Ent­misch­ter unab­hän­gi­ger Par­al­lel­be­trieb – Sau­rer DROps für die Müggelseeanrainer

Ein­mal mehr bekom­men die Müg­gel­see­an­woh­ner Sau­res von der Flug­lärm­kom­mis­si­on. Bei der Flug­lärm­kom­mis­si­on am 17.07.2014 stell­te die Deut­sche Flug­si­che­rung das „BER DROps Ver­fah­ren“ als akti­ven Lärm­schutz am Flug­ha­fen Berlin-Brandenburg vor. Angeb­li­che Zie­le sind angeb­lich die Min­de­rung von Lärm­im­mis­sio­nen, die Ver­mei­dung von Dop­pel­be­las­tung durch An- und Abflü­ge und die Erhö­hung der Flug­si­cher­heit. Es sol­len zusätz­li­che Lärm­pau­sen für die Anwoh­ner geschaf­fen wer­den, indem der Flug­lärm auf groß­flä­chig ver­teilt wer­den soll bei gleich­zei­ti­ger „siche­rer und effi­zi­en­ter Bewäl­ti­gung des pro­gnos­ti­zier­ten Ver­kehrs­auf­kom­mens“. Ankom­men­der und abflie­gen­der Ver­kehr wird so getrennt.

Was bedeu­tet das für Fried­richs­ha­gen: bei Ost­wind bekom­men wir den hin­läng­lich bekann­ten Lärm von ca. 122 Flug­zeu­gen pro Tag.

 

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