rand ihrer Leistungsfähigkeit. Der Bau einer dritten Start- und Landebahn in Heathrow wird jedoch von den Anwohnern abgelehnt. Auch Johnson sagte, eine weitere Startbahn sei „total verrückt“.
Der Bürgermeister nannte drei mögliche neue Standorte für Heathrow.
Der im Norden Londons gelegene Flughafen Stansted könnte erheblich ausgebaut werden. Der Vorteil: Es existiert bereits eine gewisse Infrastruktur und die Gegend ist relativ dünn besiedelt.
Ein neuer Flughafen könnte auf der Halbinsel Isle of Grain entstehen. Sie liegt vor der Nordküste der Grafschaft Kent. Der Standort sei nahe genug für eine schnelle Anbindung. Zugleich sei die Belastung für die Bevölkerung gering, da Flugzeuge über die Nordsee anfliegen könnten.
Die dritte Alternative ist laut Johnson ein Standort noch weiter auf See
gelegen. Dadurch wären die Belastungen für die Anwohner noch geringer, zudem ermögliche ein solcher Standort größere planerische Freiheiten.
Laut Johnson könnte der Staat Heathrow für rund 15 Milliarden Pfund (19 Milliarden Euro) aufkaufen. Insgesamt bezifferte er die Kosten für die Verlegung samt Neubau von Straßen und Schienen auf 65 Milliarden Pfund.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/londons-flughafen-heathrow-soll-ein-wohngebiet-werden-a-911303.html
Mehr Wohnraum für London Flughafen Heathrow soll umziehen
Die Pläne des Londoner Bürgermeisters lenken die Aufmerksamkeit einer breiteren Öffentlichkeit auf den Konkurrenzkampf der europäischen Großflughäfen. Mit dem Drehkreuz London-Heathrow stehen unter anderem Amsterdam-Schiphol, der Flughafen „Charles de Gaulle“ bei Paris und die deutschen Airports München und Frankfurt am Main in direktem Wettbewerb. Die genannten Standorte liegen nur wenige Flugstunden voneinander entfernt. Selbst der geplante Hauptstadtflughafen Berlin-Brandenburg (BER) im Südosten Berlins sähe sich im Fall einer Erweiterung der Kapazitäten in London womöglich ebenfalls mit veränderten wirtschaftlichen Perspektiven konfrontiert.
http://www.n-tv.de/wirtschaft/Flughafen-Heathrow-soll-umziehen-article10997776.html
Ein Himmel ohne Höllenlärm
Der Fluglärm hat in ganz Deutschland, aber insbesondere im gesamten Rhein-Main- Gebiet rund um den Frankfurter Flughafen stark zugenommen. Dieser Film zeigt die aktuell unzumutbare Lärmsituation, stellt die dramatischen Folgen für die Gesundheit in den Mittelpunkt und enthüllt die Ignoranz von Politikern (speziell CSU, FDP) gegenüber den Problemen der Menschen.
http://www.youtube.com/watch?v=c3lw3hkEhZo&feature=youtu.be
Nach Verschiebung der Teileröffnung Berlins Abgeordnete kritisieren BER-Chef Mehdorn
Der Hauptstadtflughafen wird nicht, wie angekündigt im Dezember 2013, teilweise in Betrieb genommen. Nun reagieren Politiker des Berliner Abgeordnetenhauses verärgert und befürchten eine erneute Verschiebung der BER-Eröffnung.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/nach-verschiebung-der-teileroeffnung-berlins-abgeordnete-kritisieren-ber-chef-mehdorn/8516608.html
Warum wundert uns das nicht? Jetzt wird auch noch die Teil-Eröffnung des BER verschoben!
http://www.bild.de/regional/berlin/flughafen-berlin-brandenburg-international/warum-wundert-uns-das-nicht-teileroeffnung-verschoben-31369856.bild.html
Regierungsterminal in der Warteschleife
Der Baubeginn des Regierungsterminals hängt davon ab, wann der neue Großflughafen BER in Schönefeld fertig wird. Als wahrscheinliches Eröffnungsjahr gilt frühestens 2014. Damit werden Regierungschefs wohl erst 2018 am BER empfangen.
http://www.berliner-zeitung.de/hauptstadtflughafen/flughafen-berlin-brandenburg-regierungsterminal-in-der-warteschleife,11546166,23722270.html
Zu kurze Rolltreppen am BER! Mehdorn hat jetzt Ärger mit der Bahn
Die Bahn findet den (Roll-)Treppenwitz vom BER nicht mehr zum Lachen!
Wie berichtet, sind Fahrtreppen aus dem Flughafen-Bahnhof wegen Planungsfehlern zu kurz. Intern verständigte man sich darauf, Ersatz zu beschaffen.
Doch in einem Bahn-Brief an Mehdorn vom 5. Juli heißt es, man habe kürzlich erfahren, „dass dieses Konzept auf Ihre persönliche Weisung hin nicht weiterverfolgt wird“.
Stattdessen wurden „Anpassungsstufen“ gemauert – der Reisende soll die letzten drei bis fünf Stufen laufen. Dabei sei eine Verlängerung der Fahrtreppen im Zeitrahmen möglich, behauptet die Bahn.
Sie fleht ihren Ex-Chef an: „Wir appellieren deshalb an Sie, diese Entscheidung noch einmal zu überdenken, um dem Flughafendesaster nicht auch noch diese Peinlichkeit (…) hinzuzufügen.“
Weiter: Als damaliger Bahn-Chef soll Mehdorn 2006 unterschrieben haben, dass die Rolltreppen aus dem vereinbarten Geldtopf für den Bahnhofsbau mitfinanziert werden. Jetzt weist die Bahn darauf hin, „dass wir auf Grundlage der Festgeldvereinbarung bei dauerhafter Weigerung zur Beseitigung dieses Mangels die vsl. Kosten der Mängelbeseitigung (…) einfordern werden“.
Im Klartext: Entweder Mehdorn lässt die Rolltreppen verlängern oder die Bahn holt sich Geld vom Flughafen zurück! Ein Bahn-Sprecher wollte sich am Sonntag nicht dazu äußern.
Der Flughafen gibt sich diplomatisch: „Wir stehen grundsätzlich mit allen relevanten Beteiligten in Kontakt“, sagt ein Sprecher.
http://www.bild.de/regional/berlin/hartmut-mehdorn/mehdorn-hat-jetzt-aerger-mit-der-bahn-31307080.bild.html
Schaumschläger Mehdorn
Selbst eine Teileröffnung ist offenbar erst 2014 möglich
Frühestens im März nächsten Jahres soll eine Teileröffnung des BER möglich sein. Dieser Zeitpunkt werde in Mehdorns Expertenteam genannt, schreibt die „Bild“. Der Flughafen will sich erst im Herbst festlegen.
http://www.rbb-online.de/themen/flughafen-ber/flughafen_ber/countdown/Teileroeffnung_BER_Maerz_2014.html
Berlin – Aus der Traum! Der BER wird 2013 definitiv nicht eröffnen – auch kein bisschen …
In politischen Kreisen kursiert das Gerücht, dass der Macher den BER bis Ende 2014 komplett in Betrieb nehmen will.
Das wäre übrigens eine Beschleunigung, für die Mehdorn laut Arbeitsvertrag eine Sonderprämie kassieren würde.
Denn Technik-Chef Horst Amann (60) hatte sich Anfang des Jahres in einem Fernsehinterview geäußert, dass der Hauptstadt-Flughafen wohl erst 2015 fertig werden würde.
http://www.bild.de/regional/berlin/flughafen-berlin-brandenburg-international/warum-wundert-uns-das-nicht-teileroeffnung-verschoben-31369856.bild.html
Pannen-FlughafenHat BER-Chef Mehdorn seine Tegel-Träume begraben?
„Bei der Sitzung am Dienstag gab es offenkundig einen Konsens zwischen Flughafen und Politik“, sagt ein Beteiligter zu BILD. „Tegel wird spätestens sechs Monate nach dem BER-Start dichtgemacht.“
…
Außerdem will der Flughafen nach BILD-Informationen seinen Antrag für eine vorzeitige Eröffnung der BER-Südbahn 2014 zunächst zurücknehmen. Grund: Die jetzige Form ist rechtlich mit der automatischen Schließung von Tegel verbunden. Das wäre aber zu früh.
Der Flughafen muss also einen neuen Antrag für eine „noch nicht endgültige“ Eröffnung der nagelneuen BER-Piste formulieren. Ein Juristen-Trick: Denn die nagelneue 4000-Meter-Startbahn soll zunächst auf 3600 Meter begrenzt werden und ausschließlich den Verkehr, der bislang auf der maroden Nordbahn abgewickelt wird, übernehmen.
http://www.bild.de/regional/berlin/flughafen-berlin-brandenburg-international/hat-mehdorn-seine-tegel-traeume-begraben-31387190.bild.html
BER Testlauf auch zu spät
Keine Teileröffnung des BER in diesem Jahr
… Demnach kann der Testlauf frühestens im nächsten Frühjahr starten. Ob es dazu kommt, muss der Aufsichtsrat entscheiden, denn der Probebetrieb würde zu Mehrkosten führen. Offiziell heißt es beim Flughafen, es bleibe dabei, dass der Zeitplan für die Inbetriebnahme des BER im Herbst genannt werde.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/willy-brandt-flughafen-berlin-brandenburg-keine-teileroeffnung-des-ber-in-diesem-jahr/8511178.html
Kein Termin für Schließung des Flughafens
In Tegel machen Investoren den Abflug
Keine Planbarkeit ohne Schließungstermin: Und so springen die ersten Interessenten für die Nachnutzung des Flughafengeländes ab. Kritik erntete auch die Forderung der Wirtschaftssenatorin, Unternehmen lieber in Tempelhof anzusiedeln als in Tegel.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/kein-termin-fuer-schliessung-des-flughafens-in-tegel-machen-investoren-den-abflug/8500340.html
BER-Brandschutz
Feuerwehr-Beamte als Brandschutz-Türsteher?
Weltweit gehen Brandschutztüren automatisch auf oder zu. Nur nicht am BER. Dort soll das von Hand geschehen.
http://www.bz-berlin.de/service/flughafen-berlin-brandenburg/feuerwehr-beamte-als-brandschutz-tuersteher-article1707423.html
Airlines schreiben BER-Start 2013 ab
Eröffnung des BER in diesem Jahr so gut wie ausgeschlossen
Mit dem Umzug der Fluhglinie Germania von Tegel an den BER schwinden die Hoffnungen auf eine vorzeitige BER-Eröffnung. Und das ist nicht die einzige Hürde, vor der Flughafenchef Mehdorn steht.
Die wohl schwierigste Aufgabe für Mehdorn hat nur indirekt etwas mit der BER-Baustelle zu tun. Denn das ist die Antwort auf die Frage, wie der Flugverkehr in der Hauptstadtregion nicht nur in drei oder fünf Jahren, sondern langfristig aussehen soll. Die Weichen dafür müssen heute schon gestellt werden. Mehdorn selbst hatte bei seinem Amtsantritt im März einen dauerhaften Betrieb des Flughafens Tegel ins Spiel gebracht.
Damit wollte er nur eine Diskussion anregen, sagte der Flughafenchef hinterher. Doch eben diese Diskussion befeuert er selbst regelmäßig, etwa indem er die Notwendigkeit einer dritten Start- und Landebahn für den BER anspricht.
Diese dritte Startbahn müsste nämlich nicht zwingend auf dem Gelände des BER entstehen, es könnte auch eine alte Piste in Tegel sein. Und möglicherweise hat Mehdorn genau das im Sinn.
http://www.morgenpost.de/flughafen-berlin-brandenburg/article118004591/Eroeffnung-des-BER-in-diesem-Jahr-so-gut-wie-ausgeschlossen.html
Flugzeuge: Piloten warnen vor Ozon in der Kabinenluft
Deutschlands Verkehrspiloten warnen vor potentiell krebserregendem Ozon in der Kabinenluft vieler Flugzeuge. Die Pilotenvereinigung Cockpit (VC) verschickte eine Mitteilung an Gewerkschafter deutscher Airlines, in der sie auf die Ozonbelastung in großen Teilen der deutschen Kurz- und Mittelstreckenflotten nahezu aller großer Fluggesellschaften hinweist.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/ozon-im-flugzeug-cockpit-piloten-warnen-vor-schadstoffen-in-kabine-a-911089.html
„Es darf nicht sein, dass Passagiere und Besatzungen in deutschen Flugzeugen mit potenziell krebserregendem Ozon belastet werden, nur weil die Airlines Geld sparen wollen. Die Bundesregierung muss endlich aktiv werden und eine gesetzliche Regelung auf den Weg bringen.“
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/ozonhaltige-luft-in-flugzeugen-verursacht-kopfschmerzen-a-911093.html
OUTSOURCING
Air Berlin schiebt Service-Mitarbeiter zu Bertelsmann ab
Die angeschlagene Airline muss sparen und lagert zum Herbst 220 Beschäftigte aus. Dabei müssen sie eine schlechtere Bezahlung in Kauf nehmen. Wenn sie nicht mitziehen, wird die neue Firma geschlossen.
Die zuletzt verlustreiche Fluggesellschaft Air Berlin setzt bei ihrem Kundenservice zu einem radikalen Schnitt an. Nach Informationen der Berliner Morgenpost plant das Unternehmen die Abgabe seiner Tochter Service Center KG an die Bertelsmann-Tochter Arvato zum 1. Oktober 2013. In der KG werden Kundenanfragen beantwortet, die das Unternehmen über Telefon, Email, Post, Internetseite oder auch Reisebüros erreichen.
In der Tochter arbeiten derzeit rund 220 der insgesamt rund 9000 Beschäftigten. Weil über sie der komplette Kundenkontakt läuft, sind sie allerdings für den Vertriebserfolg der Fluggesellschaft zentral. Noch im aktuellen Geschäftsbericht weist der Konzern auf die Bedeutung eines „möglichst intensiven (…) Kundenkontakts“ hin.
AIR BERLIN DROHT MITARBEITERN MIT JOBVERLUST
Die Auslagerung der Kunden-Tochter an Bertelsmann ist Teil des radikalen Sparprogramms „Turbine“ des neuen Vorstandschefs Wolfgang Prock-Schauer. Der Österreicher will die Kosten bis Ende 2014 um insgesamt 400 Millionen Euro drücken. Das ist auch bitter nötig: Im ersten Quartal schrieb die Air Berlin einen Verlust von 196 Millionen Euro bei einem Umsatz von 792 Millionen Euro.
In einem Brief an die Mitarbeiter, der der Morgenpost vorliegt, bereitet Vorstandskollege Paul Gregorowitsch die Kollegen bereits auf eine Verschlechterung ihrer Arbeitsbedingungen vor – und droht gleichzeitig mit dem Verlust des Arbeitsplatzes. Bertelsmann-Arvato werde Arbeitsverträge anbieten, die nur „für weitere sechs Monate eine Vergütung auf Air-Berlin-Niveau“ vorsähen.
Zwölf Monate habe man Zeit, zwischen diesem Angebot und einer Abfindung zu wählen, „die noch festzusetzen ist“. Wenn sich nach zwölf Monaten nicht mindestens 98 Prozent der Mitarbeiter für eine der Varianten entschieden haben, schreibt Gregorowitsch, „wird Bertelsmann-Arvato den Betrieb mangels Wirtschaftlichkeit schließen“.
http://mobil.morgenpost.de/wirtschaft/article118103921/Air-Berlin-schiebt-Service-Mitarbeiter-zu-Bertelsmann-ab.html
Air Berlin gliedert Kundenservice aus
Air Berlin will zwei Dienstleistungsabteilungen mit insgesamt 300 Mitarbeitern verschmelzen und diese zum 1. Oktober verkaufen – an den Bertelsmann-Konzern. So will die Airline den Service verbessern, teilt sie mit. Mancher Mitarbeiter zeigt sich „entsetzt“.
http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/sparprogramm-turbine-air-berlin-gliedert-kundenservice-aus/8503650.html
Senat koppelt Volksentscheid ab – und vergibt so eine Chance
Der Berliner Senat will nicht am Wahltag über die Energiepolitik abstimmen lassen, sondern erst sechs Wochen später. So versucht Rot-Schwarz, die Aktivisten ins Leere laufen zu lassen, meint Joachim Fahrun.
Rechtlich ist alles in Ordnung. Natürlich darf der Senat den Termin für den Volksentscheid zur künftigen Energiepolitik auf den 3. November ansetzen, dem letzten Tag der vorgeschriebenen Frist. Die Bürger sollen offiziell informiert werden über die Inhalte der Abstimmung. Und die Verwaltung, die tief in den Vorbereitungen für die Bundestagswahl steckt, wäre zu stark gefordert, auch noch einen Volksentscheid parallel zum Wahltermin am 22. September zu organisieren.
Dennoch hinterlässt der Umgang der großen Koalition mit dem von 230.000 Berliner Bürgern per Unterschrift unterstützten Anliegen einen schalen Beigeschmack. Die Erfolgsaussichten des Volksentscheides sinken deutlich, weil sich an einem eigenen Termin weniger Bürger beteiligen werden.
Gute Gründe, dagegen zu sein
Es geht zunächst gar nicht darum, ob man es sinnvoll findet, dass die Stadt ihr Stromnetz wieder in Eigenregie betreiben und ein Stadtwerk zur Produktion und zum Vertrieb von erneuerbaren Energien aufbauen sollte. Das wollen neben der Opposition die meisten Sozialdemokraten. Auch die CDU hat sich in dem Koalitionskompromiss grundsätzlich für diesen Weg ausgesprochen. In Meinungsumfragen unterstützt eine breite Mehrheit der Bürger das Ziel des Energietisches.
Dabei gibt es gute Gründe, dagegen zu sein. Es bestehen berechtigte Zweifel an den Managementkompetenzen der Berliner Politik, um die Risiken einzugehen, die eine Übernahme des Stromnetzes und der Aufbau eines Stadtwerkes mit sich bringen. Wer das nicht vernünftig macht, steuert vielleicht in den Blackout oder muss Millionenbeträge zuschießen. Diese Gefahren müssten abgewogen werden gegen mögliche Vorteile. Denn der Netzbetreiber darf zum Beispiel nicht erneuerbare Energien bevorzugen. Die Renditen werden von der Bundesnetzagentur vorgeschrieben. Und soziale Stromtarife stehen eben auch im Widerspruch zu dem Ziel, Profite für die Landeskasse zu erwirtschaften.
Internen Meinungsverschiedenheiten
All das sind Argumente, die der Senat vorbringen könnte, um die Bürger im Volksentscheid auf seine Seite zu ziehen, gegen die Rekommunalisierung. Aber eine solche klare Auseinandersetzung gibt es nicht, weil zumindest große Teile der SPD im Kern den Energietisch unterstützen. Sie sehen lieber die Chancen: demokratische Kontrolle für einen wichtigen Bereich der Infrastruktur, Mitgestaltung der Energiewende, Millionen-Gewinne, die andernorts Stadtwerke und Netzbetreiber an ihre Kämmerer überweisen. Wegen dieser internen Meinungsverschiedenheiten versucht der Senat, die Aktivisten ins Leere laufen zu lassen.
Wieder einmal entsteht so der Eindruck, dass die Politik zwar in Sonntagsreden direkte Demokratie lobt. Wenn es ernst wird, tut die große Koalition jedoch wenig, um eine breite Teilnahme zu ermöglichen. Mit gutem Willen wäre es möglich gewesen, Volksentscheid und Bundestagswahl zusammenzulegen. Das wäre ein souveränerer Umgang mit einer Volksinitiative gewesen. Diese Chance hat Rot-Schwarz vertan.
http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article118114938/Senat-koppelt-Volksentscheid-ab-und-vergibt-so-eine-Chance.html
Luftverkehrsabgabe wird zum umstrittenen Wahlkampfthema
Unter den Fluggesellschaften keimt Optimismus: Bleibt ihnen die milliardenteure Ticketsteuer bald erspart? Union und FDP gehen schon auf Distanz zur eigenen Erfindung. Ausgemacht ist aber noch nichts.
http://www.airliners.de/luftverkehrsabgabe-wird-zum-umstrittenen-wahlkampfthema/30034
Flughafen frankfurt soll weiter wachsen
Frankfurt: Streit um Terminal 3 geht in die nächste Runde
Der BUND lehnt nicht nur den Bau des Frankfurter Terminal 3 ab, sondern auch eine jetzt geplante Erweiterung des Projekts. Doch die ist aus Fraport-Sicht unter anderem wegen neuer Luftsicherheitsanforderungen nötig.
http://www.airliners.de/frankfurt-streit-um-terminal-3-geht-in-die-naechste-runde/30037
Zähes Ringen um Münchner 3. Startbahn
Münchner Flughafengegner haben dem Bayerischen Landtag eine Petition übergeben und einen entgültigen Ausbaustopp gefordert. Derweil zieht sich das Gerichtsverfahren um den Planfeststellungsbeschluss weiter hin.
….
Das Nein der Münchner Bevölkerung zur dritten Bahn hat übrigens keinen Einfluss auf den Prozess. Der Bürgerentscheid betrifft lediglich das Abstimmungsverhalten der Landeshauptstadt in der Flughafengesellschaft, die dort mit 23 Prozent beteiligt ist, aber ein Vetorecht besitzt. Der Flughafen gehört mit 51 Prozent mehrheitlich dem Freistaat Bayern, der nach wie vor am Ausbau festhät. Der Bund ist mit 26 Prozent an der Flughafengesellschaft FMG beteiligt.
http://www.airliners.de/muenchner-startbahngegner-uebergeben-petition-an-landtag/30050
EU-Vergleich 2000 bis 2011: Europas Eisenbahnnetz wird kürzer
Deutschland: Autobahn wächst, Schiene schrumpft
http://www.allianz-pro-schiene.de/presse/pressemitteilungen/2013/024-eu-vergleich-europas-eisenbahnnetz-wird-kuerzer/
Die Dampflok war schneller
Der Ausbau der Schienenwege zwischen West- und Osteuropa, gerade auch in Deutschland, ist in vielen Bereichen rückständig. Das kostet Zeit. Der Grund: Es fehlt am Geld. Dies fließt in milliardenschwere Projekte wie Stuttgart 21.
…
Nimmt man den Ausbau der Schienenwege zwischen West- und Osteuropa, dann ist der Kontinent seit dem Fall des Eisernen Vorhangs vor 23 Jahren eher auseinander gedriftet. Darauf machten mehrere Europa-Abgeordnete am Mittwoch aufmerksam. „Die Bahnverbindungen zwischen Deutschland und Polen sind heute sogar schlechter als zu Zeiten des Kalten Krieges“, berichtete der Grünen-Verkehrsexperte Michael Cramer
Beispielsweise zwischen Berlin und Breslau: „Die Strecke befindet sich auf dem Stand von 1881“, so Cramer. Wie schon damals benötigen die Züge heute für die 350 Kilometer eine Fahrtzeit von knapp sechs Stunden. „Der Fliegende Schlesier in den 30er-Jahren schaffte das in zweieinhalb Stunden.“
http://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft/ostverkehr-die-dampflok-war-schneller,10808230,23743648.html
An einer Katastrophe vorbeigeschrammt
Stuttgart ist während eines Gewittersturms am 30. Juni 2012 nur knapp einer Katastrophe entgangen. Das Bahnsteighallendach des Stuttgarter Hauptbahnhofs war einsturzgefährdet, nachdem die Bahn den Südflügel des Gebäudeensembles für das umstrittene Projekt Stuttgart 21 abgerissen hatte. Für die Staatsanwaltschaft kein Grund zu ermitteln. Ohne strafrechtliche Konsequenzen bleiben auch zwei spektakuläre Unfälle während der Abbrucharbeiten.
http://www.kontextwochenzeitung.de/pulsschlag/120/an-einer-katastrophe-vorbeigeschrammt-1301.html
Siegfried Kauder
„Im Rechtsausschuss kam es vor, dass wir Gesetze durchgewinkt haben, die keiner gelesen hat“
Siegfried Kauder tritt gegen die eigene Partei an“Es war ein kalter Putsch“
In seinem Wahlkreis stimmt die CDU gegen Siegfried Kauder als Kandidaten für die Bundestagswahl. Jetzt tritt der jüngere Bruder des Unionsfraktionschefs als unabhängiger Bewerber an – und wagt damit die Konfrontation mit seiner Partei. Mit n-tv.de spricht er über Putschversuche, die Krise des Parlamentarismus und einen möglichen Austritt aus der CDU.
http://www.n-tv.de/politik/Es-war-ein-kalter-Putsch-article10999391.html
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ÜBER DEN TELLERRAND
Geschichte wird immer von den Siegern geschrieben…
Unser Wirtschaftswunder – Die wahre Geschichte
http://mediathek.daserste.de/sendungen_a-z/799280_reportage-dokumentation/15880804_unser-wirtschaftswunder-die-wahre-geschichte
Banken außer Kontrolle – Wie die Politik uns in die Krise führte
http://mediathek.daserste.de/sendungen_a-z/799280_reportage-dokumentation/15880448_banken-ausser-kontrolle-wie-die-politik-uns-in
(3Sat) Ökonom: „Ein Großteil Europas ist schlicht bankrott
http://www.youtube.com/watch?v=eGiupstkBi8&feature=youtu.be
Der Verkauf von öffentlichen Werten inmitten einer ökonomischen Depression und einer abgrundtiefen Krise der öffentlichen Finanzen ist eine volkswirtschaftliche Untat
http://www.nachdenkseiten.de/?p=17985
DIE VEREINIGTEN TERROR-STAATEN
Alles nur, um die Welt frei und sicher zu machen
http://www.rationalgalerie.de/archiv/index_1_708.html
DIE RAF DER USA
Robert Redford: Aus dem Untergrund auf die Leinwand
http://www.rationalgalerie.de/archiv/index_2_426.html
Newsletter-Team der FBI
Katrin Arendt & Lydia Bothe & Corinna Ludwig
FBI – Friedrichshagener Bürgerinitiative
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