Ein­la­dung zum 136.Montagsprotest +++ Infor­ma­tio­nen, Fak­ten, Presseschau +++

Lie­be Mit­strei­ter und Sympathisanten,

der BER steht am fal­schen Stand­ort und dies zeigt sich bereits vor sei­ner Eröff­nung mit einer gera­de­zu unglaub­li­chen Anhäu­fung von Pro­ble­men, gepaart mit Täu­schun­gen und Falsch­in­for­ma­tio­nen (auch Lügen genannt) gegen­über der Bevölkerung.

Jede Woche füllt sich unser News­let­ter mit sol­chen Nach­rich­ten und Fak­ten, die man vor ein paar Wochen, Mona­ten oder Jah­ren schlicht für kom­plett unmög­lich gehal­ten hät­te. Scheib­chen­wei­se wird das Dra­ma prä­sen­tiert  ‑ immer mit dem schnell hin­zu­ge­füg­ten Hin­weis ‑  dass es nun aber zu spät bzw. nicht mehr mög­lich sei, dar­auf in der not­wen­di­gen Wei­se zu reagieren.

Dabei war es schon zu Beginn der Dis­kus­si­on um einen neu­en Flug­ha­fen für Ber­lin in den 90iger Jah­ren klar, dass ein Groß­flug­ha­fen weder in die Stadt noch unmit­tel­bar an den Stadt­rand gehört. Die Grün­de waren bekannt und benannt und auch durch ein Raum­ord­nungs­ver­fah­ren fach­lich untermauert.

“ Es gehört zum Schwie­rigs­ten, was einem den­ken­den Men­schen auf­er­legt wer­den kann, wis­send unter Unwis­sen­den den Ablauf eines his­to­ri­schen Pro­zes­ses mit­er­le­ben zu müs­sen, des­sen unaus­weich­li­chen Aus­gang er längst mit Deut­lich­keit kennt. Die Zeit des Irr­tums der ande­ren, der fal­schen Hoff­nun­gen, der blind began­ge­nen Feh­ler wird dann sehr lang. „
Carl J. Bur­ck­hardt (1891-1974), Schwei­zer Diplo­mat, Essay­ist und Historiker

(https://www.facebook.com/fbi.berlin)

 

Vor ein paar Tagen hat die Pira­ten­frak­ti­on ein Doku­ment aus den Tie­fen der Ver­sen­kung geholt, das ange­sichts der heu­ti­gen Aus­sa­gen und Hand­lun­gen der SPD-geführten Län­der Ber­lin und Bran­den­burg fas­sungs­los macht:

Hier eini­ge Aus­zü­ge, wir sind gespannt, ob Sie eine Idee haben, wer wann die­se klu­gen und rich­ti­gen Sät­ze ver­fasst hat?

  • „Die Dis­kus­si­on geht aber frucht­los hin und her, nie­mand scheint genug Infor­ma­tio­nen für eine klu­ge und zukunfts­wei­sen­de Ent­schei­dung zu haben. Inter­es­sens­ge­lei­te­te „Gut­ach­ten“ ste­hen ein­an­der gegen­über und an die Men­schen wird immer zuletzt gedacht. 
  • …. ist dafür, hier Klar­text zu spre­chen und die Schlie­ßung aller inner­städ­ti­schen Flug­hä­fen (dazu zäh­len wir auch Schö­ne­feld) zu ermöglichen.“
  • „Dafür brau­chen wir die Wei­chen­stel­lung für einen gro­ßen Flug­ha­fen außer­halb der Stadt. … So ver­bin­den wir Umwelt­schutz und Wirtschaft.“
  • Flug­hä­fen sind stark von der Bun­des­po­li­tik abhän­gig. …. Fürch­tet die CDU um die Vor­macht­stel­lung von Mün­chen und Frankfurt?
  • Schö­ne­feld kann also gar nicht so weit aus­ge­baut wer­den, dass Tem­pel­hof und Tegel über­flüs­sig wer­den. Min­des­tens der Flug­ha­fen Tegel müss­te auf Dau­er wei­ter betrie­ben werden. 
  • Zudem sind Lärm­schutz­maß­nah­men etc. in Schö­ne­feld erheb­lich teu­rer als in Spe­ren­berg.Was man nur schwer in Zah­len aus­drü­cken kann, ist die Belas­tung der Men­schen. Was ist ein Tag ohne Flug­lärm wert, was kos­tet eine Kind­heit ohne don­nern­de Düsen?

https://ber.piratenfraktion-berlin.de/dokumente/197/

„Was inter­es­siert mich heu­te mein Geschwätz von gestern“

Wider bes­se­res Wis­sen wer­den began­ge­ne poli­ti­sche Fehl­ent­schei­dun­gen nicht kor­ri­giert und die nega­ti­ven Fol­gen für Wirt­schaft und Bevöl­ke­rung hingenommen:

Was ist ein Tag ohne Flug­lärm wert, was kos­tet eine Kind­heit ohne don­nern­de Düsen?

In eini­gen Wochen müs­sen sich die Abge­ord­ne­ten des Ber­li­ner Senats erneut mit der Fra­ge eines Nacht­flug­ver­bo­tes von 22 bis 6 Uhr befassen.

 

Die­se Nach­richt ist nur eine von vie­len und es ist zuneh­mend weni­ger zu ver­ste­hen, dass ein Groß­teil der Ber­li­ner und Bran­den­bur­ger dies alles so teil­nahms­los zur Kennt­nis neh­men.  Aber wie vie­le Infor­ma­tio­nen und Fak­ten errei­chen denn wirk­lich die Bürger?

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TERMINE

  • 11.02. 2014 Mahn­wa­che vor dem Bundesverkehrsministerium 

Wöchent­lich bis 18.03., jeweils von einer Bür­ger­initia­ti­ve orga­ni­siert, ver­ant­wort­lich am 11.02.: Fried­richs­ha­ge­ner Bür­ger­initia­ti­ve (FBI)

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KRITISCHE DISKUSSIONEN UND ANALYSEN

BBB TV:  I-Punkt

Unten blei­ben: Pira­ten stel­len Erkennt­nis­se aus dem BER Unter­su­chungs­aus­schuss vor

Breid­bach: Gescheh­nis­se erin­nern an Wirt­schafts­kri­mis über Poli­tik und Mafia in Sizilien

Inter­view mit Mar­tin Deli­us, Vor­sit­zen­der des Untersuchungsausschusses

http://www.bbbtv.de/unten-bleiben-i-punkt-vom-24-01-2014/

http://www.youtube.com/watch?v=fGZ5KGyqYig&feature=youtu.be

Bit­te beach­ten Sie auch die ande­ren Sen­dun­gen, wie:

Der Lärm wird kom­men und er wird gewal­tig kom­men: BBB TV 16.01.14

 

BVBB: Bun­des­ver­wal­tungs­ge­richt bestä­tigt Lug und Trug durch FBB und MIL

http://www.bvbb-ev.de/index.php/pressemitteilungen-als-liste/1149-bvbb-bundesverwaltungsgericht-bestaetigt-lug-und-trug-durch-fbb-und-mil

 

Erkennt­nis­se zur Fach­ta­gung der „Neu­en Akti­on“ (NA)

Der BER kommt, aber der BER hat kei­ne Zukunft

Die Bür­ger­initia­ti­ven am Schei­de­weg – es gibt kei­ne Kon­zep­te für das „Danach“

Die Refe­ren­ten waren:

  • Prof. Dr. E. Augustin,
  • Mar­tin Deli­us ( Piraten ),
  • Dr. Frank Welskop,
  • Die­ter Fau­len­bach da Costa,
  • Fer­di Breidbach
  • Chris­toph Schul­ze ( par­tei­los ) und Rai­ner Genil­ke (CDU )

Eine Zusam­men­fas­sung und die Prä­sen­ta­tio­nen der Refe­ren­ten fin­den Sie auf der Web­sei­te  http://www.ber-na.de/

 


+ + + BER will die Steu­er­zah­ler wei­ter melken + + +

In der neun­ten BER-Sonderausschusssitzung am 13. Janu­ar 2014 beton­te der dama­li­ge Finanz­mi­nis­ter Mar­kow (LINKE), dass der Flug­ha­fen ange­wie­sen wur­de sich die 44 Mil­lio­nen Euro für die Sanie­rung der Start-/Landebahn Nord durch einen Bank­kre­dit zu besorgen.

Nun wur­de aus den Nach­rich­ten aus Leip­zig fol­gen­des bekannt:
„Die benö­tig­ten Gel­der in Höhe von 44 Mil­lio­nen Euro für die Sanie­rung wol­le man sich von den Län­dern Ber­lin und Bran­den­burg lei­hen, kün­dig­te der Flughafen-Chef an.“

Ist der BER nun nicht kre­dit­wür­dig und kommt dadurch kein Kre­dit­ver­trag zustande?
Oder ist es für die FBB mit Bil­li­gung der Gesell­schaf­ter ein­fa­cher den Steu­er­zah­ler zu melken?

http://www.xn--bndnissdost-thbg.de/2014/02/ber-will-die-steuerzahler-weiter-melken/

 

Bürger-Wahlziel 2014: SPD rigo­ros abstrafen!

http://www.klaerwerk-blog.de/2014/01/27/buerger-wahlziel-2014-spd-rigoros-abstrafen/

Die tote Tan­te SPD hat sich was aus­ge­dacht für das Kom­mu­nal­par­la­ment der Groß­ge­mein­de Blankenfelde-Mahlow: Die Gemein­de­ver­tre­tung möge in ihrer Sit­zung am 30. Janu­ar 2014 beschlie­ßen, gegen eine drit­te Start- und Lan­de­bahn zu sein.

–     Antrag SPD-Fraktion gegen 3. Start- u. Landebahn
(http://www.klaerwerk-blog.de/wp-content/uploads/2014/01/Antrag-SPD-Fraktion-gegen-3.-Start-u.-Landebahn.pdf)

–     Pisten-Resolution, 1.Fraktionsantrag SPD-Gruene vom 19.01.2014
(http://www.klaerwerk-blog.de/wp-content/uploads/2014/01/Pisten-Resolution-1.Fraktionsantrag-SPD-Gruene-vom-19.01.20141.pdf)

Sind Flugrouten-Regelungen ein Pro­blem­lö­ser? Nein! Sind Nach­flug­be­schrän­kun­gen ein Pro­blem­lö­ser. Nein! Sind Betriebs­be­schän­kun­gen ein Pro­blem­lö­ser? Nein! Wer glaubt, er kann   so   das Pro­blem einer fal­schen Stand­ort­wahl lösen, betrügt die Bür­ger oder hängt einer illu­sio­nä­ren Wunsch­vor­stel­lung an.…

TRINKWASSERSCHUTZ  – GESUNDHEIT – LÄRMSCHUTZ

Der Dreck von Flug­zeu­gen spielt bei der Sor­ge um den „Trink­was­ser­schutz“ kei­ne Rol­le, aber:

Kein Zebra­strei­fen vor Strand­bad und Jugenddorf 

Bezirks­amt bedauert.

Die SPD-Fraktion in der Bezirks­ver­ord­ne­ten­ver­samm­lung Treptow-Köpenick hat sich mit Antrag vom 18. Febru­ar 2013 für eine Que­rungs­hil­fe über den Fürs­ten­wal­der Damm in Höhe Jugend­dorf und Strand­bad ein­ge­setzt. Die­ser Antrag über­zeug­te, wur­de mehr­heit­lich von der BVV beschlos­sen und das Bezirks­amt beauf­tragt. Da der Fürs­ten­wal­der Damm eine über­ge­ord­ne­te Stra­ße ist, ist die Lan­des­ver­wal­tung zustän­dig. Und die kann der bezirk­li­chen Emp­feh­lung lei­der nicht fol­gen, mit dem Hin­weis auf den Trinkwasserschutz.

Das Bezirks­amt teilt dar­auf­hin am 10. Janu­ar 2014 bedau­ernd mit: „Die Stra­ße Fürs­ten­wal­der Damm befin­det sich zum größ­ten Teil in der Was­ser­schutz­zo­ne II. Der auf der nord­öst­li­chen Sei­te ange­leg­te Sicher­heits­strei­fen hin­ter den Leit­plan­ken dient zum Schutz der angren­zen­den Brun­nen­ga­le­rie und zur Gefah­ren­ab­wehr für den Fahr­zeug­ver­kehr. Zum Schutz der Brun­nen­ga­le­rie ist eine Öff­nung der Leit­plan­ken und eine wei­te­re Befes­ti­gung dahin­ter nicht geneh­mi­gungs­fä­hig durch die Senats­ver­wal­tung für Stadt­ent­wick­lung und Umwelt – Wasserbehörde.“

http://www.friedrichshagen.net/no_cache/start/willkommen-in-friedrichshagen/nachrichtendetails/article/kein-zebrastreifen-vor-strandbad-und-jugenddorf.html

 

Ärz­te der Cha­ri­té for­dern ein kon­se­quen­tes Nachtflugverbot

Gesund­heits­schä­den durch nächt­li­chen Fluglärm

Die Direk­to­rin des Tin­ni­tus­zen­trums der Cha­ri­té Ber­lin, Frau Prof. Dr. med. B. Mazu­rek und der Chef­arzt der Abtei­lung f. HNO-Heilkunde an der Park-Klinik Wei­ßen­see (Aka­de­mi­sches Lehr­kran­ken­haus der Cha­ri­té), Herr Prof. Dr. med. H. Behr­bohm haben heu­te in einer Pres­se­er­klä­rung (Pres­se­er­klä­rung Ärz­te Cha­ri­té­Nacht­flug­ver­bot) ein kon­se­quen­tes Nacht­flug­ver­bot an allen Ber­li­ner Flug­hä­fen von 22-6 Uhr gefor­dert. Sie for­dern das Abge­ord­ne­ten­haus von Ber­lin und den Ber­li­ner Senat auf, die Bevöl­ke­rung vor den Gesund­heits­schä­den durch nächt­li­chen Flug­lärm wirk­sam zu schüt­zen. “Ein kon­se­quen­tes Nacht­flug­ver­bot an allen Ber­li­ner Flug­hä­fen ist eine ethi­sche, medi­zi­ni­sche und gesell­schaft­li­che For­de­rung und für den inmit­ten dich­ter Besie­de­lung, direkt an der Stadt­gren­ze errich­te­ten BER, eine con­di­tio sine qua non!” so die Mediziner.

https://www.fbi-berlin.org/archives/7935

 

Pres­se­mit­tei­lung von Micha­el Cra­mer, ver­kehrs­po­li­ti­scher Spre­cher der Grü­nen im Euro­päi­schen Parlament:

29.01.2014: Flug­lärm: EU-Parlament ver­hin­dert Aus­he­be­lung des Lärmschutzes

In der Nacht vom 27. auf den 28. Janu­ar hat sich das Euro­päi­sche Par­la­ment mit den EU-Verkehrsministern auf Ver­bes­se­run­gen beim Lärm­schutz an Flug­hä­fen geei­nigt. Der Ver­such der EU-Kommission, sich im Rah­men des so genann­ten EU-Flughafenpakets ein Veto-Recht gegen vor Ort beschlos­se­ne Lärm­schutz­maß­nah­men zu sichern, wur­de gestoppt. Viel­mehr wird der Schutz der Gesund­heit betont. Dazu erklärt Micha­el Cra­mer, ver­kehrs­po­li­ti­scher Spre­cher der Grü­nen im Euro­päi­schen Parlament:

„Die Anwoh­ner an euro­päi­schen Flug­hä­fen kön­nen vor­erst auf­at­men: Das Euro­päi­sche Par­la­ment hat in einem Kraft­akt den Ver­such der EU-Kommission gestoppt, den Lärm­schutz auf Druck der Luftverkehrs-Lobby auszuhebeln.

So woll­te sich EU-Verkehrskommissar Siim Kal­las ein Veto-Recht sichern, um vor Ort aus­ge­han­del­te Maß­nah­men abzu­än­dern oder aus­zu­set­zen. Dabei woll­te er die Pro­fit­in­ter­es­sen der Air­lines über die Gesund­heit der Men­schen stel­len. Dazu wird es nun nicht kom­men, ledig­lich eine Infor­ma­ti­ons­pflicht gegen­über der Euro­päi­schen Kom­mis­si­on wur­de vereinbart.

Zudem wird der Gesund­heits­schutz aus­drück­lich als Ziel im Kompromiss-Text ver­an­kert. Am Wider­stand der EU-Kommission und der Ver­kehrs­mi­nis­ter geschei­tert ist der Ver­such, über EU-weite Lärm­schutz­stan­dards wirk­sa­men Gesund­heits­schutz und fai­re Wett­be­werbs­be­din­gun­gen in Euro­pa zu sichern.

Damit wen­det der jet­zi­ge Kom­pro­miss nur das Schlimms­te ab. Denn nach wie vor schreibt die ver­ein­bar­te Ver­ord­nung einen ‚aus­ge­wo­ge­nen Ansatz‘ [1] beim Lärm­schutz vor, der eine Abstu­fung der Maß­nah­men nach deren Wirt­schaft­lich­keit ver­langt. Flug­be­schrän­kun­gen dür­fen dabei immer nur letz­tes Mit­tel sein.

Die­se Rege­lung geht beson­ders auf mas­si­ves Lob­by­ing der US-Regierung und der ame­ri­ka­ni­schen Luft­fahrt­lob­by zurück. Des­halb ist beson­ders bei den lau­fen­den Ver­hand­lun­gen zum EU-US-Freihandelsabkommen (‚TTIP‘) höchs­te Wach­sam­keit gefordert.

Ich war­ne die EU-Kommission: Soll­te sie ver­su­chen, jetzt auf ande­ren Wegen eine Auf­wei­chung des Lärm­schut­zes zu errei­chen, droht ihr mas­si­ver Wider­stand aus der Bevöl­ke­rung und dem Parlament!“

[1] Der so genann­te ‚balan­ced approach‘ der Inter­na­tio­na­len Orga­ni­sa­ti­on für Zivil­luft­fahrt (ICAO) erlaubt Betriebs­be­schrän­kun­gen erst nach Aus­schöp­fung der für die Air­lines güns­ti­ge­ren Maß­nah­men wie Ände­run­gen an den Trieb­wer­ken, bei der Raum­pla­nung der Flug­hä­fen oder den An- und Abflug­ver­fah­ren. Sie­he dazu die Web­sei­te der ICAO

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PRESSESCHAU

Bun­des­ver­wal­tungs­ge­reicht hat die Revi­si­on der FBB gegen das Schallschutz-Urteil des OVG nicht zuge­las­sen: Haupt­stadt­flug­ha­fen ver­liert Schallschutz-Streit

Die Vor­ga­ben sys­te­ma­tisch ver­fehlt – der Haupt­stadt­flug­ha­fen BER muss bei Lärm- und Schall­schutz nach­bes­sern. Die betrof­fe­nen Anwoh­ner gewan­nen auch den letz­ten Pro­zess gegen den Flughafenbetreiber.

http://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-dienstleister/letzte-instanz-gegen-ber-hauptstadtflughafen-verliert-schallschutz-streit/9395576.html

 

Bun­des­ge­richt gibt BER-Anwohnern recht. Schall­schutz wird nicht teu­rer: Von Anfang an war FBB-Programm unter­fi­nan­ziert und rechts­wid­rig.

http://www.pnn.de/brandenburg-berlin/823420/

 

BER unter­liegt im Schallschutz-Streit: Was den Schall­schutz angeht, wur­den die Vor­ga­ben für den neu­en Flug­ha­fen Berlin-Brandenburg sys­te­ma­tisch ver­fehlt. Gegen die­ses Urteil des Ober­ver­wal­tungs­ge­richts lässt das Bun­des­ver­wal­tungs­ge­richt kei­ne Revi­si­on zu.

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/hauptstadtflughafen-unterliegt-endgueltig-im-schallschutz-streit,10809148,26016310,view,asTicker.html

 

Gerichts­ur­teil: Flug­ha­fen­ge­sell­schaft unter­liegt end­gül­tig im Schallschutz-Streit

http://www.morgenpost.de/flughafen-berlin-brandenburg/article124293864/Flughafengesellschaft-unterliegt-endgueltig-im-Schallschutz-Streit.html

 

Sicher­heits­be­den­ken: Geschäfts­rei­sen­de ver­schmä­hen Billigflieger 

Geschäfts­rei­sen in Luxus­aus­stat­tung? Das war ein­mal, heu­te wird gespart. Vie­le Unter­neh­men buchen lie­ber Bil­lig­flie­ger statt Busi­ness Class. Doch laut einer neu­en Stu­die sind Discount-Airlines bei Geschäfts­rei­sen­den ver­pönt – auch, weil sie sich bei ihnen nicht sicher fühlen.

http://www.spiegel.de/karriere/berufsleben/geschaeftsreisende-moegen-keine-billigflieger-sagt-der-drv-a-945854.html

 

Der BER kommt die Steu­er­zah­ler offen­bar noch teu­rer zu ste­hen als bis­her offi­zi­ell bekannt. 
Das geneh­mig­te Bud­get liegt bei rund 4,3 Mil­li­ar­den. Nach rbb-Recherchen rech­net die Flug­ha­fen­ge­sell­schaft jedoch inzwi­schen mit einer Finan­zie­rungs­lü­cke von knapp 440 Mil­lio­nen Euro. Das geht aus einem Bericht an den Flughafen-Aufsichtsrat hervor.

… Dabei weiß der Auf­sichts­rat schon seit Ende Novem­ber, dass die Kos­ten unauf­hör­lich nach oben klet­tern, dass der Finanz­rah­men längst gesprengt ist.

Im Bun­des­tag ist der Bericht bis­lang nicht ange­kom­men, was die neue Vor­sit­zen­de des Haus­halts­aus­schus­ses Gesi­ne Lötzsch (Lin­ke) alar­miert: „Die Zah­len sind natür­lich erschre­ckend. Die­se Unter­la­gen müs­sen in die ent­spre­chen­den Aus­schüs­se, denn wir sind den Bür­ge­rin­nen und Bür­gern gegen­über ver­ant­wort­lich für das Geld, und nicht irgend­wel­che Geheimgremien.“

…. Mehr als bemer­kens­wert sind im Con­trol­ling­be­richt auch die Kos­ten, die die Pro­jekt­steue­rer für den Schall­schutz im Umfeld des BER anset­zen: 444 Mil­lio­nen Euro. Sie ste­hen im ekla­tan­ten Wider­spruch zu den jüngs­ten Äuße­run­gen des Flug­ha­fen­chefs Hart­mut Meh­dorn: „Als sie mit dem Flug­ha­fen ange­fan­gen haben, da war das The­ma Schall­schutz klar, da wur­de auch drü­ber gere­det. Mitt­ler­wei­le sind wir da bei einer Rech­nung von 700 Mil­lio­nen.“

„Inso­fern sind die 4,7 Mil­li­ar­den, die jetzt in der Pro­gno­se ste­hen, auch nicht das Ende der Fah­nen­stan­ge. Wir wer­den auf über 5 Mil­li­ar­den kom­men. Rech­net man dann noch die Ver­bind­lich­kei­ten der Flug­ha­fen­ge­sell­schaft seit 2012 dazu, die ja auch fäl­lig wer­den, wird es noch mehr.“, kom­men­tiert Mar­tin Deli­us, der Vor­sit­zen­de des BER-Untersuchungsausschuss. Für den Steu­er­zah­ler ist das Ende der Kos­ten­la­wi­ne am BER noch lan­ge nicht erreicht.

http://www.rbb-online.de/politik/thema/Flughafen-BER/BER-Aktuelles/akteure_aktuell/BER-Kosten-teurer.html

 

Mein Name ist Hase…. ähh Korkhaus…

Ex-Planer vor dem Untersuchungsausschuss
– „Lear­ning by doing“ – so wur­den Kabel am BER verlegt

Joa­chim Kork­haus war BER-Projektplaner, doch auch er konn­te das Cha­os auf der Bau­stel­le irgend­wann nicht mehr über­bli­cken. Am Frei­tag muss­te er bereits zum zwei­ten Mal im Unter­su­chungs­aus­schuss erklä­ren, wie es zu den Ver­zö­ge­run­gen am Flug­ha­fen kom­men konn­te. Nun hat er wei­te­re Ver­säum­nis­se ein­ge­räumt – und wei­te­re Pro­ble­me benannt…..

http://www.rbb-online.de/politik/thema/Flughafen-BER/BER-Aktuelles/akteure_aktuell/ber-untersuchungsausschuss-lange-planlos-gebaut.html
 

Haupt­stadt­flug­ha­fen BER: Pannen-Airport wird 440 Mil­lio­nen Euro teurer

Pan­nen, Pech – und noch eine Plei­te: Der Bau des Haupt­stadt­flug­ha­fens BER wird offen­bar noch ein­mal knapp eine hal­be Mil­li­ar­de Euro teu­rer als gedacht, wie der jüngs­te Con­trol­ling­be­richt der Flug­ha­fen­ge­sell­schaft offen­bart. Der Bund sowie Ber­lin und Bran­den­burg müss­ten einspringen.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/hauptstadtflughafen-ber-kosten-steigen-um-440-millionen-euro-a-950515.html

 

 

Man spürt Hoff­nung bei Herrn Meh­dorn, Tegel offenzuhalten“

Am Ende gibt es nur wohl zwei Mög­lich­kei­ten, die stei­gen­den Pas­sa­gier­zah­len auf­zu­fan­gen: ein wei­te­res BER-Terminal oder der Wei­ter­be­trieb von Tegel.

„Wir sind trans­pa­rent und auf gutem Weg“, sag­te Meh­dorn im Anschluss an die Sit­zung. Man habe zwar genaue Zie­le und eine Pla­nung, die wer­de man aber erst öffent­lich machen, wenn man sicher gehen kann, dass es kei­ne wei­te­ren Ver­zö­ge­run­gen geben wer­de. In der Sit­zung äußer­te er zwar die Mög­lich­keit, dass der Flug­ha­fen viel­leicht 2015 eröff­net wer­den könn­te, fest­le­gen woll­te er sich aber nicht. Peter Wich­tel, Luft­fahrt­be­auf­trag­ter der CDU rech­net nach Meh­dorns Auf­tritt eher damit, dass 2015 erst ein Ter­min für die Eröff­nung genannt wer­de. „Die kann dann im Herbst 2015 sein oder 2016.“

Meh­dorn habe laut Sit­zungs­teil­neh­mern dar­auf ver­wie­sen, dass es im Prin­zip kei­ne tech­ni­schen Pro­ble­me mehr gebe. Auch für die stark bean­spruch­ten Kabel­tras­sen gebe es Lösun­gen. Er habe sich zuver­sicht­lich gezeigt, mit der Nord­bahn­sa­nie­rung begin­nen zu kön­nen und einen Test- und Pro­be­be­trieb mit zwei Flug­ge­sell­schaf­ten Mit­te des Jah­res star­ten zu kön­nen. Zu den Kos­ten äußer­te er sich nicht kon­kret. Der­zeit kos­te der nicht­be­trie­be­ne Flug­ha­fen 17 Mil­lio­nen Euro pro Monat, berich­te­te er nach Teil­neh­mer­an­ga­ben den Ausschussmitgliedern.

na, dann ist doch end­lich alles klar!!

http://www.tagesspiegel.de/berlin/ber/berliner-flughaefen-man-spuert-hoffnung-bei-herrn-mehdorn-tegel-offenzuhalten/9402544.html

 

Flughafen-Chef will BER 2015 eröffnen

Aus­schuss für Ver­kehr und digi­ta­le Infra­struk­tur – 29.01.2014

Ber­lin: (hib/HAU) Der Flug­ha­fen Ber­lin Bran­den­burg soll im Jahr 2015 kom­plett in Betrieb genom­men wer­den. Die­ses Ziel ver­kün­de­te Hart­mut Meh­dorn, Vor­sit­zen­der der Geschäfts­füh­rung der Ber­lin Bran­den­burg Flug­ha­fen GmbH am Mitt­woch vor dem Ver­kehrs­aus­schuss. Ein kon­kre­tes Datum nann­te Meh­dorn jedoch nicht. „Wir geben die­ses Datum erst nach drau­ßen, wenn wir wis­sen, das wir es auch ein­hal­ten kön­nen“, sag­te der Flughafen-Chef und mach­te deut­lich: „Eine wei­te­re Ver­schie­bung eines ein­mal genann­ten Eröff­nungs­ter­mins wird es nicht geben.“

http://www.bundestag.de/presse/hib/2014_01/2014_042/02.html

 

Und schon bear­bei­tet die Lob­by den neu­en Minister…

Die Bun­des­re­gie­rung gibt des­halb ein kla­res Bekennt­nis für den Luft­ver­kehr und leis­tungs­fä­hi­ge Flug­hä­fen“, sag­te er am gest­ri­gen Don­ners­tag­abend beim tra­di­tio­nel­len Neu­jahrs­emp­fang der Arbeits­ge­mein­schaft Deut­scher Ver­kehrs­flug­hä­fen (ADV) in Ber­lin. „Wir wer­den den Luft­ver­kehrs­stand­ort Deutsch­land stär­ken und wei­ter för­dern“, so Dob­rindt. Zugleich müss­ten die Anlie­gen der Anwoh­ner rund um die Flug­hä­fen ernst genom­men wer­den, vor allem in der Fra­ge des Schut­zes vor Flug­lärm. Ziel sei ein aus­ge­wo­ge­ner Aus­gleich zwi­schen den öko­no­mi­schen Erfor­der­nis­sen der Flug­hä­fen und den Anfor­de­run­gen des Umwelt- und Lärmschutzes.

… ADV-Präsident Micha­el Kerkloh nutz­te den Neu­jahrs­emp­fang, um die Erwar­tun­gen der Flug­hä­fen an die neue Bun­des­re­gie­rung zu for­mu­lie­ren. Haupt­for­de­rung der ADV sei eine natio­na­le Luft­ver­kehrs­stra­te­gie mit einem kla­ren Bekennt­nis zur Ent­wick­lung von leis­tungs­fä­hi­gen Flug­ha­fen­stand­or­ten. „Zum Erhalt der Wett­be­werbs­fä­hig­keit der deut­schen Flug­hä­fen braucht es eine zwi­schen Bund und Län­dern abge­stimm­te Stra­te­gie“, so Kerkloh. …

http://www.airliners.de/flughafenverband-verweist-auf-herausforderungen-fuer-die-branche/31352

 

Ist der Flug­ha­fen Köln/Bonn ein «luft­ver­kehrs­recht­li­cher Schwarz­bau»? Bür­ger aus Loh­mar und Sieg­burg wol­len dies per Gericht klä­ren las­sen. Der Flug­ha­fen selbst ver­weist auf höchst­rich­ter­li­che Entscheidungen.

… Laut der Mit­tei­lung hat das Lan­des­ver­kehrs­mi­nis­te­ri­um zuvor einen Antrag die­ser Bür­ger, ein Nacht­flug­ver­bot anzu­ord­nen, abgelehnt.

Anwoh­ner sei­en zur Dul­dung des Flug­lärms ver­pflich­tet, weil der Flug­ha­fen als plan­fest­ge­stellt «gel­te», habe das Minis­te­ri­um die Ableh­nung begründet.

http://www.airliners.de/drei-tage-zu-spaet-anwohner-klagen-gegen-flughafen-koeln-bonn/31357

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ÜBER DEN TELLERRAND

Die Ber­li­ner Ver­kehrs­be­trie­be lie­ßen sich unter der Auf­sicht von Thi­lo Sar­ra­zin auf eine ris­kan­te Finanz­wet­te mit JP Mor­gan ein. Nun sol­len sie Mil­lio­nen zah­len. Im Pro­zess wählt die BVG eine unge­wöhn­li­che Ver­tei­di­gungs­stra­te­gie: Sie sagt, sie habe den Deal nie kapiert.

http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/teure-finanzwette-der-bvg-keine-ahnung-keine-schuld-1.1872910

 

Nach Professoren-Schelte. AfD-Chef Lucke atta­ckiert Gabriel

SPD-Chef Sig­mar Gabri­el hält die Anti-Euro-Truppe AfD und ihre „neun­mal­klu­gen Pro­fes­so­ren“ für Fein­de Euro­pas. Das sorgt für gro­ßen Unmut bei der jun­gen Par­tei – zumal zwei der Pro­fes­so­ren als Bera­ter Gabri­els arbeiten.

http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/nach-professoren-schelte-afd-chef-lucke-attackiert-gabriel/9395562.html

 

Clinton-Minister rät: Schafft das Bar­geld ab – die neue Enteignung

Die Finanz­kri­se wird sich in den nächs­ten Mona­ten und Jah­ren wei­ter ver­schär­fen. Lar­ry Sum­mers, der unter US-Präsident Bill Clin­ton schon Finanz­mi­nis­ter war, brach­te dazu einen neu­en oder alten Vor­schlag auf, der eini­ge Pro­ble­me lösen wür­de. Schafft das Bar­geld ab, so sein Credo.

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/wirtschaft-und-finanzen/redaktion/clinton-minister-raet-schafft-das-bargeld-ab-die-neue-enteignung.html

 

Bun­des­bank stimmt Zwangs­ab­ga­be auf Spar­gut­ha­ben zu 

Es wird ernst mit der Schulden-Steuer: Die Bun­des­bank greift über­ra­schend den Vor­schlag des IWF für eine 10-prozentigen Zwangs­ab­ga­be auf Spar­gut­ha­ben auf und erklärt, dass eine sol­che Steu­er in „abso­lu­ten Aus­nah­me­si­tua­tio­nen“ erho­ben wer­den könn­te. Damit wird deut­lich: Die Euro-Retter pla­nen weit­rei­chen­de Ein­grif­fe in die pri­va­ten Ver­mö­gen, um die Schulden-Krise zu beenden.

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/01/27/bundesbank-stimmt-zwangsabgabe-auf-sparguthaben-zu/

 

Zypern warnt Euro­pa: Zwangs­ab­ga­be für Spa­rer kommt überall 

Der Bot­schaf­ter Zyperns in Ber­lin, Minas A. Had­ji­mi­cha­el, ist über­zeugt, dass die Zwangs­ab­ga­be bei Banken-Pleiten in Zypern ein Pro­be­lauf für ganz Euro­pa war. EU und IWF hät­ten Zypern zum Schul­den­schnitt gedrängt. Gebes­sert habe sich seit­her nichts: Zyperns Jugend­ar­beits­lo­sig­keit liegt nach der „Ret­tung“ bei 40 Pro­zent – ein trau­ri­ger Allzeit-Rekord.

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/11/24/zypern-warnt-europa-zwangsabgabe-fuer-sparer-kommt-ueberall/

 

Das Geheim­nis der fau­len Kre­di­te: Die Ent­eig­nung Euro­pas nimmt Fahrt auf 

Die Ent­eig­nung Euro­pas nimmt Fahrt auf: Der Hebel sind die fau­len Kre­di­te, die in Mil­li­ar­den­hö­he in den Bilan­zen der Ban­ken schlum­mern. Seit eini­ger Zeit boomt der Han­del mit die­sen Papie­ren. Das Ziel: Den säu­mi­gen Schuld­nern wer­den die Assets abge­nom­men, die sie für die Kre­di­te hin­ter­legt haben. Eine heim­li­che Ver­schie­bung der Eigentums-Verhältnisse bei Immo­bi­li­en und Unter­neh­men ist die Folge.

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/01/25/das-geheimnis-der-faulen-kredite-die-enteignung-europas-nimmt-fahrt-auf/

 

Zwangs­ent­eig­nung: Sie kommt auf lei­sen Sohlen

Stück für Stück kom­men alle aus den Löchern gekro­chen und begin­nen damit die Bür­ger auf eine Zwangs­ent­eig­nung ein­zu­stim­men. Natür­lich wird das Kind anders genannt, wie bei­spiels­wei­se “Ver­mö­gens­ab­ga­be” aber es ist nichts ande­res. Zuerst lug­te der IWF aus sei­nem Körb­chen und fabu­lier­te von 10 %, nun kommt die Bun­des­bank und das Deut­sche Insti­tut für Wirt­schafts­for­schung (DIW). Was zum Teil an Argu­men­ten kommt, ist ein­fach nur haarsträubend.

http://www.iknews.de/2014/01/28/zwangsenteignung-sie-kommt-auf-leisen-sohlen/

 

Zwangs­ent­eig­nung, wann, wie und überhaupt?

http://www.foonds.com/article/29380//fullstory

 

Angriff auf Ihr Geld

Nega­tiv­zins, ein­ma­li­ge Ver­mö­gens­ab­ga­be, neue Steu­ern und Steu­er­erhö­hun­gen, Zwangs­maß­nah­men – immer neue Ent­eig­nungs­in­stru­men­te wer­den von Poli­tik und Noten­bank geprüft. Müs­sen Anle­ger jetzt der Staats­schul­den­kri­se wegen um ihr Erspar­tes fürchten?

http://www.wiwo.de/politik/europa/finanzielle-repression-angriff-auf-ihr-geld/9178850.html

 

Lud­wig Erhard in Kiew

Vita­li Klit­sch­ko und der CDU-Kühlschrank

http://www.rationalgalerie.de/home/ludwig-erhard-in-kiew.html

 

 

Wir wün­schen Ihnen eine gute Woche!!

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